LEVEL 24

No helicopter looking for the murder, today was a good day. Tatsächlich scheint die Polizei von Los Angeles heute Abend nicht viel zu tun zu haben. Weit und breit ist kein Hubschrauber zu sehen, der mit seinem Suchscheinwerfer einen Flüchtigen in den Straßenschluchten festnagelt; keine Polizeisirene stört die Stille, und nur das Summen der Straßenlaternen erinnert einen daran, dass man nicht auf dem Dorf ist. Mit »It was a good day« von Ice Cube ist es genau wie mit »Driving home for Christmas« von Chris Rea - der Song läuft niemals im Radio, wenn man ihn am liebsten hören würde. Dabei würde er heute wirklich passen, denn es war ein verdammt guter Tag. Vor uns breitet sich der endlose Lichterteppich von Los Angeles aus. Volle hundert Meilen sind es von hier bis zur südlichen Stadtgrenze - unfassbar. Einhundert Meilen, fast so weit wie von Köln nach Frankfurt, nur Häuser, Freeways und Fabriken. Die orangefarbenen Adern der großen Boulevards schlängeln sich quer durch die Stadt und verlieren sich irgendwo am dunklen Horizont. Privatjets tanzen wie Glühwürmchen durch die Nacht. Im Westen hackt der schwarze Balken des Pazifik das Panorama ab, im Süden erheben sich die Bürotürme der Innenstadt. Mit ihren leuchtenden Fassaden sehen die Hochhäuser genauso aus, wie der damals so beliebte Cyberspace immer in den Filmen der Neunziger dargestellt wurde: ein Labyrinth aus Licht, Glasfasern oder Schaltkreisen. Man will über die Hügelkuppe springen und in den unvermeidlichen computergenerierten Kameraflug eintauchen. Heute Abend zeigt der Moloch seine friedliche Seite. Vielleicht ist es einfach noch nicht heiß genug. Angeblich gibt es ab 36 Grad Tagestemperatur in Los Angeles ja mehr Morde, weil die Leute bei Hitze öfter ausrasten. Doch heute nicht. It was a good day. Unten im Tal ist der Mulholland Drive eine langweilige Durchgangsstraße. Doch je höher man in die Hollywood Hillskommt, desto, na ja, Hollywood-artiger wird er. Steil und kurvig quält sich die Straße den Hügel hinauf, vorbei an verglasten Bungalows, bei denen man ständig den Verdacht hat, sie schon mal als Kulisse in einem Porno gesehen zu haben, was wahrscheinlich auch stimmt. Es sind diese typischen Junggesellen-Paradiese, in denen Typen wie Sonny Crockett wohnen; mit Raumteilern im Memphis-Design, Eames Lounge Chair vor dem Fenster und Whirlpool im Garten. Und natürlich mit dieser Aussicht. Da haben die Angelinos schon was. Und weil sie wissen, wie kostbar jedes Scheibchen ihres Panoramas ist, schirmen sich die Einheimischen eifersüchtig mit hohen Hecken gegen jeden Eindringling ab. Um trotzdem ein Stück Ausblick genießen zu können, müssen wir einen kleinen Regelverstoß in Kauf nehmen - nämlich den Mulholland Drive ganz nach oben fahren: Eigentlich ist die Straße hier für Anwohner reserviert, und an jeder Kreuzung stehen Durchfahrt-verboten-Angstschilder, die Auswärtige draußen halten sollen. Ausnahmsweise rebellieren wir, und das zahlt sich sogar aus: Wir finden ein Grundstück, auf dem gerade ein Apartment abgerissen wurde. Das bedeutet: keine Mauern, keine Alarmanlagen, freier Blick in die Nacht und auf die Welt. Vom Nachbargrundstück, auf dem eine Villa im spanischen Kolonialstil steht, weht der Geruch von Chlorwasser und Hibiskusblüten herüber; das fahl blaue Licht des Pools schimmert durch die Rhododendron-Hecke. Auf seine natürlich lässige Art, die er immer nur dann ausstrahlt, wenn er sich unbeobachtet fühlt, lehnt Nick am Bauzaun, balanciert zwischen linkem Daumen und Zeigefinger eine Flasche Coors light und starrt in den Abend hinaus.

