LEVEL 16

Irgendwann kommt auf jeder unser Forschungsreisen der Punkt, an dem man keinen weiteren Umweg über Montana, Idaho oder Oregon mehr fahren kann, an dem man sich eingestehen muss, dass in ein paar kurzen Tagen der Rückflug von L.A. geht und man besser Gas gibt, um ihn noch zu erreichen. Es ist ein schicksalhafter Point of no return, wie eine Passage über den Hades. Denn an diesem Punkt müssen wir tun, wovor es uns jedes Jahr aufs Neue graut: Wir müssen endgültig nach Kalifornien rein. Aber was soll's: Andy Capp's Taverne wartet, die Wiege der Videospielkultur, womöglich das geheime Hauptquartier der Datacorp. Wie jedes Jahr überfordert uns Kalifornien. Das fängt schon mit diesen lächerlichen Grenzposten an: Entlang der Staatsgrenze stehen nämlich Häuschen, an denen Studenten jedes Auto kontrollieren und fragen, ob man Obst und Gemüse im Wagen hat. Wir sagen brav »No« und werden durchgewunken. Angeblich will Kalifornien damit irgendwelche gefährlichen Fruchtfliegen draußen halten. Mit solchen Schikanen geht es weiter: Speedlimit wieder runter auf 55 Meilen, nur noch Papiertüten im Supermarkt. Es ist, als ob jemand einen großen Schalter umgelegt hat, der das alte Amerika wegzaubert und durch eine mit Solarstrom betriebene, fahrradfreundliche, ein wenig zu ordentliche Version ersetzt. Kalifornien ist das Amerika, in dem die Leute in Cafés auf dem Bürgersteig sitzen und einen Cab Sav - einen Cabernet Sauvignon - bestellen. Es ist ein Amerika, das ernsthaft mit öffentlichem Nahverkehr liebäugelt und wo man sein Hybridauto von der Steuer absetzen kann. Es ist das new and improved, das bessere Amerika voll besserer Amerikaner. Und deshalb hassen wir jeden Quadratzentimeter. Für die nächsten zwei Stunden jedenfalls, bis die Abstoßungsreaktion gegen die Westküste nachlässt.

»Setzt den mal nach Montana, dann werden wir ja sehen, wer La Paloma pfeift«, schreit Nick in Richtung eines Volvo mit Mountainbike-Ständer auf dem Dach. Ich führe seinen Ausbruch auf die gepflegten rosa Blumenrabatte entlang des Freeways zurück; oder waren die als Palmen getarnten Handymasten einfach zu viel? Jedenfalls zetert Nick, der heute ausnahmsweise mal wieder fahren darf, mindestens 30 Meilen lang darüber, wie schlimm diese Ecke von Kalifornien doch sei und was für eine schwere Prüfung uns die Datacorp da zumute. Sunnyvale unterscheidet sich nicht wirklich vom Rest des Silicon Valley: Vor meinem Seitenfenster ziehen die üblichen Einkaufszentren, Büros und Schlafstädte im achso europäischen Stil vorbei; ob das schon Sunnyvale ist oder noch Cupertino oder irgendeine der anderen generischen Boomstädte, lässt sich nicht sagen, dafür sieht alles zu gleich aus, und eigentlich spielt es auch keine Rolle. Um uns nicht unnötig einheimischen Einflüssen aussetzen zu müssen, halten wir kurz bei Denny's an, einer neutralen Dinerkette, die durch irgendeine Sammelklage in den Neunzigern in Verruf geraten ist und seitdem jeden Kunden mit Kusshand begrüßt. Danach fahren wir in die Stadt rein, immer darauf bedacht, nicht in die als historisch beschilderte Altstadt zu geraten, denn das bedeutet normalerweise: gefakte Gaslaternen, Bistros, in denen Baguette aus biologischem Anbau gereicht wird, und eine Touristen-Bimmelbahn, die man nicht überholen darf. Wir passieren die Glaspaläste von Motorola und Yahoo, dann eine Filiale des Elektronikmarktes Fry's, der wie ein aztekischer Tempel aussieht. Insgesamt scheint Sunnyvale so eine Art Eschborn unter Palmen zu sein: eine Bürostadt, wo niemand wohnt. Entlang des Highways reiht sich ein Officepark an den nächsten, und jede Büroimmobilie sieht aus, als könne sie das Hauptquartier der Cyberdyne Corporation aus »Terminator II« sein: die Glasfront verspiegelt, der Mitarbeiterparkplatz umrahmt von prallem Golfrasen, die Bordsteinkanten vor der Einfahrt knallrot angemalt. Eine Firmenzentrale gleicht der nächsten.

