LEVEL 20

»Hey, schon halb sieben, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.«

Wie immer ist Nick schon kurz nach dem Aufstehen bester Stimmung und fit genug, um mich anzutreiben. Seine schlechte Laune von gestern Abend scheint verflogen zu sein, er schmeißt in Rekordtempo seine Sachen zusammen und reißt die Tür auf. Die wunderbare Kühle des Wüstenmorgens weht herein, vom gegenüberliegenden Motel dröhnen die Anlasser der ersten Trucks rüber. Beim Beladen des Wagens lässt Nick verlauten, dass »die Räder rollen müssen« - einer seiner Standardsätze, mit denen er mir zu verstehen gibt, heute selbst fahren zu wollen. Von mir aus, die paar Meilen Laserhighway bis L.A. wird er schon hinkriegen. Wir halten an einer der vielen örtlichen Raststätten, tanken, holen Kaffee und Schinken-Sandwiches aus der Kühltheke, die noch spektakuläre drei Monate haltbar sind. Bevor wir die Auffahrt zur Interstate erreichen, habe ich den Cheddar-Käse schon aus dem Autofenster entsorgt. Hey, ab hier sind wir in Kalifornien, dem Zuhause von gehobeltem Parmesan. Niemals, absolut niemals im Leben würde Nick einfallen, zuzugeben, dass ich der bessere Zocker bin. Das wäre wie, ja wie eigentlich? Unvorstellbar, der Männlichkeitsverlust würde jede Skala sprengen. Stattdessen wägen wir uns beide also in der Illusion, jeweils der Spielhallen-King zu sein, wobei Nick natürlich einem furchtbaren Irrtum unterliegt. Deshalb deute ich es mal als geheimes Eingeständnis meiner Überlegenheit am Joystick, dass er ausgerechnet den letzten Level, den Endgegner in diesem großen Spiel, mir überlässt. Ohnehin scheint seine Stimmung viel zu gut zu sein, um sich mit solchen Petitessen zu beschäftigen. Mit dem gebooteten Rechner lehne ich mich auf dem Beifahrersitz zurück. Nachdem Nick in voller Fahrt mit ein paar Handgriffen noch die letzten Schrauben am Emulator angezogen hat, kann das Spiel beginnen. Pling. Der Moonlander steht bereit, das Programm vom Lochstreifen meldet sich mit einem simplen Intro. YOU HAVE BEEN CHOSEN AS THE PILOTIN COMMAND OF THE LUNAR MOBILE Die Schrift flackert kurz über den schwarzen Hintergrund, dann folgen weitere Anweisungen, und die erste Runde kann beginnen. Der Spielsinn ist denkbar simpel: Ich muss eine kleine Mondfähre in einer zerklüfteten Kraterlandschaft sicher landen. Über Cursor links und Cursor rechts lässt sich das Schiff drehen, rauf und runter steuert den Schub des Raketentriebwerks. Bei jeder Runde startet die Fähre am linken oberen Bildrand, die Landestelle ist mit einem kleinen X am virtuellen Mondboden unten markiert. Je länger das Spiel dauert, desto heikler wird der Anflug auf die Landeplätze. nach ein paar Runden steckt das X zwischen zwei hohen Kratern, sodass zwischen die Felswände und meine spillerigen Landekufen nur noch ein paar Pixel passen. Bei uns im Cockpit macht sich unterdessen eine immer überschwänglichere Stimmung breit - Nick pfeift mittlerweile den Neunziger-Überohrwurm »Two Princes« von den Spin Doctors und drückt bedrohlich doll aufs Gas. Auch ich beschließe, erst mal die Vollgas-Strategie zu fahren, also: mit maximalem Schub horizontal Richtung Landestelle donnern, dann die Fähre um 180 Grad rumreißen, gegensteuern bis zum Stillstand, sacken lassen und erst wenige Meter vor dem Boden wieder Vollgas geben, um die Fähre abzufangen. So geflogen macht das alte Game zwar richtig Spaß, bringt mir aber nicht gerade einen Highscoreein. Jeder zweite Anflug misslingt, und eine hässliche Explosion killt die Stille im Mare Tranquilitatis; ist der Aufschlag besonders hart, erscheint die Einblendung THERE WERE NO SURVIVORS. Und für die paar Flüge, bei denen die Landung gelingt, gibt es kaum Punkte, weil-totaler Spießerfaktor - auch der Spritverbrauch in die Wertung eingeht. Normalerweise wäre das der Punkt, an dem wir zuhause, ohne ein einziges Wort zu verlieren, ein anderes Spiel reinwerfen würden. Doch hier geht es ja nicht um Spaß, sondern die Sache. Also reiße ich mich zusammen und schalte auf die Streber-Strategie um, betätige die Steuerdüsen nur in umweltverträglichen Dosen, schwebe elfenhaft die Landestelle an und versuche, jedes Mal butterweich aufzusetzen. Kurz gesagt: Statt den großen Schritt für die Menschheit zu wagen, fliege ich