II

DIE AUSGRABUNGSSTÄTTE DER MAKEDONISCHEN ARCHÄOLOGISCHEN STIFTUNG IM NILDELTA, NORDÄGYPTEN

«Hallo!», rief Gaille Bonnard. «Ist da jemand?»

Sie wartete geduldig auf eine Antwort, aber es kam keine. Seltsam. Kristos hatte ihr gesagt, dass Elena ihre Hilfe bei der Übersetzung eines Ostrakons brauchte, aber weder sie noch ihr Wagen waren zu sehen, und das Magazin, in dem sie normalerweise arbeitete, war geschlossen. Eine leichte Verärgerung kam in Gaille auf. Der Weg hierher hatte ihr nichts ausgemacht, aber sie verschwendete ungern ihre Zeit. Doch dann bemerkte sie, dass die Tür der Baracke nur angelehnt war. Bei Gailles früheren Besuchen war die Tür immer abgeschlossen gewesen. Sie klopfte an, zog sie auf und schaute hinein. An den Wänden standen Regale, in denen Taschenlampen, Hämmer, Hacken, Eimer, Seile und andere archäologische Ausrüstungsgegenstände lagerten. Und im Boden befand sich ein dunkles, quadratisches Loch, aus dem eine Holzleiter herausragte.

Gaille bückte sich und rief hinunter. Keine Antwort. Sie wartete einen Augenblick und rief erneut. Als sich immer noch nichts tat, richtete sie sich auf und überlegte. Elena Koloktronis war die Leiterin dieser Ausgrabung der Makedonischen Archäologischen Stiftung, und sie gehörte zu jenen Chefinnen, die ihr gesamtes Team für unfähig halten und lieber alles selbst erledigen. Ständig unterbrach sie eine Arbeit, um sich um eine andere zu kümmern. Vielleicht war das auch jetzt der Fall. Oder sie hatte die Nachricht nicht erhalten. Leider konnte man Elena nie etwas recht machen. Wenn man sie suchte, hätte man sich besser nicht von der Stelle gerührt. Wenn man auf sie wartete, war sie sauer, dass man sie nicht gesucht hatte.

Als sich Gaille erneut bückte, schmerzten ihre Beine von der Arbeit des Tages. Leicht beunruhigt rief sie erneut in das dunkle Loch. Und wenn Elena gestürzt war? Gaille schaltete eine Taschenlampe an, aber der Schacht war zu tief und der Lichtstrahl verlor sich in der Dunkelheit. Besser, sie schaute nach. Da sie Höhenangst hatte, holte sie tief Luft und stellte erst einen Fuß auf die oberste Strebe, dann den anderen. Als sie sich sicher fühlte, stieg sie vorsichtig hinab. Die Leiter quietschte, ebenso die Seile, mit denen sie an der Wand befestigt war. Der Schacht führte viel weiter in die Tiefe, als sie gedacht hatte, vielleicht sechs Meter. Normalerweise konnte man im Delta nicht so tief graben, ohne den Grundwasserspiegel zu erreichen, aber die Ausgrabungsstätte lag auf einem Hügel, der von den jährlichen Überschwemmungen des Nils verschont blieb. Deshalb war er schon in der Antike bewohnt gewesen. Gaille rief erneut, hörte aber nur ihren eigenen Atem, der in dem engen Schacht verstärkt wurde. Lose Erde rieselte an ihr vorbei. Doch die Neugier war größer als ihre Vorsicht. Natürlich kannte sie die Gerüchte über diesen Ort, obwohl keiner ihrer Kollegen offen darüber sprechen wollte.

Schließlich kam sie unten an. Der Boden war mit Basalt-, Granit- und Quarzscherben übersät, als wären alte Monumente und Statuen zerschlagen und hinabgeschüttet worden. Ein schmaler Gang führte nach links. Sie rief erneut, dieses Mal leiser, und hoffte, keine Antwort zu erhalten. Ihre Lampe begann zu flackern und ging dann ganz aus. Sie klopfte sie gegen die Wand, und die Lampe leuchtete wieder. Als Gaille weiterging, knirschten die Scherben unter ihren Füßen. Zu ihrer Linken sah sie eine Wandmalerei in erstaunlich hellen Farben. Offenbar war sie gesäubert, vielleicht sogar retuschiert worden. Eine menschliche Gestalt im Profil, gekleidet wie ein Soldat, aber mit dem Kopf und der Mähne eines grauen Wolfes. In der linken Hand hielt sie einen Stab, in der rechten eine Militärstandarte, deren Stange zwischen den Füßen ruhte. Neben der Schulter entfaltete sich eine scharlachrote Fahne vor einem türkisfarbenen Himmel.

