16.

Das Klingeln eines Telefons weckte Clara aus bleiernem Schlaf. Der Lappen in ihrem Mund hatte einen staubigen Geschmack, der sie würgen ließ. Sie saß auf kaltem Boden, hinter ihr eine ebenso kalte Wand. Sie wollte sich bewegen, stellte aber fest, dass es ihr unmöglich war. Blinzelnd öffnete sie die Augen und sah einen Raum, von dessen Decke eine einzelne Glühbirne hing. In einer Ecke des Raumes stand ein Eimer. Daneben war eine Steckdose. Es erinnerte Clara auf unangenehme Weise an das Gewölbe, in dem der Namenlose Andira gefilmt hatte.

Das Telefon klingelte immer noch. Ähnlich penetrant wie am gestrigen Abend, als sie den grauenhaften Film des Namenlosen gesehen und das Bewusstsein verloren hatte. Sie öffnete die Augen jetzt vollständig. Ihr Blick folgte der Quelle des Geräusches und schweifte zur Tür, wo sie zwei schwarze Stiefel sah, zwei Beine und den kräftigen Torso eines großen, schwarz gekleideten Mannes. In der linken Hand hielt er das klingelnde Handy wie eine Trophäe in die Höhe. Er schaute erst das Handy an und richtete seinen Blick dann auf Clara, musterte sie mit seinen blauen Augen durch die Gläser seiner Brille.

Eine Brille mit mattem Edelstahlrahmen.

»Wissen Sie, wer Sie da gerade anruft?«, fragte der Mann.

Clara war noch zu benommen vom Chloroform, als dass sie Angst empfand oder auch nur schreien konnte. Doch irgendwie schien es ihr, als hätte sie die Stimme schon einmal gehört. So, wie sie jetzt war, unverzerrt.

Die Stimme fuhr fort: »Ihr väterlicher Freund Winterfeld.« Der Mann öffnete das Handy und nahm Akku und SIM-Karte heraus. »Falls Ihre Freunde vorhaben sollten, per GPS-Tracker das Handy zu lokalisieren, bräuchten sie noch fünf Minuten …« Er zerknickte die Karte zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt Akku und Handy in der linken Hand, die dabei ein wenig zitterte. »Und diese fünf Minuten sind jetzt um.« Er schaute kurz auf die zerstörte SIM-Karte und richtete den Blick dann in die Weite des Raumes, dorthin, wo Clara saß, während er seine Brille zurechtrückte.

»Clara Vidalis«, sagte der Mann, »ich weiß, dass Ihr Kollege Winterfeld überaus besorgt ist. Ich habe ihn nämlich gerade auf eine Reise nach Nordberlin geschickt, wo er Sie zu treffen erwartet hat. Dummerweise sind wir vierzig Kilometer von Nordberlin entfernt – und Sie sind gefesselt.«

Clara gelang es erstaunlich gut, ihre Angst unter Kontrolle zu halten. Sie hatte keine Ahnung, was der Mann mit ihr anstellen würde, aber dafür wusste sie fast hundertprozentig, wer er war, auch wenn sie es sich nicht erklären konnte, warum sie gerade in diesem Haus gerade ihm in die Fänge geraten war. Doch irgendetwas sagte ihr, dass es besser war, ihm zuzuhören. Je mehr Zeit verging, desto größer war die Chance, dass Winterfeld sie doch noch fand oder sich ihr die Gelegenheit zur Flucht bot. Wenn es tatsächlich der Mann war, für den sie ihn hielt, musste hier irgendwo Andira sein. Dann musste er seine Show zu Ende bringen, und das erforderte Konzentration.

Es sei denn, dachte sie, und der Gedanke erfüllte sie mit Grauen, er macht es sich leicht, indem er mich einfach auch tötet.

Doch würde das zu ihm passen? Sie sollte sein Spiel doch bis zum Ende verfolgen. Das hatte auch MacDeath gesagt. Und das konnte sie nur, wenn sie lebte. So war es doch? Oder redete sie es sich nur ein, um die letzten Minuten ihres Lebens nicht in unbeschreiblicher Furcht zu verbringen? Denn der Mörder hatte keine Maske getragen, hatte ihr direkt ins Gesicht geschaut. Und sie war LKA-Kommissarin. So offen gab man sich doch nur zu erkennen, wenn man seine Geisel später töten wollte, oder?

