LEVEL 03

Die Vorhänge vor den Fenstern zum Innenhof wiegen sich im warmen Wind. Damit es hier drinnen nicht zu heiß wird, hat die Maid heute Morgen die hölzernen Fensterläden zur Südseite geschlossen. Obwohl wir gerade erst vom Frühstück aufgestanden sind, ist das Eisengitter vor dem Balkon schon zu heiß, um sich dagegen zu lehnen. Tanger, das weiß getünchte Häusermeer, liegt wie gelähmt da. Doch hier oben spürt man nichts von der Hitze, die wie Sirup unaufhaltsam die Gassen füllt. Nur ab und zu knarrt das dunkle Holzgestühl über der Decke des Ballsaals. während die Sonne immer höher in den afrikanischen Himmel steigt. Du schaust hinaus zum Hafen. Die Wasserwelle in den Haaren, das knielange weiße Kleid, der sanfte Bogen deiner Augenbrauen - alles wirkt perfekt, nichts deutet auf den Untergang hin, dem wir uns mit kleinen Schritten unaufhaltsam nähern. Nur ein paar Sommersprossen auf deinem hellen Unterarm verraten die Strapazen in der Wüste. Du flüsterst »verdammter Krieg« und blickst auf den Boden. Aus dem Lärm der Altstadtgassen tritt das Brummen eines Motors hervor. Ein Catalina-Flugboot zieht eine weite Schleife über den Osthang und schlängelt sich zwischen den Minaretten hindurch zum Hafen. Es ist Zeit, Lebewohl zu sagen. Wieeeeep. Wie ein Messer schneidet der Warnton durch den Traum. Der Deckel der Sonnenbank brummt hoch, und eiskalte Luft kriecht gnadenlos den Rücken herauf. Ich drücke meine Augenlider zusammen, um wenigstens noch zu sehen, wie das Flugboot mit der Fremden an Bord am Horizont verschwindet. Doch da ist der Traum schon vorbei, das Nachglühen einer Jugend vor dem Fernseher. Ein Stück von Wouks »Feuersturm« mit Airwolf-Pilot Jan-Michael Vincent, ein Fragment aus dem »Careless Whisper«- Video von George Michael und was weiß ich noch. Sicher kein eigener Gedanke. Zieht man den Medienteppich unter den Füßen weg, bleibt nichts zurück als der typische Geruch von angesengter Haut, Wunderbaum und das billige Parfum der Mittfünfzigerin vorne am Schalter. Und diese Leere. Dieses Gefühl des Unbedeutendseins, diese Ahnung, dass nichts Großes mehr kommt. Meine Mutter erzählt immer gerne, dass ich als kleiner Junge auf die Frage, was ich denn mal werden wolle, angeblich geantwortet habe: »in der Tagesschau sein«.

Heute Morgen, wie an fast jedem Morgen, ist mir klar, dass daraus nichts wird. Ich werfe einen Blick in den Spiegel an der Kabinenwand. Zurück blickt ein junger Mann, der zwar in den letzten Jahren nicht viel geschafft hat, aber immerhin eines - nämlich diesen Anblick zu optimieren. Bis auf ein paar zarte Krähenfüße in den Augenwinkeln haben fünfunddreißig Mal Sommerbräune, fünf Jahre Rauchen, eine Lungenentzündung und zwei Beziehungen kaum Spuren hinterlassen. Eine walnussgroße Menge Gel, genau wie es auf der L'Oréal-Packung steht, hält die Haare aus der Stirn. Ich habe die Uhr fast angehalten. Das bilde ich mir jedenfalls seit unserem letzten Abitreffen ein - das fünfzehnte war es wohl. Da sind die ersten Klassenkameraden mit Kombi und Kind aufmarschiert und haben - das muss man so sagen - ausgesehen wie fünfzig: fette Plauze, Halbglatze, Augenringe wie Derrick. Nach ein paar Bieren hat mich einer tatsächlich beiseite genommen und gefragt: »Wie machst Du das?«