wie ein Mensch mit einem kleinen Schritt. Ein Vergnügen ist das nicht, wird aber vom Programm mit ordentlich Punkten belohnt. Eine erfolgreiche Landung reiht sich an die nächste. Zwischen zwei Runden halte ich ab und zu die Hand aus dem Fenster, um den Schweiß zu trocknen: Der Fahrtwind fühlt sich an wie ein Föhn. Wir sind mitten in der Mojave-Wüste, und nach und nach nähert sich die Landschaft einem Computerspiel des Jahrgangs 1990 an, als die Grafik eben noch nicht gerendert war, sondern nur aus unterschiedlich vergrößerten Bitmaps bestand. Wir rollen an einem Panorama vorbei, das prozessorschonender nicht sein könnte: Beide Straßenränder säumt ein Meer aus völlig identischen Sagebrush-Büschen, die einzige Pflanze der USA, deren Namen wir uns gemerkt haben, allein weil sie gefühlte 95 Prozent der Biomasse ausmacht. Am Horizont zeichnen sich schroffe Felsen im Morgendunst ab, die sich rundherum wie eine schlechte Textur zu wiederholen scheinen. Alle 20 Minuten vom Bildschirm aufschauen reicht bei dieser Landschaft völlig aus, da sich in der Zeit am Ausblick ohnehin nichts ändert. Nach gut zwei Stunden fange ich an, nicht mit dem Spiel, sondern mit der Software herumzuspielen, und entdecke die ersten Bugs: Wenn ich mit Vollgas frontal in einen Berghang fliege, bekommt das Programm das nicht mit, und die Landefähre gondelt innerhalb des Hügels herum; wahrscheinlich ist die Kollisions-Routine zu lahm. Außerdem tankt sich die Fähre selbst wieder voll, wenn sie mit dem letzten Tropfen Sprit aufgesetzt wird. Mehr Erkenntnisse haben die letzten 180 Meilen leider nicht produziert. Nick fliegt immer noch hoch und treibt unseren Wagen mit genau 73Meilen pro Stunde über die Interstate - also genau jene drei Meilen zu schnell, bei denen die Highway Patrol gerade noch ein Auge zudrückt. Wie immer, wenn er das tut, fühle ich mich etwas unwohl, zumal die Straße, dafür, dass wir durch eine menschenleere Wüste fahren, ziemlich voll ist. Ständig schießen auf der linken Spur irgendwelche Ami-Papas mit ihren Bootsanhängern vorbei, während uns von rechts gigantische Chemielaster und Touristen-Wohnmobile in die Zange nehmen. Sind die Fahrspuren hier eigentlich enger als bei uns oder wirkt das nur so, weil Nick das verdammte Lenkrad nicht ruhig halten kann? Ab und zu schweift mein Blick automatisch vom Bildschirm in den Seitenspiegel, obwohl das natürlich nichts bringt. Selbst wenn wir Verfolger hätten, würden wir sie bei diesem Verkehr - man kann nicht mal das übernächste Auto richtig erkennen - nicht bemerken. Trotzdem schaffe ich es irgendwie nicht, mich richtig zurückzulehnen. Weil es totaler Schwachsinn wäre, hier auf der Rennstrecke nach L.A. irgendetwas auch nur halbwegs Lokales zu erwarten, fahren wir an einer Megatanke raus und gehen zu Burger King - aus meiner Sicht immer eine gute Wahl, da hier der Whopper auf Wunsch auch ohne Majo zu haben ist. Wir tragen unser Tablett zu einem Platz, der maximal weit von den anderen Gästen entfernt ist. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einer Familie vorbei, die still auf ihren Plastikstühlen kauert und zum Beten die Köpfe gesenkt hat. Wir finden den Anblick traurig, können aber nicht sagen, warum. Nach dem Essen versuche ich bei Moonlander noch ein paar andere Strategien: so schnell wie möglich landen, möglichst hoch fliegen, so lange wie möglich in der Luft bleiben. Doch die Pausen zwischen meinen Flugversuchen werden länger, bis ich irgendwann nur noch aus dem Fenster starre, während das Programm auf meinem Schoß still vor sich hin blinkt. Ich beschließe, es wie Nick zu machen, und lehne mich zurück. Scheiß auf Moonlander, scheiß auf die Datacorp. Mein Chauffeur hat schon lange ausgecheckt: Seit der Ausfahrt von Twentynine Palms fummelt er unentwegt am Radio rum, um die ersten Sender aus L.A. reinzubekommen - obwohl es von hier aus bis in die Innenstadt noch Stunden sind. Vor lauter Vorfreude trägt er heute sogar im Auto seine alte Ray-Ban- Sonnenbrille, und ich könnte mir einbilden, dass er vom Draußen rumsitzen gestern sogar ein bisschen kalifornischen Teint bekommen hat. Als dann die erste Hiphop-Bass- Drum durch den Äther dröhnt, dreht er sich stolz grinsend zu mir um und verkündet: »Das ist L.A., Alter!«

