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Das Blut war noch immer an den Wänden.

So viel Blut.

Es schien Clara unmöglich, dass eine solche Menge Blut aus dem schmächtigen Körper des jungen Mannes kommen konnte, der noch vor Kurzem an dem Andreaskreuz an der Wand gehangen hatte.

Clara war noch einmal an den Tatort gefahren. Nun stand sie dort und schaute wie hypnotisiert auf die ehemals weißen Kacheln und das braunrote Blut, das längst getrocknet war – getrocknet an den Wänden und auf dem Flur, nachdem die roten Blutkörperchen abgestorben waren, allmählich zerfielen und von Bakterien zersetzt wurden. Auch der metallische Geruch, der von den Eisen-Ionen im Hämoglobin stammte, war verschwunden.

Dafür hing nun ein anderer Geruch in der Luft, den man nicht so schnell loswurde, wie Clara wusste, auch wenn die Leiche längst verschwunden war. Ein Geruch, dem erst die Reinigungsteams, die bald kommen würden, zu Leibe rücken konnten: der langsam einsetzende Gestank nach verfaultem Fleisch, verbunden mit dem süßlichen Odem des Todes. Der Geruch aus Angst und Ohnmacht, Verzweiflung und Exkrementen. Der Geruch des Bösen.

Dennoch stand Clara allein und schweigend vor der blutigen Wand, wie ein Museumsbesucher vor einem Meisterwerk. Es war Teil ihres Jobs. Und es half ihr, so wie einem Kunstkenner vielleicht die Betrachtung eines Meisterwerks half.

Denn der Tod war Claras Meisterwerk.

Wenn sie sich allein an einen Tatort begab, half es ihr, ihre Gedanken zu ordnen. Es war fast wie eine Sucht. Sie konnte sich alles noch einmal ungestört anschauen und fand manchmal Hinweise, die sie sonst übersehen hätte. Aber diesmal war es nicht nur das Chaos der Ermittlungen und das diffuse Motiv des Täters, das sie ordnen musste. Es war auch ihr Innenleben, ihr Seelenleben, das schon immer chaotisch gewesen war, aber heute, in dieser Zeit, erschien es ihr noch schlimmer und ungeordneter als sonst – wie die chaotischen Spritzer von Blut, die sich in einer Mischung aus scheinbarer Symmetrie und Ordnung an der Wand verteilten. Geordnetes Chaos, sagte man dazu.

Die Fliegen waren verschwunden.

Zum Glück.

Clara brauchte eine Zigarette. Am Tatort durfte sie nicht rauchen, also ging sie nach draußen. Sie zündete sich eine neue Zigarette an. Ihr Blick folgte den blauen Schwaden, die zum Himmel stiegen, ähnlich symmetrisch und chaotisch zugleich wie die Blutspritzer an der Wand.

Sie dachte an den Stand der Ermittlungen.

Die DNA der Angehörigen, die die Kriminaltechnische Untersuchungsstelle tatsächlich an allen drei Tatorten gefunden hatte. Bei Jochen Färber war es kein Wunder, schließlich war er mit Barbara verheiratet. Bei den anderen beiden war es eher ungewöhnlich, denn es war kaum zu erwarten, dass Andreas Gerling in einem alten Schwimmbad und Sarah Steffen in einem stillgelegten Fabrikgebäude wohnten.

Winterfeld hatte daraufhin die Bezeichnungen »Opfer erster Ordnung« und »Opfer zweiter Ordnung« ins Spiel gebracht. Die Opfer erster Ordnung waren diejenigen, die tot am Tatort lagen. Die Opfer zweiter Ordnung waren die Angehörigen, die beim Sterben zusehen und dann eine bizarre Form der Totenwache halten mussten.

Die Argumentation von Clara, MacDeath und Winterfeld, dass die Angehörigen am Tatort gewesen waren, sodass man von ihnen am ehesten erfahren konnte, wer der Killer war, hatte selbst Bellmann überzeugt, den Chef des LKA.

Nur musste man diese Leute erst einmal finden. Also war eine groß angelegte Fahndung nach dem Polizisten, dem Anwalt und der Psychiaterin ausgeschrieben worden, größer noch als die Vermisstenmeldung, die ohnehin schon lief. Das Ganze garniert mit einer riesigen Pressekampagne.

Karl hatte sich bereit erklärt, die Fahndung nach draußen zu leiten. Außerdem hatte er eine Mailadresse und eine Website eingerichtet, damit sich Bürger, die die Vermissten irgendwo entdeckten, schnell und ohne großen Aufwand bei der Polizei melden konnten. Zu diesem Zweck hatte Karl von Hermann einen speziell eingerichteten Laptop erhalten, sodass er von überall die eingehenden Hinweise bearbeiten konnte.