Ich habe ihm erklärt, dass die Kunst des entspannten Aussehens darin liegt, Extremen aus dem Weg zu gehen. Die Regeln sind ganz einfach: Party feiern ja, aber nicht jeden Tag, und wenn, dann danach immer schön acht Stunden schlafen. Das Gleiche gilt für Rauchen, Drogen und Frauen - vor allem für Frauen. Seit dem Tag, als ich nach einer Abfuhr meinen Wagen besoffen vor einen Baum gesetzt habe, gehe ich diesem Stressor aus dem Weg, genau wie extremen Gefühlen im Allgemeinen. Deshalb hoffe ich auch, dass aus der Familie so bald niemand stirbt. Wäre nicht gut für mein Gleichgewicht. Nick hat während seines Zivi im Altenheim gearbeitet und musste da täglich mit ansehen, wie die Leute starben. Könnte ich nicht, würde mich zu sehr mitnehmen. Und sein Argument »das bringt dich echt weiter« halte ich für totalen Bullshit. Immer schön verdrängen, das ist mein Motto. Das erhält die geistige Gesundheit - und einen frischen Teint. Um meinen Regeln treu zu bleiben, habe ich nach dem Allnighter am Freitag erst mal lange ausgeschlafen und den Samstag vor der Glotze verbracht. Sonntag stand Kaffee bei meinen Eltern auf dem Plan, was immer sehr entspannt verläuft, seit meine Schwester ihre zwei Kinder mitbringt. Die Kleinen saugen 100 Prozent der Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf, sodass ich mich in Ruhe in mein altes Zimmer zurückziehen und in Erinnerungen kramen kann. Alles in allem ein Wochenende, das sicher keine neuen Falten produziert hat. Die Redaktionskonferenz heute Morgen konnte meiner Grundentspannung auch nichts anhaben. Das Karussell der Allgemeinplätze dreht sieh völlig berechenbar weiter, und was an neuen Themen auf uns zukommt, haben wir schon zigmal recherchiert und durchgekaut. Nachdem die Redaktion gestern ausgiebig die Wandstärke vom Kopiererglas bebrütet hat, stehen für die folgende Woche weitere Jahresend-Evergreens ins Haus: die Artikel über a) Weihnachtsgeschenke an Geschäftsfreunde - Kernsatz: »Nichts über 20 Euro annehmen« - und b) gute Vorsätze fürs neue Jahr. Im Kopf bin ich schon mal meine Liste mit Coaches durchgegangen, die ich dazu interviewen werde und die garantiert wieder nicht ohne die Worte »innerer Schweinehund« auskommen. 

Nick hat glücklicherweise die Redaktionskonferenz verpasst und musste nicht mit anhören, wie unsere leitende Rothaar-Redakteuse diese alten Hündchen als »total spannend« angepriesen hat. Draußen hat es mittlerweile angefangen zu nieseln, und der Blick aus dem Fenster unseres Büroschlauchs ist noch deprimierender als sonst: Seit die Stadt vor fünf Jahren angefangen hat, die U-Bahn auszubauen, sind alle Bäume abgeholzt, und wir schauen auf große Halden mit Kieseln, Bauholz und anderem Zeug; die Straße direkt vor dem Redaktionsgebäude ist obendrein gesperrt, sodass man sich nicht einmal die Passanten anschauen kann. Ich hole mir noch einen Kaffee und warte darauf, dass die Uhr am Rechner halb elf anzeigt - bis dahin haben nämlich die Redakteure ihre Panikanrufe bei den Pressestellen abgearbeitet, und die Damen und Herren in den Unternehmen haben wieder Zeit für subalterne Anfragen. Seit wir in der Redaktion angefangen haben, hausen wir in einer Art Abstellkammer. Dazu diente das Büro jedenfalls mal, hat mir einer der wenigen Kollegen erzählt, die schon länger als fünf Jahre an Bord sind. Jetzt sieht es aus wie ein Büro, das garantiert sämtliche deutschen Industrienormen erfüllt: graue Schreibtische, graue Aktenschränke, Telefone, Rechner vom gefühlten Jahrgang Windows 98. Wahrscheinlich tauscht der Verlag die Rechner nur deshalb nicht aus, weil er zu Recht fürchtet, dass die Mitarbeiter dann nur noch Porno-Clips anschauen. Für mehr als Textverarbeitung und Mails lesen taugt die Kiste nicht, und davon kommen heute wieder reichlich rein. Die Feiertage stehen bevor, und sämtliche PR-Agenturen versuchen, dem Scheiß ihrer Klienten noch mit der Brechstange einen aktuellen Bezug abzuringen. Das Ergebnis sind dann Perlen wie: »Sehr geehrter Herr X, das Weihnachtsfest steht bevor. Doch sollten Sie auch jetzt daran denken, dass der nächste Sommer zahlreiche Gewitter mit sich bringen wird - und durchschnittlich zwei Millionen Blitze. Informieren Sie sich und Ihre Leser rechtzeitig über den idealen Schutz vor Stromschäden ...«

