Dr. Kirby Ignis

Déjà-vu traf es nicht. Kirby hatte nicht das Gefühl, schon einmal hier gewesen zu sein. Unter den gegebenen Umständen, in diesem Pendleton der Zukunft. Doch selbst wenn diese Ereignisse noch so ungewöhnlich waren, erschienen sie ihm nicht vollständig fremd und unverständlich. Die Dinge, die er gesehen hatte, hatten ihn überrascht, ihn aber merkwürdigerweise nicht schockiert. Trotz der bizarren und radikalen Veränderungen, denen diese Welt unterworfen worden war, war sie ihm irgendwie vertraut, und wenn schon nicht vertraut, dann doch potenziell erklärbar. Er konnte sie zwar noch nicht erklären, doch er ahnte, dass ihm ein Verständnis dämmerte, ein Korallenriff der Theorie, das langsam wuchs, im Moment noch unbewusst, aber mit Sicherheit früher oder später an die Oberfläche kommen und sichtbar werden würde. Das scheinbare Chaos könnte möglicherweise nur als solches erscheinen, weil eine logische historische Ursache und eine rationale Ordnung darauf warteten, enthüllt zu werden.

Er und Bailey ließen die Frauen und Kinder mit einer der Schusswaffen und einer der Taschenlampen in der Wohnung der Cupps zurück. Die Begegnung mit der sporenbildenden Pilzkolonie in Kinsleys Badezimmer bewies, dass Momente kommen würden, in denen eine schnelle Reaktion entscheidend für das Überleben war, aber je größer der Suchtrupp, desto weniger flink würde er sein.

Durch den Hintereingang der Wohnung der Cupps betraten sie den südlichen Flügel im zweiten Stockwerk. Der hoch oben angebrachte Bildschirm in der Ecke, wo der kurze und der lange Hausflur aufeinandertrafen, zeigte kein pulsierendes blaues Licht. Er war zerbrochen. Eine Kolonie phosphoreszierender Pilze hatte sich in der flachen Röhre ausgebreitet, was darauf hinwies, dass dieser Monitor schon lange nicht mehr funktionsfähig war.

Links von ihnen stand die Aufzugtür offen und der Innenraum aus Edelstahl war in blaues Licht getaucht. Auf Kirby Ignis wirkte die unbesetzte Kabine des Fahrstuhls wie eine Aufforderung, einzusteigen. In Anbetracht von Winnys Erfahrung und Kirbys eigener Begegnung mit dem blutbespritzten Butler, der kurz vor dem Zeitsprung in diese Zukunft dem nördlichen Aufzug aus dem Jahr 1935 entstiegen war, zog er für den Moment allerdings die Treppe vor.

Die obere Etage von Gary Dais zweistöckiger Wohnung lag gleich rechts von ihnen, gegenüber dem südlichen Aufzug. Die Tür war aufgebrochen. Sie lag direkt hinter der Schwelle, geborsten und mit einer unberührten Staubschicht bedeckt; die Angeln im Türstock waren verbogen und zur Hälfte aus dem Holz gerissen. Im Jahr 2011 war Gary in Singapur, und daher hätte der Zeitsprung ihn nicht gemeinsam mit den anderen Bewohnern in dieses Pendleton gebracht.

Dennoch wagten sie sich in Apartment 3-B hinein, die obere Etage, wo sich die schillernden Pilze so ausgebreitet hatten wie überall sonst auch, und Bailey rief mehrfach laut: »Ist hier jemand?«, während sie sich von der Diele ins Wohnzimmer begaben. Die Worte hallten durch die anderen Räume und die Treppe in die untere Etage der Maisonettewohnung hinunter, aber niemand antwortete.

Vor den Fenstern nach Westen lag die Steppe aus phosphoreszierenden Gräsern, die sich hypnotisch wiegten, und die schroffen schwarzen Bäume, die in Kreisen angeordnet waren, wurden von oben durch den Mond, aber auch von unten durch die schimmernde Niederung angeleuchtet. Der beunruhigende, aber dennoch unbestreitbare Reiz dieser zukünftigen Welt unterschied sich von der Schönheit der vergangenen nicht nur in der Beschaffenheit ihrer Landschaften, sondern in ihren grundlegenden Eigenarten.