Clara hatte sich immer gefragt, wie es sein würde, wenn es sie einmal erwischte. Ein nicht natürlicher Tod, wie die Rechtsmediziner sagten. Ein Messerstich, ein tödlicher Schlag, eine Kugel, ein Sturz aus einem Fenster. So viele Menschen es gab, so viele Todesarten gab es.

»Wenn es dich erwischen sollte«, hatte Karl damals zu ihr gesagt, der MEK-Mann, der suspendiert worden war, weil er dem Entführer ein Messer in den Oberschenkel gebohrt hatte, »wenn es dich erwischen sollte, dann bete, dass es jemand ist, der gut schießen kann.« Er hatte böse gelächelt. »Ich habe schon zu viele Geschichten gehört von Menschen, die stundenlang verblutet sind, wahnsinnig vor Schmerzen. Und ein Bulle bei der Mordkommission, der seinen Job ernst nimmt, stirbt nicht immer eines natürlichen Todes.«

Kein natürlicher Tod.

Clara hatte gewusst, was Karl gemeint hatte: Die Bereitschaft, den Tod auf sich zu nehmen in dem Wissen, dass er unvermeidbar ist und jeden Tag kommen kann. Denn Tag für Tag werden Karten ausgeteilt, die für den, der sie bekommt, das Ende bedeuten. Und irgendwann ist man selbst an der Reihe.

»Ich habe keine Ahnung, wie Sie hierhergefunden haben, Frau Vidalis«, sagte der Mann, der der Namenlose war, »aber Sie haben es geschafft. Ich bin beeindruckt.«

Er verließ kurz den Raum und kam zurück, einen Gegenstand in der Hand. Bei näherem Hinsehen sah Clara, dass es ein Tauchsieder war. Angst durchfuhr sie, als wäre sie auf eine Stromleitung getreten. Was hatte dieser Irre vor?

Er blieb in einer Ecke des Raumes stehen, ohne näher zu kommen. »Sie werden besser«, sagte er. »Vorher haben Sie nur jahrzehntelang vor dem Grab Ihrer Schwester gestanden … dem leeren Grab Ihrer Schwester wohlgemerkt.«

Clara verspürte das unbändige Verlangen, diesem Hurensohn mit einem der großen Wandsteine den Schädel einzuschlagen.

»Ingo M. haben Sie jahrzehntelang nicht gefunden«, sagte er. »Aber jetzt finden Sie mich. Gratulation.«

Ja, sie hatte ihn gefunden. Aber nicht so, wie sie es sich gedacht hatte. Das Video mit dem toten Ingo M., das ihr vom Killer geschickt worden war, hatte sie auf den Mörder ihrer Schwester gebracht und schließlich auf die Spur des Täters. Aber das spielte jetzt keine Rolle mehr, denn sie befand sich in seiner Gewalt.

Und niemand wusste, dass sie hier war.

»Ingo M.«, sagte er und schien es zu genießen, wie viel Schmerz er Clara mit diesem Namen zufügte. »Er wirkte so bieder, so angepasst, so gewöhnlich. Aber das sind sie ja alle.« Clara fiel auf, mit welcher Herablassung er von anderen Mördern und Kriminellen redete. Als wäre er etwas Besseres. Als wäre er bedeutender.

Der Wortlaut der Mail kam ihr in den Sinn.

Ich bin mehr als all die dummen kleinen Kriminellen, die ihr jagt und irgendwann fasst. Diese naiven, schwanzgesteuerten Triebtäter laufen früher oder später in eure plumpen Fallen, weil sie nichts weiter sind als hirntotes, zuckendes Protoplasma. Ich aber bin mehr, ich bin größer, ich bin überall. Ich bin es, der euch die Fallen stellt.

Er hatte ihr tatsächlich eine Falle gestellt, vielleicht sogar eine tödliche.

»Der gute Ingo machte einen sehr gewöhnlichen Eindruck«, wiederholte der Mann. »Aber ich versichere Ihnen – das, was er mir erzählt hat, war selbst für meine Ohren ungewöhnlich.«

Er ging ein paar Schritte auf Clara zu und blieb in der Mitte des Raumes stehen. »Wir sind alle nicht besonders gut darin, unsere Schuld zu bekennen. Wir sagen gerne, dass wir schuldig gewesen sind, aber wir sagen selten alles. Sie auch nicht – stimmt’s, Frau Vidalis? Oder haben Sie am letzten Mittwoch in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale alles gesagt?«

Er schaute sie erwartungsvoll an, während es Clara eiskalt durchfuhr. Die Beichte! Woher wusste dieser Kerl davon?