Gleichzeitig wurde der Großrechner des BKA eingespannt, der mittels Metadaten und Kreuzverbindungen herausfinden sollte, ob es Gemeinsamkeiten gab, bei denen die gesuchten Personen, die Opfer erster und zweiter Ordnung, etwas miteinander zu tun hatten, irgendwelche Gemeinsamkeiten, auf welche Weise auch immer.

Vielleicht, so glaubte oder hoffte man, würde diese Spur irgendwann zu dem unsichtbaren Killer führen.

***

Clara rauchte noch einen Zug und trat die Zigarette aus.

Die Sonne brannte noch immer vom blauen Himmel, doch am Horizont türmten sich bereits Wolken, von denen man nicht sagen konnte, ob sie nur die Sonne verdunkelten oder ein Unwetter brachten. Denn jeder Sommer trug seinen Winter in sich, jedes Licht seinen Schatten, jeder Anfang sein Ende. Und jedes Leben seinen Tod.

Der Herbst, dachte Clara. Er kommt schneller, als man denkt.

Und dann kam schon der Winter. Das Ende war stets unvermeidlicher als der Anfang. Und die Dunkelheit war immer schneller als das Licht.

Sommer und Licht, Anfang und Ende, dachte sie.

Ein Gedicht von Shakespeare ging ihr durch den Sinn.

Soll ich dich einem Sommertag vergleichen,
Der du viel lieblicher und sanfter bist?
Durch Maienblüten raue Winde streichen,
Und Sommers Pracht hat allzu kurze Frist.

MacDeath, dachte Clara. Sie war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit ihm im Bett gelandet. War da mehr? Konnte mehr daraus werden? Sollte mehr daraus werden? Oder war es nicht darauf angelegt?

Doch MacDeaths verstorbene Frau hatte Clara fast noch mehr beschäftigt als diese Fragen.

Die Liebe und der Tod.

Würde es bei ihnen beiden ähnlich sein? Würde das, was zwischen ihnen war, sie irgendwann ins Herz treffen, ob zum Guten oder zum Schlechten?

Oder war es nur eine Patrone, die unterwegs war, im Rausch der Geschwindigkeit, fern der Waffe, die sie abgefeuert hatte, aber auch weit weg vom Ziel, für das sie bestimmt war?

Oder war es Claras Bestimmung, allein zu sein? Eine Jägerin, ständig auf der Fährte von Menschen, die ebenfalls allein waren und aus der Einsamkeit ihrer Seelen heraus die schrecklichsten Verbrechen begingen? War sie die Richtige für diese Aufgabe, weil sie allein war? War sie deshalb besser als alle anderen dafür geeignet, die Schattenwesen zu jagen, die ihre Einsamkeit an verfluchten Orten herausschrien, über zerstückelte und geschändete Opfer gebeugt, deren rohes Fleisch sie mit blutigen Kiefern zerrissen?

Und war sie, Clara, wirklich nur allein?

War sie einsam?

Oder war sie nur allein.

Denn das war ein Unterschied.

Sie zog noch eine Zigarette aus der Packung, zündete sie an.

Alleine sein, dachte sie. Einsam.

Es gab eine Legende: Einst war der Mensch glücklich allein. Dann kam ein neidischer Gott und schlug den Menschen in zwei Hälften. Seitdem ist er auf der Suche nach sich selbst und nach dem anderen.

Einmal hatte jemand ihr gesagt: Liebe ist, den verlorenen Teil des Selbst in einem anderen Menschen wiederzufinden. Dann ist man vollständig. Dann ist man ganz. Dann ist man nicht mehr allein.

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, stand in der Bibel.

Aber genau das war Clara.

Allein.

Ganz allein.

Und wenn sie mit jemandem zusammen war, dann waren sie halt – zusammen allein.

Aber allein, schrecklich allein, war und blieb sie.

Doch deines Sommers Glanz wird nie ermatten,
Nie von dir fallen deine Herrlichkeit,
Nie wirst du wandeln in des Todes Schatten,
In ewigen Reimen strahlst du durch die Zeit.
Solange Menschen atmen, Augen sehn,
Wird dies mein Lied, wirst du in ihm bestehen.

Clara wollte es nicht wahrhaben, aber sie spürte Tränen in den Augen. Vielleicht musste sie lernen, einfach loszulassen.

Und vielleicht ist genau das unmöglich.

Man konnte schließlich nicht loslassen, was man vorher nicht festgehalten hat. Und man konnte nicht verlieren, was man nicht besaß.

Clara warf die Zigarette auf den Boden, stieg ins Auto und fuhr zurück ins LKA.

Die Kippe qualmte noch eine Weile.

Und erlosch.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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