»Hätten wir Anfang der Neunziger auch nicht gedacht, dass L.A. mal so friedlich ist, oder?«

»Auf keinen Fall!«

Damals standen die Gangwars auf ihrem Höhepunkt: Bloods gegen Crips, rot gegen blau, ein mit Crack angefeuerter Wahnsinn. Jeden Tag meldeten die Fernsehnachrichten ein Drive-by- Shooting, bei dem sich die Gangs aus ihren Autos heraus wahllos mit Maschinenpistolen beharkten. Dann prügelten die Cops auf einen Mann namens Rodney King ein, der versucht hatte, einem Streifenwagen davonzufahren, und brachten das Fass zum Überlaufen. Die Stadt stand in Flammen, und jeder erwartete, dass es so weitergeht, wenn nicht sogar schlimmer. Ich kann mich noch gut an diese lähmende Stimmung erinnern: »Wenn ich damals gefragt worden wäre, wie Los Angeles in den Nullern aussieht, hätte ich gesagt: schmierig und dunkel...«

Mein Versuch, den Stadtnamen wie ein einheimischer Latino auszusprechen, misslingt.

»...weil der Smog mittlerweile das ganze Tageslicht schluckt«, spinnt Nick weiter.

»Genau, voller Cyborgs, Dealer und Asiaten.«

»Und auf die Boulevards trauen sich nur noch die gepanzerten Streifenwagen der OCP.«

Wir müssen beide lachen. OCP, Omni Consumer Products, der böse, böse Megakonzern aus »Robocop«.

Ich glaube, wir haben den Films damals wirklich für eine realistische Zukunftsvision gehalten. Nick beweist, dass er die Schulhofdiskussionen noch voll drauf hat, und dröselt die Story auf: Es ging darum, dass der Cyborg-Polizist alle Verbrecher erschießen oder verhaften durfte, solange die nicht bei seinem eigenen Hersteller, der OCP, angestellt waren. Dagegen hatten seine Erbauer eine versteckte Sperre eingebaut.

»Streng genommen ist Direktive Vier, also keinen anderen Mitarbeiter von OCP zu erschießen, ein Osterei in Robocops Betriebssystem - weil er die Anweisung erst in dem Moment entdeckt, als er dabei ist, sie zu verletzen. Er durchschaut das Spiel erst, als er gegen seine Regeln verstößt.«

Womit Nick wieder mal geschmeidig eines seiner Lieblingsthemen angesteuert hätte: Easter Eggs, versteckte Gimmicks in Spielen und Filmen. Es ist natürlich kein Wunder, dass er auf diese Eier steht, schließlich hat das Thema a) einen Nerdfaktor und b) die unerlässliche Geheimkomponente. Angefangen hat seine Leidenschaft wohl Anfang der Achtziger, als die ersten Gerüchte aufkamen, in dem Spiel Adventure für das Atari VCS sei ein geheimer Raum versteckt. Der Programmierer des Games hatte angeblich aus Frust darüber, im Vorspann nicht mit Namen genannt zu werden, eine Nische in die Katakomben des Spiels eingebaut, die nirgendwo verzeichnet war. Wer sie fände, sollte die Worte »Created by Warren Robinett« auf dem Bildschirm sehen, meldete der Schulhoffunk. Doch das Ei sei gut versteckt: Um es zu finden, müsse der Spieler einen unsichtbaren, magischen Pixel finden, ihn an einen speziellen Ort bringen und dort gegen eine scheinbar undurchdringliche Wand laufen. Nun muss man sagen, dass Adventure schon abenteuerlich lahm aussah, als es bei uns ankam: Ein simples Quadrat stand für den Spieler, die düsteren Schlosskeller waren nichts als grüne Linien vor grauem Hintergrund, und das Gameplay bestand überwiegend aus Point & Click. Alles in allem nicht gerade Death in the Caribbean. Trotzdem hat Nick Nachmittage damit verbracht, diesen blöden geheimen Raum zu suchen - obwohl das eigentlich gegen unsere Ballermann-Regel verstößt, kein Game, das mehr als Zielen und Schießen verlangt, zu spielen. Seitdem ist er geradezu besessen davon, Ostereier in allen möglichen Medien zu finden - vom echten Leben mal ganz abgesehen. Aber da ich weiß, wie gerne er das Thema mag, stachele ich ihn zu einer Vorlesung an: »Jap, ein klassisches Easter Egg, undokumentiert und abseits des vorgegebenen Pfades.«