Solche Geistesblitze kommen im Minutentakt rein. Gerade als ich zum Telefon greifen will, um Frau Lamar-Schadler oder wie auch immer die nächste Karriereberaterin heißen mag, anzurufen, stürmt Nick rein. Er sieht noch abgerissener aus als sonst: Unter seiner Jeansjacke hängt ein hellbrauner Rollkragen-Pulli raus, der nur noch aus Knötchen besteht und genauso fleckig ist wie seine Lederhose. In die Winkel seiner Augen haben sich kleine rote Äderchen reingefressen, sicher hat er wieder die halbe Nacht irgendein Geekzeug gemacht. Ohne seine Jacke auszuziehen, lässt er sich auf meinen Schreibtisch fallen und fährt seinen mitgebrachten Rechner hoch. Völlig außer Atem stammelt er los.

»Alter, ich habe ein Image des gesamten Speichers gemacht und auf den PC transferiert. Rat mal, was ich gefunden habe?«

Ich versuche ihn runterzubringen.

»Hey, ganz ruuuhig ...«

Was soll der deutsche Ingenieur denn denken?

»Nix ruhig, schau dir das an!«, schnappt Nick zurück. Er tippt mit dem Zeigefinger auf einen Screenshot, der nicht einmal ein Viertel des Monitors ausfüllt. Ich beuge mich vor, um die Details zu erkennen: Anscheinend soll das die nördliche Halbkugel sein; links liegt, gelb eingefärbt, Amerika, rechts das rote Russland. Genau dieses Bild ist zu sehen, wenn man es geschafft hat, bei Raid over Moscow seine Düsenjäger aus dem Weltraum-Hangar zu manövrieren. Für seine Verhältnisse ist Nick völlig aus dem Häuschen.

»Und jetzt pass mal auf!«

Mit ein paar Mausklicks blendet er rechts daneben einen zweiten Screenshot ein.

»Den habe ich aus dem Netz.«

»Na und?«

»Fällt dir nichts auf? Die Sterne, Alter, die Sterne!«

Tatsächlich, jetzt sehe ich es auch. Bei unserer Version von Raid over Moscow links funkeln über dem globalen Schlachtfeld einige Sterne; auf dem rechten Screenshot ist an der Stelle absolut nichts. Ich beginne zu verstehen, warum Nick so aufgeregt ist.

»Deshalb stand STARS in dem Intro. Es ging gar nicht um Star Wars, sondern um die Grafik.«

Zufrieden kneift Nick das rechte Auge zu.

»Genau, Und jetzt kommt der Hammer: Ich habe den Speicherbereich isoliert und mal unter die Lupe genommen.«

»Und?«

»Na ja, die Sache war nicht ganz einfach.«

Ein bisschen stolz ist Nick immer noch auf sein abgebrochenes Informatikstudium.

»Ich habe lange rumprobiert, verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen abgecheckt ...«

»Was denn jetzt!«

Doch so einfach lässt sich mein Kumpel nicht seine Story wegnehmen.

»Hast du schon mal was von Steganografie gehört?«

»Eine versteckte Nachricht in einem Bild«, antworte ich brav.

»Richtig. In das Bild hat jemand zusätzliche Daten eingeschleust, getarnt als Grafik und obendrein verschlüsselt. Ich habe den ganzen Sonntag gebraucht, bis ich die Nachricht raushatte. Es ist eine Adresse: 1999, 155th Street, Fairfield, Iowa. Allerdings wohnt da niemand, das habe ich schon gecheckt.«

Seltsam. Fest steht, dass unsere Version von Raid over Moscow anders ist als die anderen Kopien im Netz; aber warum hat jemand eine Adresse versteckt, die es gar nicht gibt? Ratlos starren wir auf den Bildschirm.