»Jap, L.A.«,sage ich und nehme mir vor, ab sofort nicht mehr nachzudenken. Wir stellen fest, dass die Rapper nur ein bisschen versöhnlicher klingen als seinerzeit Ice Cube, sich sonst aber musikalisch seit '94 wenig getan hat; der R'n'B steckt immer noch in der I-wanna-shake-your-booty-cutie-Spirale vom letzten Jahr, Schon nach drei Songs wirkt die Westküste. Mit jeder Meile, die wir uns der Stadt nähern, macht sich eine angenehme Leichtigkeit breit. Alles, was uns in Sunnyvale noch so angeekelt hatte, kommentieren wir jetzt mit einem augenzwinkernden »L.A. halt« und freuen uns drüber. Der erste Wagen mit personalisiertem Kennzeichen überholt. Ein Mercedes-Cabrio mit BNZBNNYauf dem Nummernschild, was wohl die Abkürzung für »Benz-Bunny« sein soll.

»Bei uns müsste davor KLA stehen, für Kreis Los Angeles. Genau deshalb funktioniert das mit den Nummernschildern in Deutschland nicht; es fehlt einfach das Flair«, stelle ich fest. Nick senkt den Kopf nach vorne, wobei nicht ganz klar ist, ob er mir zustimmt oder einfach nur zur Musik mitwippt. Wenig später folgt der erste tuntige Motorradpolizist von der California Highway Patrol - Namensgeber der supercheesigen Achtziger-Serie C.H.I.P.S. -, und auf dem Mittelstreifen machen sich die Hibisken breit. L.A. kündet sich wie immer durch eine braune Dunstglocke an, die wie eine dreckige Scheibe über der Stadt liegt. Spätestens im PornValley, Zentrum der nordamerikanischen Erwachsenenunterhaltung, taucht man in die Brühe ein und merkt nichts mehr davon, genau wie bei einer Sonnenbrille. die nur leicht getönt ist und einem nach einiger Zeit wie Fensterglas vorkommt. Wir passieren das Hauptquartier von Vivid Video und röcheln ein paar Mal wie Beavis und Butthead. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, nach einem langen Nachtflug aufzuwachen und das erste Tageslicht zu sehen. Worum noch vor Minuten die Gedanken rastlos kreisten, erscheint auf einmal schal, ja kindisch: Farmhäuser mit Mikrowellen-Selbstschussanlagen, Schattenmänner in grauen Ford-Limousinen, eine alles überwachende Geheimorganisation - was zum Teufel ging nur in uns vor? Vielleicht kriegen wir jetzt echt so eineQuarterlife-Crisis, von denen Menschen in unserem Alter ja angeblich heimgesucht werden. Wenn das stimmt, sollten wir unser Verlangen nach Abenteuer künftig altersgerecht ausleben - so, wie es die Männermagazine immer vorschlagen: »Sex mit Models«, »Das härteste Autorennen der Welt«, »Survival auf Legionärsart«.