»Wissen Sie noch, was ich zu Ihnen gesagt habe?«, fragte er. »Am Mittwoch vor der Marienstatue? Ich sagte, dass wahre Schönheit immer unnahbar sei.« Er nickte. »Und so ist es auch.«

In diesem Moment traf Clara die Erinnerung mit der gleißenden Helligkeit einer Atomexplosion. Der große Mann, der mit ihr an der Marienstatue in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale gestanden hatte. Das metallische Geräusch der Münze, die neben Clara in den Opferstock gefallen war. Seine Bewegungen, seine Geschmeidigkeit – genau wie bei diesem Mann. Die Haare blond und kurz geschnitten. Eine Brille aus mattem Edelstahl.

Das kann nicht wahr sein, dachte Clara.

Ingo M. hatte am Tag der Beerdigung ihrer Schwester neben ihr gestanden.

Und dieser Mann hatte am Todestag ihrer Schwester, an dem sie, Clara, gebeichtet hatte, neben ihr gestanden.

An dem Tag, an dem sie abends die Snuff-CD bekommen hatte.

Von ihm.

Dem Namenlosen.

»Sie haben Ihre Schuld gebeichtet«, sagte er, »aber ich bin sicher, auch Sie haben nicht alles gesagt.« Er ging wieder ein paar Schritte zurück. »Wie Ingo M.« Er hob dozierend den Finger. Clara ertappte sich dabei, dass er sie ein wenig an MacDeath erinnerte. »Ingo M.«, fuhr er fort, »war ein Sadist, der seine Monstrosität zur Normalität gemacht hatte, aber vor der Welt verborgen hielt, sodass seine perversen Triebe in seinem Inneren vor sich hin faulten, bis sie irgendwann freigelassen wurden und die Umgebung mit ihrer Leichenfäulnis verpesteten.« Er schaute sie an. »Je schlimmer die Taten wurden, die er mir beichten sollte, desto härtere Maßnahmen musste ich ergreifen, damit er diese Taten auch wirklich bekannte. Denn ich wusste, sie waren da.« Er faltete seine großen Hände und ließ die Gelenke knacken. »Dass er von den Grabsteinen seiner Opfer Fotos aufgenommen hat, vor denen er zu Hause onanierte, hat er mir erst anvertraut, als ich ihn mit einer Kneifzange und einem Lötkolben ein bisschen gesprächiger gemacht habe.« Wieder ging er ein paar Schritte vor. »Doch ich wusste, da war noch etwas, tief in seinem Inneren, das herausmusste. Und erst nachdem ich seine Amalgamplomben unter Strom gesetzt habe, hat er mir erzählt, dass er Ihre kleine Schwester wieder ausgegraben hat. Und dass er Sex mit der Leiche hatte. Mehrmals.«

Ein kurzes Lächeln des Namenlosen, so kalt wie das Ende des Universums.

»Doch wir müssen es zu Ende bringen, Frau Vidalis«, sagte er und ließ Clara keine Zeit, über all das nachzudenken, während ein Chaos von Gedanken durch ihren Kopf wirbelte. »Sie sind meine Zuschauerin und Richterin, wie Sie vielleicht schon vermutet haben, aber ich werde nicht zulassen, dass Sie mein letztes heiliges Opfer stören. In fünfzehn Minuten werde ich Andira töten. Dann ist mein Werk vollendet.«

Er blickte Clara fest in die Augen und verbeugte sich.

»Ich werde Sie nicht töten«, fuhr er fort. »Aber ich werde auch nicht zulassen, dass Sie mir bei meinem heiligen Opfer in die Quere kommen. Sie hätten nicht herkommen dürfen, so wie ich es Ihnen geschrieben habe. ›Ihr wolltet mich fangen und werdet von mir gefangen. Und wenn ihr mich töten wollt, werdet ihr getötet.‹« Er ging zwei Schritte zurück. »Bei Ihnen wird es so sein wie bei Ingo. Ich selbst werde Sie nicht töten, sondern das Feuer. Das hier, Sie haben es vielleicht schon gerochen«, er tippte mit dem Fuß gegen den Eimer, »ist Benzin.« Mit diesen Worten schloss er den Tauchsieder an die Steckdose an und warf ihn in den Eimer.