Mit den antiken ägyptischen Göttern kannte sich Gaille nicht besonders gut aus, doch ihr Wissen reichte, um Wepwawet zu erkennen, einen Wolfgott, der mit anderen Göttern schließlich zu Anubis, dem Schakal, verschmolzen war. Er war vor allem als Kriegsgott verehrt und häufig auf ägyptischen Militärstandarten dargestellt worden. Sein Name bedeutete ‹Wegeöffner›, er war sozusagen der Kundschafter der Armee gewesen. Aus diesem Grund war ein Miniaturroboter, der zur Erforschung der Luftschächte in den großen Pyramiden konstruiert worden war, nach einer Abwandlung seines Namens benannt: Upuaut. Soweit Gaille wusste, hatte er im Mittleren Reich um sechzehnhundert vor Christus an Bedeutung verloren. Das hieß, dass diese Wandmalerei über dreitausendfünfhundert Jahre alt sein musste. Die Standarte, die Wepwawet hielt, erzählte jedoch eine andere Geschichte: Darauf sah man Kopf und Schultern eines gutaussehenden jungen Mannes, dessen Gesicht einen glückseligen Ausdruck hatte und wie das einer Renaissance-Madonna leicht nach oben geneigt war. Man konnte nie sicher sein, ob man es wirklich mit einem Porträt von Alexander dem Großen zu tun hatte; sein Einfluss auf die Ikonographie war so groß gewesen, dass die Menschen noch Jahrhunderte später so aussehen wollten wie er. Wenn dies nicht Alexander war, dann war das Bild zweifellos von ihm beeinflusst und konnte unmöglich früher datiert sein als 332 vor Christus. Und das warf eine wichtige Frage auf: Was um Himmels willen hatte er auf einer Standarte zu suchen, die von Wepwawet gehalten wurde? Einem Gott, der schon lange vor Alexanders Zeit aus dem Blickfeld verschwunden war?

Sie schob diese Gedanken beiseite und ging weiter. Elenas Namen murmelte sie inzwischen nur noch als Entschuldigung, falls sie jemandem begegnen sollte. Als ihre Taschenlampe erneut ausging, wurde es völlig finster um sie herum. Wieder klopfte sie die Lampe gegen die Wand, bis sie aufleuchtete. Sie kam zu einer weiteren Wandmalerei, die mit der ersten identisch, aber noch nicht vollständig gereinigt war. Die Wände sahen verkohlt aus, als hätte hier ein großes Feuer gewütet. Weißer Marmor leuchtete vor ihr auf, zwei Steinwölfe, die auf dem Bauch lagen. Weitere Wölfe. Sie runzelte die Stirn. Als die Makedonier Ägypten erobert hatten, gaben sie vielen Städten zu Verwaltungszwecken griechische Namen, die sich häufig von lokalen Kultgöttern ableiteten. Wenn Wepwawet der Kultgott dieses Ortes gewesen war, dann wird dies bestimmt …

«Gaille! Gaille!» Aus der Ferne rief Elena. «Sind Sie da unten? Gaille!»

Gaille lief den Gang zurück. «Elena?», rief sie hinauf. «Sind Sie das?»

«Was haben Sie dort unten zu suchen?»

«Ich dachte, Sie wären gestürzt und brauchen Hilfe.»

«Kommen Sie hoch!», befahl Elena wütend. «Sofort.»

Gaille kletterte hinauf. Sie hielt die Luft an, bis sie oben war. Dann sagte sie schnell: «Kristos hat mir gesagt, Sie wollten …»

Elena stürzte auf Gaille zu. «Wie oft habe ich Ihnen gesagt, dass niemand hier rein darf?», schrie sie. «Wie oft?»

