III

«Bist du bescheuert?», schnauzte Max, der Knox ans Heck des Schiffes gefolgt war. «Hast du Todessehnsucht, oder was? Habe ich dir nicht gesagt, du sollst Hassans Mädchen in Ruhe lassen?»

«Sie wollte mit mir reden», entgegnete Knox. «Sollte ich unhöflich sein?»

«Du hast mit ihr geflirtet.»

«Sie hat mit mir geflirtet.»

«Das ist noch schlimmer. Himmel!» Er schaute sich mit angsterfülltem Blick um. So wurden die Leute, wenn sie für Hassan arbeiteten.

«Tut mir leid», sagte Knox. «Ich halte mich von ihr fern.»

«Das solltest du auch. Glaub mir, wenn du Hassan auf die Füße trittst, können du und dein Kumpel euer kleines Projekt vergessen, was auch immer das für ein Scheiß ist.»

«Nicht so laut.»

«Ich warne dich nur.» Er drohte mit dem Finger, als wollte er noch etwas sagen, doch dann wandte er sich um und ging davon.

Knox schaute ihm hinterher. Er mochte Max nicht, und Max mochte ihn nicht. Aber sie hatten eine Zweckbeziehung. Max leitete die Tauchschule, und Knox war ein guter und verlässlicher Tauchlehrer, der wusste, wie man die Touristen so umgarnte, dass sie ihn weiterempfahlen. Außerdem arbeitete er für Peanuts. Im Gegenzug durfte er für sein kleines Projekt, wie Max es abschätzig genannt hatte, Max’ Schiff und Sonargerät benutzen. Knox lächelte amüsiert. Sollte Max Strati jemals herausfinden, was er und Rick suchten, würde er es nicht mehr als kleines Projekt abtun.

Knox war vor drei Jahren nach Scharm gekommen. Er war erst vier Wochen dort gewesen, als etwas Außerordentliches passiert war. Und der Auslöser war genau jenes Tattoo gewesen, das auch Fiona aufgefallen war. Als er eines Abends bei einem Bier an der Strandpromenade gesessen hatte, war ein kräftig gebauter Australier zu ihm gekommen. «Was dagegen, wenn ich mich setze?», hatte er gefragt.

«Bitte.»

«Ich bin Rick.»

«Daniel. Aber jeder nennt mich Knox.»

«Ja. Das hat man mir gesagt.»

Knox musterte ihn. «Haben Sie sich über mich erkundigt?»

«Man sagt, Sie seien Archäologe.»

«War ich mal.»

«Sie haben die Arbeit aufgegeben, um Tauchlehrer zu werden?», fragte Rick skeptisch.

«Sie hat mich aufgegeben», erklärte Knox. «Krach mit dem Establishment.»

«Aha.» Er beugte sich vor. «Interessantes Tattoo.»

«Finden Sie?»

Rick nickte. «Kann ich Ihnen etwas zeigen, ohne dass Sie es gleich überall herumposaunen?»

«Sicher», sagte Knox achselzuckend.

Rick griff in seine Tasche und holte eine Streichholzschachtel hervor. Eingebettet in Watte lag darin ein dicker, goldener Anhänger; er war ungefähr drei Zentimeter lang und hatte am schmalen Ende eine Öse für eine Kette oder einen Haken. Kleine rosafarbene Flecken ließen darauf schließen, dass er in den Korallen gelegen hatte. Und auf der Unterseite war ein sechzehnzackiger Stern zu sehen. «Ich habe ihn vor ein paar Jahren gefunden», erklärte Rick. «Ich dachte, Sie könnten mir mehr darüber erzählen. Es ist doch Alexanders Symbol, oder?»

«Ja. Wo haben Sie ihn gefunden?»

«Na klar», entrüstete sich Rick, nahm den Anhänger, legte ihn eifersüchtig in die provisorische Schatulle und steckte sie wieder ein. «Als wenn ich Ihnen das erzählen würde. Und? Fällt Ihnen was dazu ein?»

«Es könnte alles Mögliche sein», erwiderte Knox. «Eine Troddel für eine Robe, ein Klöppel oder so etwas. Vielleicht ein Ohrring.»