»Wow, jetzt ist das Mittelmaß aber voll«, gähnt Nick, während wir uns durch den Berufsverkehr quälen. Ich muss zugeben, dass es nicht danach aussieht, als würde unsere Odyssee einem dramatischen Höhepunkt entgegensteuern - eher einem Caffè Latte bei Starbucks. Dafür geht schon die Suche zu schnell: In Legenden müssen die Helden immer ein halbes Leben suchen, um den Heiligen Gral zu finden, wir brauchen gerade mal fünf Minuten, um vom Highway 101zu unserem Ziel zu kommen. Dann stehen wir vor dem mythischen Platz unserer Träume, der Hausnummer 157 West auf der El-Camino-Real-Straße, der Adresse von Andy Capp's Bar. Schon als wir auf den Parkplatz vor dem Haus einbiegen, wird klar, dass wir wieder eine Niete gezogen haben. Statt vor einer verlassenen Spelunke stehen wir vor einem adretten Flachbau, über dessen Fenstern blaue Markisen heraus gekurbelt wurden. Er beheimatet einen Comedyclub namens Rooster T.Feathers, was übersetzt - brüllend komisch - Gockel T. Feder heißt. Und das, so verkündet ein Schild im Fenster, schon seit 1980. Das heißt, selbst wenn wir an jenem Tag hierhergekommen wären, als Mike Krüger mit »Der Nippel«

Nummer eins in den deutschen Charts war, hätten wir bei Andy Capp's vor verschlossenen Türen gestanden. Nick macht den Motor aus, und wir starren erst mal eine Minute wortlos zur Windschutzscheibe raus. Dann schwingt er sich laut stöhnend aus der Fahrertür, wie jemand, der vom Telefon aus seinem Mittagsschlaf gerissen wird. Auf einmal kommt mir unsere Reise noch sinnloser vor als ohnehin schon. Ich finde, das kalifornische Wetter hätte uns wenigstens ein paar dramatische Sturmwolken bescheren können, um dieser Szene etwas mehr Hollywood zu geben, für ein schönes Bild vor der Abblende: Kameraflug über dem Parkplatz, wir hocken auf dem Randstein, während die ersten Regentropfen an uns vorbeirasen und auf dem Asphalt zerplatzen, in Zeitlupe natürlich. Aber nein, stattdessen knallt die bescheuerte Ach-so-sunny-Sunnyvale-Sonne auf unsere Köpfe runter, und den einzigen Soundtrack liefert unser Entmündigungsmobil, das mit einem monotonen Ding-Ding-Ding vor der geöffneten Autotür warnt. Für ein paar Momente sieht es aus, als sei selbst Nicks unerschöpfliches Reservoir an Optimismus aufgebraucht. Er schaut mich an wie ein Roboter, der auf seine nächste Eingabe wartet. Ich versuche mich an einer nüchternen Analyse: »Also, in der Botschaft stand ja nichts davon, dass wir die exakte Adresse des ersten Quarter aufsuchen sollen, richtig?«

Schon während ich spreche, geht mein eigener Bullshit-Alarm los. Mann, ich versuche doch bloß, der Sache einen würdigen Abschluss zu geben. Nick hört ohnehin nicht mehr zu. Er hat sich an die Fahrertür gelehnt, mit dem Rücken zum Geburtsort der Videospielkultur, und starrt hinaus auf die vierspurige Straße. Plötzlich reißt er die Augen auf.