»Leben Sie wohl«, sagte er und verbeugte sich noch einmal. »Ich hoffe, Sie haben gute Lungen. Denn es stinkt höllisch, bevor es bumm macht.«

Er blickte Clara ein letztes Mal an und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
titlepage.xhtml
toc.html
about-the-book.html
about-the-author.html
title-page.html
copyright-page.html
part-001.html
part-001-quote.html
part-001-prologue.html
part-001-chapter-001.html
part-001-chapter-001-sub-001.html
part-001-chapter-001-sub-002.html
part-001-chapter-001-sub-003.html
part-001-chapter-001-sub-004.html
part-001-chapter-001-sub-005.html
part-001-chapter-001-sub-006.html
part-001-chapter-001-sub-007.html
part-001-chapter-001-sub-008.html
part-001-chapter-001-sub-009.html
part-001-chapter-001-sub-010.html
part-001-chapter-001-sub-011.html
part-001-chapter-001-sub-012.html
part-001-chapter-001-sub-013.html
part-001-chapter-001-sub-014.html
part-001-chapter-001-sub-015.html
part-001-chapter-001-sub-016.html
part-001-chapter-001-sub-017.html
part-001-chapter-001-sub-018.html
part-001-chapter-001-sub-019.html
part-001-chapter-001-sub-020.html
part-001-chapter-001-sub-021.html
part-001-chapter-001-sub-022.html
part-001-chapter-001-sub-023.html
part-001-chapter-001-sub-024.html
part-001-chapter-001-sub-025.html
part-001-chapter-001-sub-026.html
part-001-chapter-001-sub-027.html
part-001-chapter-001-sub-028.html
part-001-chapter-001-sub-029.html
part-001-chapter-001-sub-030.html
part-001-chapter-001-sub-031.html
part-001-chapter-001-sub-032.html
part-001-chapter-001-sub-033.html
part-001-chapter-001-sub-034.html
part-001-chapter-002.html
part-001-chapter-002-sub-001.html
part-001-chapter-002-sub-002.html
part-001-chapter-002-sub-003.html
part-001-chapter-002-sub-004.html
part-001-chapter-002-sub-005.html
part-001-chapter-002-sub-006.html
part-001-chapter-002-sub-007.html
part-001-chapter-002-sub-008.html
part-001-chapter-002-sub-009.html
part-001-chapter-002-sub-010.html
part-001-chapter-002-sub-011.html
part-001-chapter-002-sub-012.html
part-001-chapter-002-sub-013.html
part-001-chapter-002-sub-014.html
part-001-chapter-002-sub-015.html
part-001-chapter-002-sub-016.html
part-001-chapter-002-sub-017.html
part-001-chapter-002-sub-018.html
part-001-chapter-002-sub-019.html
part-001-chapter-002-sub-020.html
part-001-chapter-002-sub-021.html
part-001-chapter-002-sub-022.html
part-001-chapter-002-sub-023.html
part-001-chapter-002-sub-024.html
part-001-chapter-002-sub-025.html
part-001-chapter-002-sub-026.html
part-001-chapter-002-sub-027.html
part-001-chapter-002-sub-028.html
part-001-chapter-002-sub-029.html
part-001-chapter-002-sub-030.html
part-001-chapter-002-sub-031.html
part-001-chapter-002-sub-032.html
part-001-chapter-002-sub-033.html
part-001-chapter-002-sub-034.html
part-001-chapter-002-sub-035.html
part-001-chapter-002-sub-036.html
part-001-chapter-002-sub-037.html
part-001-chapter-002-sub-038.html
part-001-chapter-002-sub-039.html
part-001-chapter-002-sub-040.html
part-001-chapter-002-sub-041.html
part-001-chapter-002-sub-042.html
part-001-chapter-002-sub-043.html
part-001-chapter-002-sub-044.html
part-001-chapter-003.html
part-001-chapter-003-sub-001.html
part-001-chapter-003-sub-002.html
part-001-chapter-003-sub-003.html
part-001-chapter-003-sub-004.html
part-001-chapter-003-sub-005.html
part-001-chapter-003-sub-006.html
part-001-chapter-003-sub-007.html
part-001-chapter-003-sub-008.html
part-001-chapter-003-sub-009.html
part-001-chapter-003-sub-010.html
