IV
Ibrahim und Manolis gingen gemeinsam die Treppe hinunter. Trotz des dicken Teppichs waren Ibrahims Füße eiskalt. Er schaute zu ihnen hinunter, als erwartete er, dass sie blau angelaufen waren. Sofronio schnarchte auf der Couch. Als Manolis das Licht anmachte, richtete er sich verschlafen auf, stieß einen griechischen Fluch aus und gähnte.
Ibrahim tat so, als würde er seine Küchenschränke durchsuchen und zog brummend eine Schublade nach der anderen auf. Er hörte, dass sich die beiden Griechen besprachen. Ihr Griechisch war so urtümlich, dass er kein Wort verstand. Aber sie schauten ihn misstrauisch an. «Sie sind nicht hier», sagte er heiter. «Sie müssen in meinem Schreibtisch sein.» Forsch ging er zu seinem Büro. Sofronio und Manolis diskutierten noch. Jetzt oder nie. Ibrahim beugte sich vor und begann zu laufen.