Es hat lange gedauert, aber ich denke, die Straße hat uns doch noch weise gemacht. Die restlichen Meilen sind reine Durchführung. Runter auf den 101, dann durch Beverly Hills, Bel Air und Pacific Palisades bis zum Meer, so sieht die Route aus. The same procedure as every year. Schön zu sehen, dass sich nichts geändert hat: Auf dem Fußballplatz der Uni von Los Angeles drehen sich die Rasensprenger im Sonnenschein; die Hollywood-Anwälte kauern in ihren geschlossenen Porsche-Cabrios und kriechen auf dem Santa Monica Boulevard von Ampel zu Ampel. Dazwischen führen Bel-Air-Queens um die siebzig mit Sonnenhut ihre alten 500 SL aus - das Modell, bei dem nachträglich Doppelscheinwerfer eingebaut werden mussten, weil die deutschen Lichter nicht der US-Vorschrift entsprachen. Selige vorglobale Zeiten. Richard Gere fuhr so einen in »American Gigolo«, glaube ich. Nur noch ein paar Apartmentblocks, schließlich ist der Blick auf den Pazifik frei: Graublau und träge liegt das Meer an diesem späten Nachmittag da, nur am Strand kräuseln sich ein paar kleine Wellen. Wir rollen die sechsspurige Küstenstrasse so langsam runter, wie es die genervten Feierabendpendler hinter uns erlauben, und atmen tief dieSalzluft ein. Auf der Standspur zwängen sich die ersten Büromenschen in ihre Neoprenanzüge. Bis vor ein paar Minuten hockten sie noch in irgendeiner Firmenzentrale, jetzt stürmen sie wie kleine Jungs mit ihren langen Surfbrettern auf den Strand zu. L.A., du hast es besser. Der Pacific Coast Highway, von Angebern jeder Art auch PCH abgekürzt, muss das Vorbild für Out Run gewesen sein, jedenfalls sieht der von Palmen gesäumte Highway ziemlich genau wie die Straße aus dem berühmten Fahrspiel von '86 aus. Fehlt nur noch Passing Breeze im Radio, eine Synthieorgie im Matt-Bianco- Stil, die man - anders als die anderen wählbaren Songs - auch länger als eine Runde ertragen konnte. Das Game war damals eine kleine Revolution in den Spielhallen: Nach all den Kästen, vor denen man stehen musste, war es natürlich ein Erlebnis, sich das erste Mal in ein Spiel reinsetzen zu können; dafür warfen wir gerne horrende zwei Mark pro Runde in den Einwurfschlitz und unsere Prinzipien über Bord. Heute würden wir aus Understatement-Erwägungen eher den BMW 325 aus dem Fuhrpark wählen, aber das Wort dezent existiert nun mal nicht im Wortschatz eines Jungen in der Pubertät, und erst recht nicht, wenn dieser Junge in den Achtzigern lebt, also in einem Jahrzehnt, das auf billige Grandeur geradezu abonniert war. Die unglaubliche Bikini-Blondine aus dem Abspann gibt es übrigens heute noch: Sie joggt gerade neben uns den Fahrradweg entlang und schiebt dabei einen dreirädrigen Kinderwagen vor sich her.

»M.I.L.F.!«,loben wir einstimmig. Mit ein bisschen Glück ergattert Nick einen Parkplatz, der gerade noch vor der Tourigrenze liegt, hinter der die Parkgebühren pro Tag zweistellig werden. Nachdem wir uns aus dem Wagen geschält haben, strecken wir uns wie zwei alte Säcke erst mal ausgiebig, dann gehen wir ohne Eile zum Strand runter, der für eine 10-Millionen-Stadt verdammt leer ist. Die Sonne steht nur noch eine Hand breit über dem Horizont, und drüben in Santa Monica sperren die Lifeguards allmählich ihre Aussichtsbüdchen ab, die tatsächlich wie bei Baywatch aussehen.

»Tja, Alter«, sagt Nick, während er mit der Spitze seiner Chucks einen Strich in den Sand zeichnet. Wie Soldaten stellen wir uns hinter der Linie auf und starren gen Japan.

»Jack Kerouac würde sagen: There is no more land.«

»Und ich würde sagen: There is no more Lander«, füge ich hinzu, merke aber sofort, dass diese Bemerkung überhaupt nicht mehr in unsere neue, unbeschwerte Cali-Stimmung passt, und schiebe ein resigniertes »Na ja« hinterher. Nick tut so, als habe er nichts gehört: »Schätze, wir sind mal wieder angekommen.«

Ich schau zu ihm rüber, wie er sich die Hand als Sonnenschutz vor die Stirn hält: »Und jetzt?«

Mein Lieblingsbeifahrer zuckt nur mit den Schultern: »L.A., Baby?«

»L.A.,Baby.«

Ohne großes Zeremoniell machen wir kehrt und folgen unseren langen Schatten Richtung Parkplatz. Die leichte Spur von Sentimentalität verfliegt und weicht der Vorfreude auf drei entspannte, wenn möglich kommunikationsarme Tage. Da der Angelino ja leider nicht so grummelig wie der New Yorker ist, wird das wieder ein ordentliches Stück Arbeit. Wie ein Schuljunge schubst Nick mich von der Seite an, sodass ich stolpere und fast in den Sand falle. Mit einem »Ey!« drängele ich zurück. Anders als Schuljungs halten wir das Spielchen natürlich nur circa zehn Sekunden durch.

Extraleben - Trilogie
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