Normalerweise würde Nick an dieser Stelle richtig loslegen und ungefähr zwanzig Beispiele runterbeten, in denen das auch so ist oder eben nicht. Er würde beginnen mit dem geheimen Wolfenstein-Level in Doom II, zum ich-weiß-nicht-wievielten Mal vom Indiana-Jones-Raum in Duke Nukem 3D erzählen, dann auf dem versteckten X-Wing-Fighter in Monkey Island rumreiten und so weiter und so fort. Da er sich, wie ich übrigens auch, nur selten an das erinnert, was er schon mal erzählt hat, kann sich dieser Vortrag sehr lange hinziehen. Stattdessen sagt er nur »Hm. Sollen wir mal?«, und beginnt, seine Jeansjacke zuzuknöpfen; komisch, dass er diese einmalige Gelegenheit vorbeiziehen lässt. Jetzt, wo er es sagt, spüre ich auch die Kälte. Denkt man gar nicht, aber in L.A. ist es abends fast so kalt wie auf dem Wasser; vor allem hier oben in den Hügeln kriecht ab acht eine unangenehme Kälte die Beine rauf. Wir schwingen uns in den Wagen, nachdem wir die letzten Schlucke unserer Biere so schnell wie möglich, aber gerade entspannt genug, um nicht als Kälte-Chicken dazustehen, runtergekippt haben. Kaum dass wir sitzen, lasse ich die Deckung ein wenig runter.

»Nun mach schon die Heizung an!«

Nick lacht und dreht den Zündschlüssel rum - er besteht immer drauf, am letzten Tag selbst zu fahren. Nichts passiert. Nur ein Klick, genau wie vor der mysteriösen Twin-Galaxies- Zentrale in Iowa.

»Shit, nicht schon wieder, hier oben kommt doch kein Abschleppwagen rauf!«, zetert Nick, während er hektisch am Zündschloss herumfuhrwerkt. Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon, wie bei der Autovermietung die Extrarechnung aus dem Nadeldrucker rattert: Penalty for driving on restricted road: 200 Dollar, recovery fee: 300 Dollar. Auch mein Fahrer scheint langsam im wahrsten Sinne des Wortes kalte Füße zu bekommen. Nick dreht den Zündschlüssel so schnell hin und her, als gelte es, den Sprint beim Joystickkiller Summer Games zu gewinnen. Nach zwei Minuten und ungefähr hundert Startversuchen müssen wir einsehen, dass kein Weg an weiterer Frischluft vorbeiführt. Bis wir die Motorhaubenentriegelung vorne am Grill aufgekriegt haben, dauert es noch mal zwei Minuten. Da stehen wir also, mitten in den Hollywood Hills, neben der grandiosesten Aussicht der freien Welt, ledig und ungebunden - und stieren in den Motorraum unseres Buick. Viel zu sehen gibt es nicht, schließlich ist es dunkel, und der V6 ist wie alles andere, was irgendwie zum Betrieb des Wagens notwendig ist, von einem Plastikhäubchen bedeckt. So können wir nicht einmal die einzige Reparaturstrategie anwenden, die wir kennen - nämlich dranklopfen. Doch so wenig wir auch von Autotechnik verstehen mögen, eines erkennen selbst wir: Dieses Kästchen direkt neben der Batterie war sicher nicht da, als der Wagen aus der Fabrik gerollt ist. Unauffällig sieht es aus, ein Kästchen im Format einer alten VHS-Videokassette, ein Industrieprodukt. Dass es nicht zur Standardausstattung des Wagens gehört, erkennt man schon am grauen Gehäuse, das an ein billiges Abwasserrohr erinnert und nicht halb so edel wie das Buick-Plastik aussieht. Außerdem scheint es jemand bei der Montage sehr eilig gehabt haben, denn das Gerät hängt nur an einem Fitzel Klebeband und baumelt gegen die Innenseite des Kotflügels.

»Bestimmt eine dieser Black Boxes, die Autovermieter neuerdings installieren, um bei Unfällen den Kunden die Schuld in die Schuhe schieben zu können«, mutmaßt Nick und ruckelt blind an den Kabeln der Batterie rum. Ich kann mich nur wundern: »So mies eingebaut, und ohne Verbindung zur Batterie?«

Nick weiß zwar auch nicht viel über Autos, aber dass diese Box nicht gerade crashsicher montiert ist, muss selbst ihm auffallen. Fast scheint es, als wolle er die Sache runterspielen, damit die mühsam aufgebaute Happy-L.A.-Laune nicht flöten geht. Ohne mich.

»Alter, das ist ein GPS-Tracker, und du weißt genau wie ich, wie der da reingekommen ist!«

Nick bleibt völlig gelassen und nestelt an dem Klebeband rum.