»Alter!«

Ich drehe mich um, und dann sehe ich es auch: DATACORP. Die armhohen Messingbuchstaben glänzen in der Sonne, direkt auf dem Bürohaus gegenüber. Mit der serifenlosen Schrift erinnert das Logo an Firmen-Embleme aus den Achtzigerjahren, als Konzerne noch Namen trugen wie GloboTech Industries, World Economic Consortium oder United Amalgamated Conglomerated Holdings. Unfassbar. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, rennen wir auf die Straße zu. Noch im Laufen frage ich mich, ob wir nicht vielleicht besser ein Sakko aus dem Koffer holen sollten. Wie überflüssig das wäre, merken wir schon, nachdem wir zwei der vier Fahrspuren überquert haben und auf dem schmalen Mittelstreifen balancieren. In der Lobby des zweistöckigen Glaspalastes ist absolut nichts zu erkennen - weder Möbel noch Menschen. Von außen erinnert das Büro an ein bankrottes Autohaus oder die Lobby der Nakatomi Towers, kurz vor zwei Uhr nachts, bevor John McClane zum Aufräumen kommt. Wir treten von einem Bein auf das andere, bis sich eine Lücke im Verkehr auftut. Wenn jetzt ein Cop vorbeikommt, müssen wir bestimmt Strafe für unerlaubtes Überqueren zahlen - das gibt's in Kalifornien echt. Ein Bus mit vietnamesischer Werbung donnert vorbei, dann ist die Straße frei. Jetzt! Mit einem Sprung erreichen wir den Bürgersteig, rennen weiter. Um nicht wie ein Überfallkommando zu wirken, bremsen wir kurz vor dem Eingang zur Lobby ab und schlendern keuchend weiter. Surr, die automatische Tür geht auf. Wir setzen einen Schritt über die Schwelle - jetzt wird sich entscheiden, ob diese Forschungsreise ausnahmsweise mal mehr ist als eine ironische Inszenierung. Nach weiteren drei Schritten surrt die Tür hinter uns zu und sperrt den Straßenlärm aus. Eisige Kälte weht uns entgegen und kriecht die noch vom Autofahren nass geschwitzten Rücken hinunter. Wieder so ein Altersding. Die Datacorp-Lobby liegt still und dunkel wie eine Gruft da, die Gruft von Blake Carrington aus dem Denver Clan. Alles ist im sauberen Achtzigerjahre-Stil ausgeführt, mit viel Messing und braunem Granit, wie bei Nick zuhause. Rauchglas an der Decke filtert alles Licht bis auf einen gelbbraunen Schimmer heraus und taucht den Raum in einen ewigen Sonnenuntergang. Sollten hier einmal Möbel gestanden haben, wurden sie schon lange weggeräumt, dafür aber gründlich, denn der Granitboden schimmert so sauber, als könne man auf ihm gefahrlos ein Herz verpflanzen.

»Can I help you?«

Geräuschlos ist ein Mann aus der Tür hinter dem Empfangspult getreten. Er sieht aus wie Morgan Freeman, trägt ein blaues Sakko, darunter ein hellblaues Hemd, das er für einen Concierge recht leger aufgeknöpft hat. An der Marmorwand hinter ihm glänzen die Messingbuchstaben seines Arbeitgebers. Da es jetzt zu spät zum Umdrehen ist, gehen wir in die Offensive.