part-001-chapter-003-sub-011.html
part-001-chapter-003-sub-012.html
part-001-chapter-003-sub-013.html
part-001-chapter-003-sub-014.html
part-001-chapter-003-sub-015.html
part-001-chapter-003-sub-016.html
part-001-chapter-003-sub-017.html
part-001-chapter-003-sub-018.html
part-001-chapter-003-sub-019.html
part-001-chapter-003-sub-020.html
part-001-chapter-003-sub-021.html
part-001-chapter-003-sub-022.html
part-001-epilogue.html
part-002.html
part-002-dedication.html
part-002-quote.html
part-002-prologue.html
part-002-chapter-001.html
part-002-chapter-001-sub-001.html
part-002-chapter-001-sub-002.html
part-002-chapter-001-sub-003.html
part-002-chapter-001-sub-004.html
part-002-chapter-001-sub-005.html
part-002-chapter-001-sub-006.html
part-002-chapter-001-sub-007.html
part-002-chapter-001-sub-008.html
part-002-chapter-001-sub-009.html
part-002-chapter-001-sub-010.html
part-002-chapter-001-sub-011.html
part-002-chapter-001-sub-012.html
part-002-chapter-001-sub-013.html
part-002-chapter-001-sub-014.html
part-002-chapter-001-sub-015.html
part-002-chapter-001-sub-016.html
part-002-chapter-001-sub-017.html
part-002-chapter-001-sub-018.html
part-002-chapter-001-sub-019.html
part-002-chapter-001-sub-020.html
part-002-chapter-001-sub-021.html
part-002-chapter-001-sub-022.html
part-002-chapter-001-sub-023.html
part-002-chapter-001-sub-024.html
part-002-chapter-001-sub-025.html
part-002-chapter-001-sub-026.html
part-002-chapter-001-sub-027.html
part-002-chapter-001-sub-028.html
part-002-chapter-001-sub-029.html
part-002-chapter-001-sub-030.html
part-002-chapter-001-sub-031.html
part-002-chapter-001-sub-032.html
part-002-chapter-001-sub-033.html
part-002-chapter-002.html
part-002-chapter-002-sub-001.html
part-002-chapter-002-sub-002.html
part-002-chapter-002-sub-003.html
part-002-chapter-002-sub-004.html
part-002-chapter-002-sub-005.html
part-002-chapter-002-sub-006.html
part-002-chapter-002-sub-007.html
part-002-chapter-002-sub-008.html
part-002-chapter-002-sub-009.html
part-002-chapter-002-sub-010.html
part-002-chapter-002-sub-011.html
part-002-chapter-002-sub-012.html
part-002-chapter-002-sub-013.html
part-002-chapter-002-sub-014.html
part-002-chapter-002-sub-015.html
part-002-chapter-002-sub-016.html
part-002-chapter-002-sub-017.html
part-002-chapter-002-sub-018.html
part-002-chapter-002-sub-019.html
part-002-chapter-002-sub-020.html
part-002-chapter-002-sub-021.html
part-002-chapter-002-sub-022.html
part-002-chapter-002-sub-023.html
part-002-chapter-002-sub-024.html
part-002-chapter-002-sub-025.html
part-002-chapter-002-sub-026.html
part-002-chapter-002-sub-027.html
part-002-chapter-002-sub-028.html
part-002-chapter-002-sub-029.html
part-002-chapter-002-sub-030.html
part-002-chapter-002-sub-031.html
part-002-chapter-002-sub-032.html
part-002-chapter-002-sub-033.html
part-002-chapter-002-sub-034.html
part-002-chapter-002-sub-035.html
part-002-chapter-002-sub-036.html
part-002-chapter-003.html
part-002-chapter-003-sub-001.html
part-002-chapter-003-sub-002.html
part-002-chapter-003-sub-003.html
part-002-chapter-003-sub-004.html
part-002-chapter-003-sub-005.html
part-002-chapter-003-sub-006.html
part-002-chapter-003-sub-007.html
part-002-chapter-003-sub-008.html
part-002-chapter-003-sub-009.html
part-002-chapter-003-sub-010.html
part-002-chapter-003-sub-011.html
part-002-chapter-003-sub-012.html
part-002-chapter-003-sub-013.html
part-002-epilogue.html
part-002-acknowledgments.html
part-002-rearnotes.html