«Was?», fragte Rick stirnrunzelnd. «Alexander hat Ohrringe getragen?»

«Der Stern bedeutet nicht, dass ihm das Stück persönlich gehört hat. Vielleicht gehörte es nur zu seinem Hof.»

«Ach.» Rick sah enttäuscht aus.

Knox musterte ihn. «Und Sie haben es hier in den Riffen gefunden, richtig?»

«Ja. Warum?»

«Es ist nur merkwürdig. Alexander ist nie hier gewesen. Seine Männer auch nicht.»

Rick schnaubte. «Ich dachte, Sie seien Archäologe! Selbst ich weiß, dass er in Ägypten war. Er hat diesen Ort in der Wüste besucht.»

«Ja, das Orakel von Amun in der Oase Siwa. Aber er ist nicht nach Scharm gekommen, glauben Sie mir. Er ist an der Nordküste des Sinai entlanggezogen.»

«Ach. Und das war sein einziger Besuch hier?»

«Ja, außer …» Knox’ Herz schlug plötzlich wie verrückt. Ihm war ein unglaublicher Gedanke gekommen. «Mein Gott!», murmelte er.

«Was?», fragte Rick aufgeregt.

«Nein. Nein, das kann nicht sein.»

«Was denn? Erzählen Sie!»

Knox schüttelte entschieden den Kopf. «Nein. Es ist nichts.»

«Kommen Sie schon, Kumpel. Jetzt müssen Sie es mir erzählen.»

«Nur wenn Sie mir sagen, wo genau Sie den Anhänger gefunden haben.»

Rick sah ihn an. «Sie glauben, es gibt mehr? Das glauben Sie doch, oder?»

«Eigentlich nicht. Aber es ist möglich.»

Rick zögerte. «Und Sie sind wirklich Taucher?»

«Ja.»

«Ich könnte einen Partner gebrauchen. Allein tut man sich schwer hier. Wenn ich es Ihnen sage, suchen wir gemeinsam, okay?»

«Okay.»

«Gut. Dann erzählen Sie.»

«Na schön. Aber denken Sie daran, es ist reine Spekulation. Die Chancen, dass es wirklich das ist, was ich denke …»

«Hab ich kapiert. Schießen Sie los.»

«Die lange oder die kurze Version?»

Rick zuckte mit den Achseln. «Ich hab eh nichts zu tun.»

«Zuerst muss ich Ihnen ein paar Hintergrundinformationen geben. Wie gesagt, Alexander kam nur einmal in seinem Leben nach Ägypten, und zwar für wenige Monate. Er durchquerte den Norden der Sinai-Halbinsel bis zum Nildelta, dann zog er gen Süden in die alte Hauptstadt Memphis, gleich südlich von Kairo, wo er gekrönt wurde. Danach ging es wieder nach Norden, um Alexandria zu gründen, dann westlich entlang der Küste nach Paraetonium, dem heutigen Marsa Matruh, und schließlich Richtung Süden durch die Wüste nach Siwa. Anscheinend haben er und seine Leute sich verlaufen. Ein Bericht sagt, dass sie verdurstet wären, wenn nicht zwei sprechende Schlangen sie zur Oase geführt hätten.»

«Diese sprechenden Schlangen. Immer zur Stelle, wenn man sie braucht.»

«Aristobulus erzählt eine plausiblere Geschichte. Seiner Meinung nach sind sie zwei Raben gefolgt. Wenn man eine gewisse Zeit in der Wüste verbringt, kann man davon ausgehen, irgendwann welche zu sehen. An manchen Stellen sind es so ziemlich die einzigen Vögel, die man zu Gesicht bekommt. Sie sind häufig in Paaren unterwegs und ziemlich freche Biester. Wenn sie keine Schlangen oder Heuschrecken zum Fressen finden, suchen sie die Lager von Reisenden nach Abfall ab, ehe sie wieder in die nächste Oase verschwinden. Wenn man ihnen also folgt …»

Rick nickte. «Wie Delphine im Sandmeer.»