»Yes,we'd like to talk to a Datacorp representative«, verlangt Nick forsch, so, als ob er sich bei einem McDonald's-Manager über kalte Pommes beschweren will. Wir müssen wirklich bescheuert aussehen, mit unseren Wanderstiefeln und den karierten Flanellhemden mitten im Silicon Valley, wie die letzten Hinterwäldler. Doch der farbige Gentleman lässt sich davon nichts anmerken und erklärt uns seelenruhig: »I'm afraid you are too late. The company has moved out yesterday. Sorry. You might want to check their website for their new location.«

Duh, als ob wir das nicht schon vor einem halben Jahr gemacht hätten. Ich nicke trotzdem höflich und setze an, mich umzudrehen. In diesem Moment dreht sich auch der Mann um und verschwindet wie die Figur einer Spieluhr wieder hinter der Tür, aus der er gekommen war. Wir schauen uns um. In der Besucherecke hängen einige alte Netzwerkkabel aus einer Dose knapp über dem Fußboden, es gibt keine Anzeichen für Zugangskontrollen oder Kameras, vor dem gläsernen Aufzug hängt bereits ein out of service-Schild. Plötzlich bemerke ich etwas, das ganz und gar nicht zu der sakralen Aufgeräumtheit passen will: Am Fuß der Besuchertheke, dort, wo es der Empfangsmann nicht sehen kann, steht ein brauner Karton. 30 mal 50 Zentimeter vielleicht, so groß wie eine Bücherkiste beim Umzug. Er ist oben zugetaped, trägt keine Adresse oder sonst welche Aufschriften. Ich schaue zu Nick rüber und nicke Richtung Karton.

»Was?«, flüstert er.

»Warum steht der noch hier, wenn die gestern ausgezogen sind«

Nick zuckt mit den Schultern. Ich grinse. Wir kennen uns jetzt schon fast 20 Jahre, und ich weiß ganz genau, was er jetzt denkt. Jeder von uns würde jetzt gerne den Karton mitnehmen, wäre da nicht diese tiefe Angst davor, irgendwie anzuecken. Keiner von uns hat jemals mit dem Fußball eine Scheibe eingeschossen, hat sich mit einem Spickzettel erwischen lassen oder an der holländischen Grenze mit Dope im Handschuhfach. Warum auch, wenn sich immer jemand findet, der für ein paar lächerliche Mark Gewinn das Zeug aus Maastricht mitbringt? Kein Risiko - kein Stress, so einfach ist das. Da waren Nick und ich uns schon immer unausgesprochen einig. Sollen sich doch die Idioten aus der c den Ärger einhandeln. Höchste Zeit, damit aufzuhören.

»Den nehmen wir mit«, schlage ich vor, peinlich genau darauf bedacht, die erste Person Plural zu verwenden. Mal sehen, wer zuerst den Colt zieht. Nick zieht erst mal nur eine Augenbraue hoch. Den Karton wirklich mitzunehmen wäre wirklich die krasseste Aktion, seit wir 1992 einem Hertz-Mitarbeiter auf der Toilette 200 Dollar zugesteckt haben, damit er uns - nach amerikanischem Recht - Minderjährigen einen Wagen vermietet. Ich kann übrigens bis heute nicht glauben, dass das geklappt hat. Aber, hey: Da waren wir zwanzig und noch keine von Rückenschweiß aufgeweichten Vollkaskoversicherten! So, als habe er genau diesen Gedanken gelesen, setzt Nick zur ultimativen Rebellion gegen das Alter an. Er geht zum Karton und tippt ihn erst mal mit dem Fuß an. Puff. Scheint sehr leicht zu sein. Vom Empfangsmann ist weit und breit nichts zu sehen. Puff. Nick kickt den Karton mit der Ferse ein Stück vom Empfangspult weg. Dann scheint bei ihm der Knoten geplatzt zu sein: Er bückt sich runter, hebt die Kiste lässig auf und marschiert Richtung Ausgang, als sei er ein Kurierfahrer, der hier nur seinen Job macht. Wie ein Schlafwandler wanke ich hinter ihm her, unfähig zu protestieren. Noch fünf Meter bis zur Tür, noch drei Meter, noch zwei Meter. Ich glaube, im Rücken spüren zu können, wie der Empfangsmann in dieser Sekunde wieder aus seinem rosa Marmorverschlag kommt, erwarte schon sein scharfes »Sir!« und hastige Schritte. Der Mann sah zwar wie fünfzig aus, aber nicht unbedingt schmächtig. Noch ein Meter. Die Tür surrt auf, die stickige Mittagshitze schlägt uns entgegen, die Straße dröhnt. Wir sind raus. Geistesgegenwärtig dreht sich Nick nach rechts und marschiert die Straße herunter; eine Flucht über vier Fahrspuren wäre zu riskant. Ich sehe, wie der Schweiß in Strömen seinen Nacken runterfließt. Nach zwei Blocks biegen wir rechts in eine Wohnstraße ab und bleiben im Schatten einer großen Platane stehen. Neben uns zischt ein Rasensprenger vor sich hin, der den Golfrasen vor einem weißen Holzhaus wässert; alle paar Umdrehungen schießt er über sein Ziel hinaus und sprüht bis auf den Bürgersteig. Für ein paar Momente genießen wir die Kühle des Wassernebels.