part-003.html
part-003-dedication.html
part-003-prologue.html
part-003-chapter-001.html
part-003-chapter-001-sub-001.html
part-003-chapter-001-sub-002.html
part-003-chapter-001-sub-003.html
part-003-chapter-001-sub-004.html
part-003-chapter-001-sub-005.html
part-003-chapter-001-sub-006.html
part-003-chapter-001-sub-007.html
part-003-chapter-001-sub-008.html
part-003-chapter-001-sub-009.html
part-003-chapter-001-sub-010.html
part-003-chapter-001-sub-011.html
part-003-chapter-001-sub-012.html
part-003-chapter-001-sub-013.html
part-003-chapter-001-sub-014.html
part-003-chapter-001-sub-015.html
part-003-chapter-001-sub-016.html
part-003-chapter-001-sub-017.html
part-003-chapter-001-sub-018.html
part-003-chapter-001-sub-019.html
part-003-chapter-001-sub-020.html
part-003-chapter-001-sub-021.html
part-003-chapter-001-sub-022.html
part-003-chapter-001-sub-023.html
part-003-chapter-001-sub-024.html
part-003-chapter-001-sub-025.html
part-003-chapter-001-sub-026.html
part-003-chapter-001-sub-027.html
part-003-chapter-002.html
part-003-chapter-002-sub-001.html
part-003-chapter-002-sub-002.html
part-003-chapter-002-sub-003.html
part-003-chapter-002-sub-004.html
part-003-chapter-002-sub-005.html
part-003-chapter-002-sub-006.html
part-003-chapter-002-sub-007.html
part-003-chapter-002-sub-008.html
part-003-chapter-002-sub-009.html
part-003-chapter-002-sub-010.html
part-003-chapter-002-sub-011.html
part-003-chapter-002-sub-012.html
part-003-chapter-002-sub-013.html
part-003-chapter-002-sub-014.html
part-003-chapter-002-sub-015.html
part-003-chapter-002-sub-016.html
part-003-chapter-002-sub-017.html
part-003-chapter-002-sub-018.html
part-003-chapter-002-sub-019.html
part-003-chapter-002-sub-020.html
part-003-chapter-002-sub-021.html
part-003-chapter-002-sub-022.html
part-003-chapter-002-sub-023.html
part-003-chapter-002-sub-024.html
part-003-chapter-002-sub-025.html
part-003-chapter-002-sub-026.html
part-003-chapter-002-sub-027.html
part-003-chapter-002-sub-028.html
part-003-chapter-002-sub-029.html
part-003-chapter-002-sub-030.html
part-003-chapter-002-sub-031.html
part-003-chapter-003.html
part-003-chapter-003-sub-001.html
part-003-chapter-003-sub-002.html
part-003-chapter-003-sub-003.html
part-003-chapter-003-sub-004.html
part-003-chapter-003-sub-005.html
part-003-chapter-003-sub-006.html
part-003-chapter-003-sub-007.html
part-003-chapter-003-sub-008.html
part-003-chapter-003-sub-009.html
part-003-chapter-003-sub-010.html
part-003-chapter-003-sub-011.html
part-003-chapter-003-sub-012.html
part-003-chapter-003-sub-013.html
part-003-chapter-003-sub-014.html
part-003-chapter-003-sub-015.html
part-003-chapter-003-sub-016.html
part-003-chapter-003-sub-017.html
part-003-chapter-003-sub-018.html
part-003-chapter-003-sub-019.html
part-003-chapter-003-sub-020.html
part-003-chapter-003-sub-021.html
part-003-chapter-003-sub-022.html
part-003-chapter-003-sub-023.html
part-003-chapter-003-sub-024.html
part-003-chapter-003-sub-025.html
part-003-chapter-003-sub-026.html
part-003-chapter-003-sub-027.html
part-003-chapter-003-sub-028.html
part-003-chapter-003-sub-029.html
part-003-chapter-003-sub-030.html
part-003-chapter-003-sub-031.html
part-003-chapter-003-sub-032.html
part-003-chapter-003-sub-033.html
part-003-chapter-003-sub-034.html
part-003-chapter-003-sub-035.html
part-003-chapter-003-sub-036.html
part-003-chapter-003-sub-037.html
part-003-acknowledgments.html
part-003-rearnotes.html
feedback-general.html