#36 T-2: 08:24

In zehn Minuten wird die Welt untergehen. Jedenfalls sieht der Himmel so aus. Am Horizont, also ziemlich genau vor uns, zucken Stroboblitze durch die düsteren Wolkenberge und glühen nach wie Plasmasalven, die in die Hülle eines Raumkreuzers einschlagen. Windböen ruckeln am Wagen und zerzausen Nicks Haare, bis sie nicht mehr nach oben stehen, sondern ponymäßig in die Stirn hängen, wie bei der Maklerin auf dem Werbeplakat. Wir schweigen. Die Zeiten des lockeren Auto-Ausfüllens sind vorbei, dafür ist die Sache hier zu wichtig. Wenn Josephs alter IBM mit unserem Datentape, das wir um die halbe Welt hierher gekarrt haben, nichts anfangen kann, wird es eng. Wir können uns nicht ewig in irgendwelchen amerikanischen Nestern verstecken, auf analoger Schleichfahrt durch die Staaten gondeln und hoffen, dass uns die Company vergisst. Irgendwann werden sie uns kriegen, und dann müssen wir die Karten, oder besser gesagt: das Tape auf den Tisch legen und hoffen, dass wir nicht auch - extragroße Finger-Anführungszeichen - zufällig mit dem Flugzeug abstürzen. Gott, hoffentlich hat die Hitze im Auto dem Band nicht geschadet. Es liegt was in der Luft heute Abend. Wir schweben in unserem Boot durch die schwüle Nacht. Für die Verfilmung unseres Lebens, die wir im Kopf ständig planen, bedeutet das: Der Beleuchter muss im Fußraum ein schwaches Licht platzieren, weil der Kameramann sonst außer unseren Autoscheinwerfern nichts drauf bekäme. Unsere Gesichter werden also von unten blassblau angefunzeIt, während die Kamera über den Kotflügel hinweg unsere unbeweglichen verschwitzten Gesichter fixiert. Im unscharfen Hintergrund verglüht rosarot der Tag. Sehr schön. Die Vorspannschrift wird eingeblendet: Two Players. Dann Schnitt: Einstellung aus dem Helikopter, schräg von oben auf das Fahrerfenster, der Pilot dreht ganz sachte ab, sodass unser Auto immer kleiner und kleiner wird, bis es sich als Punkt in der schwarzen Unendlichkeit verliert. Yeah, wir sehen wie Tubbs und Crockett aus, wie sie in ihrem Ferrari Daytona durch Miami rollen, zur Legende veredelt durch »In The Air Tonight«.

Das ist die einzige Nummer, die Collins' Existenz rechtfertigt - in dem Punkt waren wir uns schon immer einig. Mit knappen Kommandos lotst mich der Beifahrer durch die Nacht.

»In einer Meile müssen wir vom Highway runter.«

Er kaut auf seinem Tanken-Sandwich rum. Truthahnbrust, mit Plutonium bestrahlt. Muss es sein, anders wäre es nicht zu erklären, dass sich das Teil ungefähr bis zum übernächsten Schaltjahr hält. Unser Zielgebiet scheint weit weg vom Bruderhof zu liegen. Draußen ist es pechschwarz, obwohl wir gerade mal halb zehn haben. Dabei sind wir doch schon hoch oben im Norden. Angenommen, wir fahren bis morgen Mittag weiter, wären wir in Kanada. Nick lässt sein Fenster hochsurren. Über den Griff zu diesem Knopf denkt man auch nicht mehr nach. Hach, der erste Fensterheber - was war das für ein Flash! Unverschämter Luxus, fast wie die Zentralverriegelung. Junge, wie lange hat man noch nach dem Knöpfchen zum Runterdrücken gesucht?

»Hab den ersten Tropfen abgekriegt«, nörgelt Statler. Ich fahre alle Fenster hoch, ein letzter Kubikmeter schwüle Luft und ungefähr tausend Mücken schlängeln sich noch rein, dann herrscht im Cockpit wieder zenmäßige Ruhe, wie früher auf unseren Forschungsreisen. Nick klopft gegen seine Scheibe wie gegen eine Haustür.