»Und was ist, wenn wir den gleichen blöden Trick mit dem Plus Eins noch mal versuchen, also einfach die Hausnummer 2000 eingeben statt 1999?«

Was Besseres fällt mir nicht ein, wenig originell, zugegeben. Nick zieht ratlos die Augenbrauen hoch und schiebt den Rechner zu mir rüber.

»Jetzt bist du dran.«

Ich lasse die neue Adresse durch ein paar Datenbanken laufen - und bekomme reichlich Treffer. Langsam wird die Sache interessant: Seite für Seite siebe ich den Datenmüll aus, bis nur noch ein Name auftaucht: Walter Day. Dieser Mann scheint derzeit unter der Hausnummer 2000 auf der 155. Straße in Fairfield/Iowa zu wohnen, wo immer das auch sein mag. Nach ein paar weiteren Seiten wird mir auch klar, warum ausgerechnet diese Adresse in unserem Spiel versteckt war: Day ist der Gott der Videospiele, oder zumindest war er das mal, Anfang der Achtzigerjahre. Ich scanne noch ein paar Hosts nach Infos und lese Nick alles vor. Ursprünglich betrieb der Mann in der Nähe der Stadt Fairfield eine Zockhalle namens Twin Galaxies; dann - auf dem Höhepunkt des Arcade-Booms - hatte er die geniale Idee, ein internationales Register für Highscores zu eröffnen, an das Spieler aus dem ganzen Land ihre Punktestände telefonisch melden konnten. Day stellte in seiner Arcade eine Tafel auf, wo er tagtäglich die Rekorde auf Maschinen wie Pac-Man, Centipede, Frogger oder Defender verzeichnete; später veranstaltete er sogar eine Weltmeisterschaft im nicht gerade urbanen Iowa. Anfang der Neunziger wurde es dann still um den bärtigen Mann, der stets im gestreiften Hemd eines Baseball-Schiedsrichters auftrat, obwohl er im Netz behauptet, weiterhin die »Champions der Heimkonsolen, PC-und Arcade-Spiele zu krönen«.

Auf aktuellen Fotos sieht er verdächtig wie ein Obdachloser aus. Seine letzten fünfzehn Minuten Ruhm hatte Day im Sommer 1999, als er den Pac-Man-Rekord eines gewissen Billy Mitchell offiziell überwachte. Der schaffte es, in sechs Stunden das erste perfekte Punktefresser-Spiel hinzulegen: Mitchell fraß alle Energiepillen und Geister, kassierte jeden Obstbonus, den es zu kassieren gibt, und verlor dabei kein einziges Leben. Nach über 3Millionen Punkten und 256 abgegrasten Leveln stürzte das Spiel ab und ging in den sagenumwobenen Splitscreen-Modus, bei dem sich der Bildschirm in der Mitte aufteilt: Links erscheint ein normales Labyrinth, rechts flimmern nur noch bunte Kästchen und Buchstaben über den Monitor - das Ende in einem eigentlich endlosen Spiel. Mitchell, ein bärtiger Riese mit Vokuhila-Matte, der hauptberuflich besonders scharfe Steaksoßen herstellt, gilt seitdem als Legende. Hier beende ich meinen Vortrag.

»Zusammen mit Walter Day bietet er 100000 Dollar Belohnung für jeden, der den 256.Level knackt«

»Vielleicht kommt nach dem Splitscreen ja auch eine Nachricht von Datacorp«, mutmaßt Nick, der noch ein bisschen verwirrt guckt. Als waschechter Verschwörungstheoretiker zweifelt er natürlich kein bisschen daran, dass zwischen unserem Zufallsfund aus dem Commodore-Archiv und dem greisen Arcade-Guru ein Zusammenhang bestehen muss: »Fest steht: Day ist unser Mann. Wenn einer weiß, wer oder was hinter der geheimen Botschaft in Raid over Moscow steckt, dann er.«

»Sieht so aus.«

Ich grinse rüber, Nick grinst zurück. Für Außenstehende muss das nach einer dahingesagten Bemerkung geklungen haben; doch es war nicht weniger als das Versprechen, dem geheimnisvollen Mann gemeinsam einen Besuch abzustatten.

Extraleben - Trilogie
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