«Es tut mir leid, Frau Koloktronis, aber …»

«Für wen halten Sie sich eigentlich?» Ihr Gesicht war gerötet, an ihrem Hals traten die Sehnen hervor. «Wie können Sie es wagen, dort runterzugehen? Wie können Sie es wagen?»

«Ich dachte, Sie wären gestürzt», wiederholte Gaille. «Ich dachte, Sie würden Hilfe brauchen.»

«Wagen Sie es nicht, mich zu unterbrechen.»

«Das war nicht …»

«Wagen Sie es nicht! Wagen Sie es nicht!»

Gaille blieb reglos stehen. Einen Augenblick überlegte sie, zurückzublaffen. Schließlich war es nicht mal drei Wochen her, dass Elena überraschend angerufen und sie förmlich angefleht hatte, ihr Projekt an der Sorbonne – die Arbeit an einem altägyptischen Wörterbuch – zu unterbrechen, um für eine erkrankte Skryptologin einzuspringen. Doch in dieser Welt merkte man sofort, ob man den anderen gewachsen war, und Gaille hatte keine Chance gehabt. Sie war entsetzt gewesen, als Elena das erste Mal explodiert war; doch ihre neuen Kollegen hatten nur abgewinkt und ihr gesagt, dass Elena seit dem Tod ihres Mannes so sei. Sie brodelte innerlich wie ein Vulkan und brach unvorhersagbar mit blinder, feuriger und manchmal aufsehenerregender Gewalt aus. Mittlerweile waren ihre Ausbrüche fast zu einer Gewohnheit geworden, die man fürchtete und ertrug wie den Zorn der Götter. Also stand Gaille einfach da und ließ alles über sich ergehen: Elenas verletzende und gehässige Bemerkungen über ihre armseligen Fähigkeiten, ihren Undank und den Schaden, den ihre Karriere nehmen würde, wenn dies herauskam – wobei Elena natürlich alles tun würde, um sie zu schützen.

«Es tut mir leid, Frau Koloktronis», sagte Gaille, als der Ausbruch endlich vorüber war. «Kristos sagte, dass Sie mich sehen wollten.»

«Ich habe ihm gesagt, dass ich zu Ihnen kommen würde.»

«Mir hat er etwas anderes gesagt. Ich wollte mich nur vergewissern, dass Sie nicht gestürzt sind.»

«Wohin sind Sie gegangen?»

«Nirgendwohin. Ich bin nur die Leiter hinuntergeklettert.»

«Na gut», sagte Elena widerwillig. «Dann reden wir nicht mehr davon. Aber sagen Sie Qasim nichts, sonst kann ich Sie nicht schützen.»

«Ja, Frau Koloktronis», sagte Gaille. Qasim war der für die Ausgrabungsstätte zuständige Vertreter der ägyptischen Antiquitätenbehörde. Er tat mindestens genauso geheimnisvoll wie Elena, wenn es um diesen Ort ging. Bestimmt wäre es peinlich für Elena, wenn sie zugeben müsste, dass die Tür weder verschlossen noch bewacht gewesen war.

«Kommen Sie mit», sagte Elena, schloss die Stahltür und führte sie dann durch das Magazin. «Ich habe hier ein Ostrakon, zu dem ich gerne Ihre Meinung hätte. Zu 99,99 Prozent ist mir die Übersetzung klar. Vielleicht können Sie mir bei den restlichen 0,01 Prozent helfen.»

«Ja, Frau Koloktronis», sagte Gaille unterwürfig. «Sehr gerne.»