»Da rechts rein.«

Ich biege vorsichtig in den Feldweg ein. Holla, jetzt geht's richtig los. Die erste Tropfensalve prasselt gegen die Frontscheibe. Und wir müssen ausgerechnet über diese Lehmpiste schippern! Das kann gefährlich werden, denn die Feldwege kreuzen oft ausgetrocknete Bachläufe, und wenn es losplästert - so wie jetzt und man bleibt da stecken, säuft der Wagen mit Maus und Mann ab. Heißt Flash Flood und reißt jedes Jahr etliche Natur-Ignoranten wie uns in den Tod. Mein Angst-Bruder kann meine Gedanken natürlich ahnen.

»Sind gleich da«, sagt er mit seiner »Jaaaanz ruhich, Henry“-Stimme. Wir sehnen uns beide nach dem Ende der Geschichte und einem kühlen Miller. Nick hat garantiert schon die Pläne für seine Zeit nach der Datacorp in der mentalen Schublade - muss er ja auch, schließlich gilt es, jeden Monat die Rate für das feine Eigenheim zu überweisen. Sonst wäre der sorgfältig eingestielte soziale Aufstieg ganz schnell zu Ende. Sabina ist sicher krank vor Sorge - um ihn natürlich, nicht um das Haus, solche Sachen waren ihr nie so wichtig. Komisch, warum sie sich das ganze Eigentum überhaupt an die Backe gehängt haben? Wahrscheinlich ein klassisches Missverständnis: Sie denkt, dass Nick sich nach all seinen Junggesellen-Medienbunkern mal ein echtes Zuhause wünscht - dabei hat er sich in seinen Hardware-Hotels immer ausgesprochen wohlgefühlt. Und Nick denkt, dass sie auf den ganzen Spießerhokuspokus abfährt, und macht auf Häuslebauer, obwohl er nichts mehr hasst, als den Rasenmäher-Mann zu spielen. Mehr Ekel kann er nur für den gleichnamigen Film mit Pierce Brosnan aufbringen Stichwort: Neunzigerjahre Virtual Reality. Kotz. Er schubst mich mit dem Ellenbogen an.

»Langsam, da vorne isses!«

Woher will er das wissen? Vor uns ist absolut nichts zu sehen, außer einer hell angestrahlten Wand aus Regen. Der Dodge gräbt sich mühsam durch die vollgelaufenen Spurrillen. Schhhhhlick. Ein Reifen dreht durch, das Differenzial packt zu und schubst den Wagen weiter nach vorne.

»Fahr hier ran«, bestimmt der Beifahrer.

»Wo?«

Am Straßenrand ist doch gar nichts zu sehen, außer ein paar Sträuchern.

»Na einfach hier!«

Unser Köpfe stoßen zusammen, als sich der Wagen den steilen Rand der Lehmpiste hochgräbt. Ich schalte den Motor ab, wir sitzen schweigend da und schauen den überforderten Wischern zu. Noch bevor sie den halben Weg über die Scheibe zurückgelegt haben, verdecken die Bäche von oben wieder die Sicht. Und da sollen wir also raus? Raus auf die abgemähten Felder, wo unsere Köpfe garantiert die höchsten Erhebungen sind - und das mitten im Weltuntergang. Ein Blitz zuckt direkt vor uns auf die Ebene runter, und für einen kurzen Moment zeichnet sich die Scheune als Scherenschnitt ab: Es ist nur ein Holzverschlag, so groß wie ein zweistöckiges Haus, windschief, als ob er noch aus der Zeit der Pioniere stammt. Gehört das etwa auch noch zur Kolonie? Überhaupt ein komisches Wort: die Kolonie. Es klingt nach etwas Bösem. Fuck, wo geht's 'n hier rein? Wie Dick und Doof tasten wir uns an den Holzlatten entlang, treten uns auf die Füße und stoßen gegeneinander. Endlich ein Lichtspalt. Nick fährt sein Knie aus, und die alte Holztür springt knarrend auf. Willkommen im 19.Jahrhundert. Als Joseph vorhin sagte, dass der IBM in einer Scheune steht, klang das so nach einem ordentlichen Kuhstall, mit Betonwänden und so. Aber er steht wirklich in einer Scheune, und zwar in einer, die aussieht wie in diesem Freilichtmuseum, wo wir mit der Schule früher immer hingefahren sind. Joseph sitzt auf einem Melkschemel in der Mitte des Raums und starrt auf den IBM, den er zusammen mit einem riesigen prähistorischen Drucker auf einen kleinen Holztisch gequetscht hat. Direkt über seinem Kopf baumelt eine nackte Neonröhre, die eine kleine Lichtinsel in die Mitte des Verschlags zaubert. Die Decke ist so hoch, dass man das Ende des Kabels nicht erkennen kann. Knarrend schließt sich die Tür hinter uns. Beunruhigend: Hier herrscht nicht das übliche Geek-Chaos. Auf dem Boden stapeln sich keine ausgeweideten Rechner, nirgendwo liegen Diskettenstapel rum, keine Platinen oder Kabelnichts. Alles wurde ratzekahlleergeräumt, als ob hier gleich irgendeine Firmenpräsentation stattfinden soll. Wir stehen wie angewurzelt an der Tür. Seltsam, dass Nick auch so überrascht ist, schließlich war er schon mal hier. Junge, ist das heiß, wie in 'ner Duschkabine - und laut. Von allen Seiten trommelt der Regen gegen die Holzwände. Ab und zu schafft es ein Tropfen durch eine Ritze und schlägt kalt im Nacken ein. Deshalb hat Joseph den Tisch so dramatisch in der Mitte platziert - damit der Rechner in dem undichten Holzverschlag nicht nass wird. Nick setzt seinen Fuß unsicher nach vorne, also immer schön dranbleiben. Stroh raschelt unter unseren Füßen. Ob der staubige Lehmboden die richtige Umgebung für so ein wertvolles Museumsstück ist?