«Wenn Sie so wollen», stimmte Knox zu. «Jedenfalls brachten sie Alexander nach Siwa, wo er das Orakel befragte, und dann ging es wieder in die Wüste. Dieses Mal folgte er aber dem Karawanenweg östlich zur Oase Bahariyya, wo ihm ein berühmter Tempel gewidmet wurde, und schließlich zurück nach Memphis. Das war es dann schon. Danach ging es wieder gegen die Perser. Doch nach seinem Tod wurde er zur Bestattung nach Ägypten zurückgebracht.»

«Aha! Und Sie glauben, daher stammt dieser Anhänger?»

«Ich halte es für möglich. Sie dürfen eines nicht vergessen: Wir reden hier von Alexander dem Großen. Er führte dreißigtausend Makedonier über den Hellespont, um Xerxes’ Invasion von Griechenland zu rächen, obwohl er wusste, dass er es mit zehnmal größeren Armeen zu tun bekommen würde. Er schlug die Perser nicht ein Mal, nicht zwei Mal, sondern drei Mal vernichtend und setzte dann einfach seinen Weg fort. Er trug zahllose Schlachten aus, und er gewann sie alle. Alexander machte sich zum mächtigsten Mann, den die Welt jemals gesehen hat. Als sein bester Freund Hephaiston starb, bettete er ihn auf einem wunderschön geschnitzten, achtzig Meter hohen Scheiterhaufen, ein Gebilde wie die Oper in Sydney. Und dann steckte er es einfach an und erfreute sich am Feuer. Sie können sich also vorstellen, dass seine Leute auf etwas ganz Besonderes bestanden, als Alexander starb.»

«Kapiere.»

«Ein Scheiterhaufen kam nicht in Frage. Alexanders Leichnam war viel zu kostbar, um verbrannt zu werden. Abgesehen von allen anderen Aufgaben musste der neue makedonische König seinen Vorgänger bestatten. Wer also Alexanders Leichnam hatte, konnte auch die Herrschaft für sich beanspruchen; zumal Alexander keinen Nachfolger bestimmt hatte und jeder um den Thron kämpfte.»

Rick deutete auf das leere Glas vor Knox. «Noch ein Bier?»

«Ja, gerne.»

«Zwei Bier», rief Rick dem Barmann zu. «Entschuldigen Sie. Sie sagten gerade, jeder kämpfte um den Thron.»

«Genau. Die Frage der Thronfolge war ziemlich offen. Alexander hatte einen Bruder, aber der war ein Schwachkopf. Und seine Frau Roxanne war zwar schwanger, aber niemand konnte wissen, ob sie einen Sohn gebären würde. Außerdem war Roxanne eine Barbarin, und die Makedonier hatten nicht die ganze bekannte Welt erobert, um von einem Halbblut regiert zu werden. Deshalb versammelte sich die Armee in Babylon, und man fand einen Kompromiss: Der schwachsinnige Bruder und das ungeborene Kind, das tatsächlich ein Junge wurde, Alexander der Vierte, sollten gemeinsam regieren. Die verschiedenen Regionen des Reiches aber sollten von Statthaltern verwaltet werden, die einem Triumvirat unterstanden. Können Sie mir folgen?»

«Ja.»

«Einer von Alexanders Generälen war Ptolemäus. Er war derjenige, der behauptete, dass Alexander von sprechenden Schlangen nach Siwa geführt worden war. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen. Er war ein sehr gescheiter und fähiger Mann. Ihm war klar, dass das Reich ohne Alexander in Einzelteile zerfallen würde, und er beanspruchte Ägypten für sich. Das Land war reich, lag abseits und würde kaum in die Kriege anderer verwickelt werden. Also machte er sich selbst zum Statthalter, wurde schließlich Pharao und gründete die Dynastie der Ptolemäer, die mit Kleopatra endete. Alles klar?»

Das Bier wurde gebracht. Sie prosteten sich zu. «Fahren Sie fort», sagte Rick.

«Es war nicht leicht für Ptolemäus, sich selbst zum Pharao zu krönen», sagte Knox. «Die Ägypter erkannten nicht einfach jeden an. Ein Herrscher musste eine Legitimität vorweisen. Bei Alexander war das anders, er war ein lebender Gott von unbestritten königlichem Blut gewesen, der die verhassten Perser außer Landes getrieben hatte. Von einem solchen Mann regiert zu werden war keine Schande. Ptolemäus aber war für die Ägypter ein unbeschriebenes Blatt. Was er also brauchte, war ein Symbol der Regentschaft.»