Das Gottesgrab
titlepage.xhtml
Das_Gottesgrab_split_000.html
Das_Gottesgrab_split_001.html
Das_Gottesgrab_split_002.html
Das_Gottesgrab_split_003.html
Das_Gottesgrab_split_004.html
Das_Gottesgrab_split_005.html
Das_Gottesgrab_split_006.html
Das_Gottesgrab_split_007.html
Das_Gottesgrab_split_008.html
Das_Gottesgrab_split_009.html
Das_Gottesgrab_split_010.html
Das_Gottesgrab_split_011.html
Das_Gottesgrab_split_012.html
Das_Gottesgrab_split_013.html
Das_Gottesgrab_split_014.html
Das_Gottesgrab_split_015.html
Das_Gottesgrab_split_016.html
Das_Gottesgrab_split_017.html
Das_Gottesgrab_split_018.html
Das_Gottesgrab_split_019.html
Das_Gottesgrab_split_020.html
Das_Gottesgrab_split_021.html
Das_Gottesgrab_split_022.html
Das_Gottesgrab_split_023.html
Das_Gottesgrab_split_024.html
Das_Gottesgrab_split_025.html
Das_Gottesgrab_split_026.html
Das_Gottesgrab_split_027.html
Das_Gottesgrab_split_028.html
Das_Gottesgrab_split_029.html
Das_Gottesgrab_split_030.html
Das_Gottesgrab_split_031.html
Das_Gottesgrab_split_032.html
Das_Gottesgrab_split_033.html
Das_Gottesgrab_split_034.html
Das_Gottesgrab_split_035.html
Das_Gottesgrab_split_036.html
Das_Gottesgrab_split_037.html
Das_Gottesgrab_split_038.html
Das_Gottesgrab_split_039.html
Das_Gottesgrab_split_040.html
Das_Gottesgrab_split_041.html
Das_Gottesgrab_split_042.html
Das_Gottesgrab_split_043.html
Das_Gottesgrab_split_044.html
Das_Gottesgrab_split_045.html
Das_Gottesgrab_split_046.html
Das_Gottesgrab_split_047.html
Das_Gottesgrab_split_048.html
Das_Gottesgrab_split_049.html
Das_Gottesgrab_split_050.html
Das_Gottesgrab_split_051.html
Das_Gottesgrab_split_052.html
Das_Gottesgrab_split_053.html
Das_Gottesgrab_split_054.html
Das_Gottesgrab_split_055.html
Das_Gottesgrab_split_056.html
Das_Gottesgrab_split_057.html
Das_Gottesgrab_split_058.html
Das_Gottesgrab_split_059.html
Das_Gottesgrab_split_060.html
Das_Gottesgrab_split_061.html
Das_Gottesgrab_split_062.html
Das_Gottesgrab_split_063.html
Das_Gottesgrab_split_064.html
Das_Gottesgrab_split_065.html
Das_Gottesgrab_split_066.html
Das_Gottesgrab_split_067.html
Das_Gottesgrab_split_068.html
Das_Gottesgrab_split_069.html
Das_Gottesgrab_split_070.html
Das_Gottesgrab_split_071.html
Das_Gottesgrab_split_072.html
Das_Gottesgrab_split_073.html
Das_Gottesgrab_split_074.html
Das_Gottesgrab_split_075.html
Das_Gottesgrab_split_076.html
Das_Gottesgrab_split_077.html
Das_Gottesgrab_split_078.html
Das_Gottesgrab_split_079.html
Das_Gottesgrab_split_080.html
Das_Gottesgrab_split_081.html
Das_Gottesgrab_split_082.html
Das_Gottesgrab_split_083.html
Das_Gottesgrab_split_084.html
Das_Gottesgrab_split_085.html
Das_Gottesgrab_split_086.html
Das_Gottesgrab_split_087.html
Das_Gottesgrab_split_088.html
Das_Gottesgrab_split_089.html
Das_Gottesgrab_split_090.html
Das_Gottesgrab_split_091.html
Das_Gottesgrab_split_092.html
Das_Gottesgrab_split_093.html
Das_Gottesgrab_split_094.html
Das_Gottesgrab_split_095.html
Das_Gottesgrab_split_096.html
Das_Gottesgrab_split_097.html
Das_Gottesgrab_split_098.html
Das_Gottesgrab_split_099.html
Das_Gottesgrab_split_100.html
Das_Gottesgrab_split_101.html
Das_Gottesgrab_split_102.html
Das_Gottesgrab_split_103.html