»Guten Abend«, begrüßt uns Joseph. Korrektur: Er begrüßt uns auf Nerd-Art, was bedeutet, dass er uns völlig ignoriert und weiter auf den Monitor starrt. So bei Licht besehen wirkt der Bildschirm des IBM noch winziger als bei dem Exemplar, das in Johns abgestürztem Flugzeug lag, er ist nur einen Tick größer als eine Kippenschachtel. Joseph hat sein Interesse an unverbindlichen Schwätzchen wohl verloren, denn er streckt nur wortlos den Arm in unsere Richtung aus, ohne sich umzudrehen. Vielleicht muss er gleich zur nächsten Gebetsstunde oder so; er trägt immer noch die gleichen Klamotten und seine altmodischen Hosenträger. Nick zögert. Komm schon, Alter, aufwachen. Na endlich, er fischt die Kassette unter seinem T-Shirt heraus, fummelt die Hülle auf und drückt Joseph das Tape in die Hand. Ned Flanders schnappt es sich und schiebt es in einen Schlitz direkt über der Tastatur.

»Let's seeee... «

Ein paar Zeilen weiße Schrift scrollen über den Monitor. So richtig erkennen können wir nichts, weil wir zu Josephs Tisch immer noch einen guten Meter Sicherheitsabstand halten, als ob ihn ein Kraftfeld umgibt, das man besser nicht berührt. Der Typ ist einfach gespenstisch. Seine weißen Finger rasen über die Tastatur. Enter. Der IBM beginnt, die Daten vom Tape runterzuziehen. Kein Rappeln aus dem Laufwerk, keine hochpoppenden Fehlermeldungen. Es ist also wirklich ein Tape für genau diesen Typ von Rechner, und die Metallatome auf dem Band scheinen auch noch alle am richtigen Platz zu sitzen. Teil eins des Auftrags ist gemeistert, der Showdown unserer Dienstreise kann beginnen. Elektronik altert schnell und meistens würdelos. Kann man hier mal wieder sehen. Die Tasten des IBM wirken gigantisch, vor allem im Vergleich zu Josephs dürren Fingerchen; die gleiche Art von Tastatur packte IBM in die legendären Selectric-Kugelkopfschreibmaschinen. Höhepunkt der Steinzeit-Tech sind die Schalter auf der schwarzen Frontplatte, die so bedeutsam aussehen, wie sie im heraufdämmernden Zeitalter der Elektronenhirne einfach mussten. Allein dieser wuchtige Ein-aus-Hebel aus rotem Plastik - der wirkt so gefährlich, als könnte man mit ihm den Hauptreaktor des Todessterns abschalten. Dr. Strangelove, Ihr Computer steht bereit. Augenblick - der Rechner ist ja gar nicht so alt, der ist ja im Prinzip nur so alt wie wir, sogar noch was jünger! Dass bedeutet, wir müssen innen drin genauso verschrammt, vergilbt und überholt sein. Die gleichen Kräfte, die diese Maschine aus Metall und Silizium in ein paar Jahrzehnten völlig abfucken konnten, haben die ganze Zeit auch auf unsere Zellen gewirkt - Sonne, Licht, Kälte, Hitze, Entropie. Wenn man drüber nachdenkt, ist es ein Wunder, dass wir noch leben. Eine LED auf der Frontplatte blinkt geschäftig. Gleich geht's los. Gleich werden wir sehen, ob der Beifahrer richtig lag und diese lächerliche Kassette die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten gefährdet - oder ob nur der Bewässerungsplan von irgendwelchen Jesusfreaks drauf gespeichert ist. Was? Jetzt schon? Über den Monitor huschen ein paar Zeilen, dann glimmt nur noch ein kurzes Wort am oberen Rand, wahrscheinlich READY. Scheint ja nicht viel drauf zu sein auf dem Band. Aber es hat gereicht, um John dazu zu bringen, sein Leben zu riskieren. Selbst Joseph zuckt kurz zusammen. Er hatte sich mit der Aussicht auf eine längere Ladezeit schon geistig ausgeklinkt und fällt jetzt vor lauter Überraschung ins Englische zurück.