«Aha», meinte Rick und wischte sich Schaum von der Oberlippe. «Alexanders Leiche.»

«Volle Punktzahl», grinste Knox. «Ptolemäus wollte Alexanders Leichnam. Aber da war er nicht der Einzige. Der Kopf des makedonischen Triumvirates war Perdikkas. Er hatte eigene Ziele. Er wollte Alexander zurück nach Makedonien bringen, um ihn neben seinem Vater Philipp in der königlichen Gruft in Aigai in Nordgriechenland zu bestatten. Aber es war nicht leicht, den Leichnam von Babylon nach Makedonien zu bringen. Man konnte ihn nicht einfach aufs erstbeste Schiff laden. Er musste mit einem gewissen Stil reisen.»

Rick nickte. «Geht mir genauso.»

«Dem Historiker Diodorus von Sizilien verdanken wir eine sehr detaillierte Beschreibung. Alexanders Leiche wurde einbalsamiert, in einen Sarg aus Blattgold gelegt und mit teuren, süßlich riechenden Gewürzen bedeckt. Außerdem wurde ein Katafalk, ein Leichenwagen, in Auftrag gegeben. Der Wagen war so prachtvoll, dass der Bau über ein Jahr dauerte. Ein Goldtempel auf Rädern, sechs Meter lang, vier Meter breit. Goldene, mit Akanthus umrankte ionische Säulen trugen ein hohes, gewölbtes Dach aus goldenen und mit Juwelen besetzten Schindeln. Vom Dach erhob sich ein goldener Mast, der in der Sonne funkelte wie Blitze. An jeder Ecke des Katafalks befand sich eine goldene Statue von Nike, der antiken Siegesgöttin, die eine Trophäe hielt. Die goldenen Leisten waren mit Steinbockköpfen verziert, an denen goldene Ringe hingen, die eine helle, vielfarbige Girlande trugen. Zwischen den Säulen war ein Goldnetz gespannt, das den Sarg vor der glühenden Sonne und dem Regen schützen sollte. Der Eingang wurde von goldenen Löwen bewacht.»

«Eine ganze Menge Gold», sagte Rick skeptisch.

«Alexander war unglaublich reich», entgegnete Knox. «Allein in seinen persischen Schatzkammern befanden sich über siebentausend Tonnen Gold und Silber. Zwanzigtausend Maultiere und fünftausend Kamele waren nötig, um das alles zu bewegen. Wissen Sie, wie das Gold gelagert wurde?»

«Wie?»

«Es wurde geschmolzen und in Töpfe gegossen, dann wurde einfach der Ton abgeschlagen.»

«Verdammte Scheiße», lachte Rick. «Mir würde es schon reichen, eins von den Dingern zu finden.»

«Genau. Und die Generäle wagten es nicht, knauserig damit zu sein. Alexander war ein Gott für die makedonischen Truppen. Wenn sie geizig gewesen wären, hätten sie schnell die Loyalität ihrer Soldaten verloren. Jedenfalls war der Leichenwagen irgendwann fertig. Er war allerdings so schwer, dass die Wagenbauer extra gefederte Räder und Achsen erfinden mussten, und trotzdem musste die Strecke von einem Trupp Straßenbauer noch speziell präpariert werden. Man brauchte vierundsechzig Maultiere, um den Wagen zu ziehen.» Er hielt inne und trank einen Schluck Bier. «Vierundsechzig Maultiere», wiederholte er nickend. «Jedes Tier trug ein mit Edelsteinen verziertes Kummet und ein vergoldetes Hauptgestell. Und bei jedem Tier hing an beiden Seiten des Hauptgestells ein goldenes Glöckchen, und jedes dieser Glöckchen war mit einem goldenen Klöppel versehen, mit genau so einem, wie Sie ihn in Ihrer Streichholzschachtel haben.»

«Sie verarschen mich», sagte Rick geschockt.

«Und außerdem», grinste Knox, «sind dieser Katafalk und das ganze Gold einfach von der Bildfläche verschwunden, und zwar spurlos.»

Das Gottesgrab
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