»Ich hätte nicht geglaubt, das mal sagen zu müssen: Aber du bist paranoider als ich«, sagt er und lacht etwas verkrampft .. Mit seinem Versuch, die Lage ein wenig zu entschärfen, erreicht er genau das Gegenteil. Da er seine Fantasie scheinbar aufgebraucht hat, versuche ich nachzuhelfen: »Die Sache ist doch völlig klar: Seit wir bei Twin Galaxies rumgeschlichen sind, hat uns die Datacorp auf dem Schirm. Alles war getürkt - die Panne in Iowa, die zufällig auftauchenden Helfer, das Paket in Sunnyvale! Denk doch mal nach: Die Typen in dem weißen Pick-up fuhren ja schon eine ganze Weile hinter uns her, bevor uns der Wagen verreckt ist. Wahrscheinlich haben sie unsere Motorelektronik mit einem elektromagnetischen Impuls gezielt zum Absturz gebracht, um dann den GPS-Tracker unauffällig anbringen zu können. Seit Jahren gehen doch die Gerüchte um, dass das FBI längst solche Geräte zur Intentional Electromagnetic Interference entwickelt hat. Ein Knopf, und alles, was mit Strom betrieben wird, verreckt. Und ab dem Moment, in dem der Tracker unter unser Motorhaube steckte, mussten die Herren von der Datacorp in ihrem Büro nur noch gemütlich zuschauen, wie unserer Wagen als kleiner Punkt über die Landkarte kriecht. Alles andere war nur noch eine Frage des Timing, bis ...«

In diesem Moment röhrt hinter der übernächsten Kurve ein Motor auf. Der Fahrer scheint den Wagen mit Vollgas um die Haarnadelkurven zu prügeln. Das kann nur eines bedeuten: Sie haben gemerkt, dass wir über ihre kleine elektronische Leine gestolpert sind, und schlagen jetzt zu. Die Typen aus dem Taurus oder dem Crown Victoria oder mit welcher Kiste sie auch hinter uns her waren. Es war also doch nicht alles Einbildung. Ich schubse Nick auf seine Seite rüber und lasse die Motorhaube zufallen.

»Los, weg hier!«

Verwirrt steht mein Reisebegleiter neben dem Wagen herum und verplempert wertvolle Zeit, während der Lichtkegel des heranfahrenden Wagens bereits den nächsten Hügel streift. Wenn wir jetzt nicht Gas geben, haben sie uns gleich. Beim Einsteigen fällt mir auf, wie sinnlos diese Aktion eigentlich ist, schließlich steckt der Sender ja immer noch unter unserer Haube. Egal, wie blitzartig wir jetzt auch starten oder wie weit weg wir fahren - unsere Verfolger werden uns so oder so finden.

»Den Schlüssel, Nick, den Schlüssel!«

Mensch, der hat die Lage noch nicht gecheckt. Blick in den Rückspiegel, das Auto ist weg! Ist der abgebogen? Ich hebe die Hand: »Sei mal ruhig.«

Nick erstarrt, die Finger weiter in der Jeansjackentasche eingeklemmt. Nein, man hört den Motor noch. Auf einmal zucken die Scheinwerfer um die Ecke. Shit, nur noch ein Hügel! Ich schubse Nick an: »Wo bleibt der Schlüssel? «

»Ja ja.«

Zitternd reicht er den Bund rüber. Ich drehe den Zündschlüssel, und der Wagen springt anstandslos an. Scheinbar hat Nick am richtigen Kabel geruckelt. Licht an, Gangschaltung auf N, Gas - zu spät! Unser Verfolger Rollt genau in dieser Sekunde an der Fahrerseite vorbei und blockiert den Weg. Wir sitzen in der Falle. Aus dem Augenwinkel erkenne ich die Worte ARMED RESPONSE auf der Seitentür des weißen Ford. Jetzt wird er gleich anhalten. Für einen Sekundenbruchteil scheint das Licht der Straßenlaterne dem Fahrer ins Gesicht: Hinter dem Steuer kauert ein Latino mit kahl geschorenem Schädel und wirft einen stechenden Blick zu uns rüber. Während er uns taxiert, lässt er seinen Wagen im Zeitlupentempo weiterrollen - und gibt schließlich Gas. Erst als er schon fast um die nächste Biegung ist, streifen unsere Scheinwerfer den Ford. Auf dem Kofferraum sind in blauen Buchstaben die Worte Bel Air Patrol zu lesen - nur ein privater Sicherheitsdienst. Wir brauchen die Länge von einem ganzen Song im Radio, bevor wir uns wieder trauen, uns zu bewegen.

»Du warst gerade dabei, mir zu erklären, dass wir im Fadenkreuz einer internationalen Verschwörung stehen«, verkündet Nick, nachdem er deutlich hörbar einen Frosch im Hals runtergeschluckt hat. Ich brauche mich nicht mal umzudrehen, um mir sein hämisches Grinsen dazu vorzustellen. Und er grinst natürlich zu Recht: Ich stehe wie der letzte Idiot da.

»Ja, Scully, du hast Recht. Alles könnte genauso gut nur ein Zufall gewesen sein.«

Die Kapitulation fällt mir leicht, denn seit ein paar Minuten bin ich mir sicher, dass wir den letzten Stein des Puzzles längst in unserer Hand halten.

Extraleben - Trilogie
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