Das_Gottesgrab_split_104.html
Das_Gottesgrab_split_105.html
Das_Gottesgrab_split_106.html
Das_Gottesgrab_split_107.html
Das_Gottesgrab_split_108.html
Das_Gottesgrab_split_109.html
Das_Gottesgrab_split_110.html
Das_Gottesgrab_split_111.html
Das_Gottesgrab_split_112.html
Das_Gottesgrab_split_113.html
Das_Gottesgrab_split_114.html
Das_Gottesgrab_split_115.html
Das_Gottesgrab_split_116.html
Das_Gottesgrab_split_117.html
Das_Gottesgrab_split_118.html
Das_Gottesgrab_split_119.html
Das_Gottesgrab_split_120.html
Das_Gottesgrab_split_121.html
Das_Gottesgrab_split_122.html
Das_Gottesgrab_split_123.html
Das_Gottesgrab_split_124.html
Das_Gottesgrab_split_125.html
Das_Gottesgrab_split_126.html
Das_Gottesgrab_split_127.html
Das_Gottesgrab_split_128.html
Das_Gottesgrab_split_129.html
Das_Gottesgrab_split_130.html
Das_Gottesgrab_split_131.html
Das_Gottesgrab_split_132.html
Das_Gottesgrab_split_133.html
Das_Gottesgrab_split_134.html
Das_Gottesgrab_split_135.html
Das_Gottesgrab_split_136.html
Das_Gottesgrab_split_137.html
Das_Gottesgrab_split_138.html
Das_Gottesgrab_split_139.html
Das_Gottesgrab_split_140.html
Das_Gottesgrab_split_141.html
Das_Gottesgrab_split_142.html
Das_Gottesgrab_split_143.html
Das_Gottesgrab_split_144.html
Das_Gottesgrab_split_145.html
Das_Gottesgrab_split_146.html
Das_Gottesgrab_split_147.html
Das_Gottesgrab_split_148.html
Das_Gottesgrab_split_149.html
Das_Gottesgrab_split_150.html
Das_Gottesgrab_split_151.html
Das_Gottesgrab_split_152.html
Das_Gottesgrab_split_153.html
Das_Gottesgrab_split_154.html
Das_Gottesgrab_split_155.html
Das_Gottesgrab_split_156.html
Das_Gottesgrab_split_157.html
Das_Gottesgrab_split_158.html
Das_Gottesgrab_split_159.html
Das_Gottesgrab_split_160.html
Das_Gottesgrab_split_161.html
Das_Gottesgrab_split_162.html
Das_Gottesgrab_split_163.html
Das_Gottesgrab_split_164.html
Das_Gottesgrab_split_165.html
Das_Gottesgrab_split_166.html
Das_Gottesgrab_split_167.html
Das_Gottesgrab_split_168.html
Das_Gottesgrab_split_169.html
Das_Gottesgrab_split_170.html
Das_Gottesgrab_split_171.html
Das_Gottesgrab_split_172.html
Das_Gottesgrab_split_173.html
Das_Gottesgrab_split_174.html
Das_Gottesgrab_split_175.html
Das_Gottesgrab_split_176.html
Das_Gottesgrab_split_177.html
Das_Gottesgrab_split_178.html
Das_Gottesgrab_split_179.html
Das_Gottesgrab_split_180.html
Das_Gottesgrab_split_181.html
Das_Gottesgrab_split_182.html
Das_Gottesgrab_split_183.html
Das_Gottesgrab_split_184.html
Das_Gottesgrab_split_185.html
Das_Gottesgrab_split_186.html
Das_Gottesgrab_split_187.html
Das_Gottesgrab_split_188.html
Das_Gottesgrab_split_189.html
Das_Gottesgrab_split_190.html
Das_Gottesgrab_split_191.html
Das_Gottesgrab_split_192.html
Das_Gottesgrab_split_193.html
Das_Gottesgrab_split_194.html
Das_Gottesgrab_split_195.html
Das_Gottesgrab_split_196.html
Das_Gottesgrab_split_197.html
Das_Gottesgrab_split_198.html
Das_Gottesgrab_split_199.html
Das_Gottesgrab_split_200.html
Das_Gottesgrab_split_201.html
Das_Gottesgrab_split_202.html
Das_Gottesgrab_split_203.html
Das_Gottesgrab_split_204.html
Das_Gottesgrab_split_205.html
Das_Gottesgrab_split_206.html
Das_Gottesgrab_split_207.html
Das_Gottesgrab_split_208.html
Das_Gottesgrab_split_209.html