»Ja, dann hol ich mal den Wagen«, schlage ich vor. Stille. Dann prusten wir die ganze Anspannung raus und machen einen Highfive. Wir müssen einen ziemlich lächerlichen Anblick bieten, aber ausnahmsweise ist es uns egal. Wir fühlen uns so high wie Jungs, die gerade beim Zeitschriftenhändler ihre erste Panini-Aufkleberpackung geklaut haben. Definitiv der Höhepunkt dieser Reise, ach was, Top-Ten aller Zeiten. Zehn Minuten später sitzen wir im Wagen, trinken lauwarme Mountain-Dew-Limo von der Rückbank und fahren nach Süden. Um die Spannung zu steigern, haben wir beschlossen, frühestens heute Abend in den Karton zu schauen. Viel kann aber nicht drin sein, denn das Ding lässt sich mit einer Hand heben. Im Radio läuft ein Lied, das wie »I'm so excited « von den Pointer Sisters klingt. Unweigerlich nicken wir mit.

»So ein Song läuft im Teeniefilm immer, wenn die Nerds ein Boot bauen, mit dem sie die Supersportler nachher schlagen«, assoziiert Nick frei.

»Oder das Restaurant wieder aufbauen, das böse reiche Jungs mit Lacoste-Hemden oder um die Schulter gehängtem rosa Pullover vorher kaputt gemacht haben«, kontere ich, »Wichtig ist auch, dass sie der Zweite oder der Dritte im Namen tragen und den Kragen des Polohemds hochgestellt haben.«

Mein Begleiter nickt: »Auf jeden Fall wird getanzt - und zwar auf diese unnachahmliche Achtziger-Art, bei der die Leute auf die Zwei und Vier so seltsam in die Knie gehen und dabei mit den Fingern schnipsen.«

»Spielt Molly Ringwald mit?«

»Auf jeden Fall!«

Wir stehen an der roten Ampel, während in unserem Film gerade die Alle-sind-happy-Szene kurz vor dem Finale abläuft, und denken über die Obsession des vorletzten Jahrzehnts mit dem Tanzen nach. Alles fühlt sich leicht an, so leicht wie der Karton auf dem Rücksitz. Aus irgendeinem Grund würde ich mit Nick jetzt gerne in einer Einfamilienhauseinfahrt ein paar Körbe werfen, wie Kevin Arnold und Paul aus den »Wunderbaren Jahren «.

Ich schaue zu ihm rüber: In einem seltenen Anflug von Unbeschwertheit hat er das Fenster ganz runtergelassen und surft mit seiner Hand im lauen Stop-and-go-Wind; seine blauen Augen lachen in der kalifornischen Sonne.

Extraleben - Trilogie
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