»The file is about eight kilobyte. Do you need a printout?«

Ohne unsere Antwort abzuwarten, beginnt er, an dem riesigen grauen Drucker auf dem Tisch rumzuhantieren.

»Sure«, antwortet Nick. Joseph beugt sich zum Rechner zurück, tippt ein paar Kommandos ein. Mit einem infernalischen »Gnääääääääh« hämmert der Nadeldrucker die erste Zeile aufs Papier. Acht Kilobyte auszudrucken müsste ja eigentlich kein Problem sein, wissen wir ja noch aus der 64er-Zeit. Wenn man jedes Byte als zweistellige Hex-Zahl darstellt, immer mit einem Leerzeichen dazwischen, müsste die gesamte Datei auf drei, maximal vier Seiten passen. Die Papierkosten werden die Kolonie jedenfalls nicht ruinieren.

»Gnnähhhhh.«

Das erste Blatt ist zur Hälfte aus dem Drucker rausgekrochen. Der Zahlensalat sieht original aus wie die endlosen Maschinenspracheprogramme, die wir früher aus der »64'er« abgetippt haben: Erst kam DATA -und der Rest der Zeile war zugehauen mit Zahlen zwischen 0 und 255. Obwohl einen der geniale Checksummer sofort warnte, falls man eine Ziffer falsch abgetippt hatte, war das Ganze eine unfassbare Geduldsprobe. Der zeitgenössische Grundschüler würde es vermutlich ablehnen, überhaupt im Heft nach einem Programmcode zu blättern. Verdammte vom Random Access verwöhnte Brut, die brauchen keine Infos mehr zu suchen, sondern kriegen die Stelle, an der es interessant wird, immer gleich auf dem Silbertablett serviert. Klack, der Nadeldrucker zieht die zweite Seite Endlospapier ein -es sind diese Blätter mit den dünnen grünen Linien drauf und den Löchern am Rand, wo die Zahnräder des Druckers anpacken. Joseph rutscht unruhig auf dem Schemel rum.

»Sollen wir mal reinschauen?«, schlägt er beiläufig vor. Aha, er wird auch neugierig, er will auch wissen, was auf dem Tape drauf ist. Nick zögert natürlich, aus Geheimhaltungsgründen, doch ich überstimme ihn einfach.

»Auf jeden Fall! «

Freudig erregt greift Joseph in die Tasten, während er in seinem Arnie-Deutsch weiterknödelt.

»Also, die Daten auf dem Tape gehören nicht zu einem Programm für den IBM, ich denke, der Code ist für eine andere Plattform geschrieben worden, aber was für eine, kann ich nicht sagen.«

Weiteres intensives Klickern.

»Ich schaue mal, ob ein EBCDIC-Text drinsteckt.«

Weiße Buchstabenblöcke drängeln sich von oben auf den Bildschirm, als ob er den Basic-Klassiker eingegeben hätte:

1 X=X+1

Extraleben - Trilogie
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