Schönheit ist Wahrheit, Wahrheit Schönheit: Philosophen vieler Epochen hatten behauptet, Schönheit sei ein Beweis für den Weltentwurf durch eine höhere Macht, da lebende Dinge ebenso gut funktionieren konnten, wenn sie hässlich waren; wenn Lebewesen – also auch der Mensch – nichts weiter als Maschinen aus Fleisch und wenn Pflanzen lediglich Maschinen aus Zellulose und Chlorophyll wären, die durch die blinde und unbekümmerte Natur produziert wurden, und wenn Landschaften ohne die Inspiration eines grandiosen Ingenieurs durch geologische Prozesse gestaltet wurden, dann gäbe es keinen Grund, warum sie auf das Auge ansprechend wirken sollten. Schönheit musste demnach eine Gnade, ein Geschenk an die Welt sein.

Kirbys Interesse an der Theorie einer Verbindung zwischen Schönheit und dem Göttlichen in der Welt, die er verlassen hatte, war nicht groß genug, um eine Meinung dazu zu haben. Aber ihm schien es, während er aus Gary Dais Fenstern blickte, als sei das, was das Auge in dieser Welt ansprach, nicht gut und wahr, sondern böse und trügerisch. Was diesen Ausblick reizvoll machte, war nicht echte Harmonie, die ihm gewissermaßen fehlte, sondern das Geheimnisvolle und das Gefühl, dort draußen könnte alles sein und alles passieren, was einen großen Reiz auf den barbarischen Aspekt des menschlichen Herzens ausübte, der in der alten Welt im Interesse der Zivilisation unterdrückt werden musste. Hier gab es keine Zivilisation, nur das Herz der Dunkelheit, betörend in seiner Unermesslichkeit, bezaubernd, weil es rohe, brutale Kraft, weil es die Freiheit des Wahnsinns, weil es den Tod ohne Sinn versprach.

Von hier aus schien das rhythmische Wogen der phosphoreszierenden Niederung eine mystische Erfahrung anzubieten, doch Kirby hatte den Verdacht, jeder Spaziergang, den er dorthin unternahm, würde kurz ausfallen und in immenser Grausamkeit enden.

Trotz seines großväterlichen Auftretens war er ein Griesgram, der die Menschheit – nicht das einzelne Individuum, sondern die Spezies insgesamt – als weitgehend extrem dumm, selbstsüchtig, habgierig und neidisch ansah. Die meisten liebten Macht und Gewalttätigkeit, sie neigten zum Missbrauch und zur Plünderei. Kirby dachte oft, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn Hunde die Geschöpfe mit der höchsten Intelligenz wären, die darin lebten. Die verschwundene Stadt vermisste er nicht, da selbst die besten Städte nur aus der Ferne schön waren, aber in unterschiedlichem Maß schäbig und armselig, wenn man sie aus der Nähe erlebte. Dennoch war dies eine Welt ohne Städte, ohne Menschen und zweifellos auch ohne Hunde und andere unschuldige Geschöpfe, nicht eine Welt, die zu paradiesischer Ursprünglichkeit zurückgekehrt war, sondern eine Welt, die verseucht und widernatürlich war.

»Ich glaube nicht, dass wir jeden Raum gründlich erkunden müssen«, sagte Bailey. »Wenn jemand hier wäre, hätte er reagiert. Was wir bei einer Suche finden, wird die eine oder andere Variante dessen sein, was einem in einem Gruselkabinett entgegenspringt, und für nichts weiter als diesen Nervenkitzel brauchen wir uns nicht in Gefahr zu begeben.«

Als sie aus Gary Dais Wohnung herauskamen, war die offene Aufzugkabine weiterhin leer, doch murmelnde Stimmen in einer fremden Sprache drangen heraus – oder eher aus dem Aufzugschacht. Sie klangen genauso, wie Bailey sie beschrieben hatte: ominös, drängend, unheilverkündend. In der Welt der Vergangenheit war Sprache ein Werkzeug, das ausschließlich den Menschen zur Verfügung stand, aber Kirby hatte den Verdacht, diese Stimmen seien nicht die von Menschen.

Als sie in den langen südlichen Hausflur abbogen, pulsierte am hinteren Ende ein blauer Bildschirm, doch keine von einem Computer simulierte Stimme schlug Alarm.

Auf der linken Seite befanden sich zwei Wohnungen, von denen die erste Mac und Shelly Reeves gehörte. Kirby fand selten die Zeit, Radio zu hören, doch die wenigen Male, die er die Sendung seiner Nachbarn gehört hatte, fand er sie amüsant.

Die Tür stand offen. Die beiden ersten Räume waren so verwahrlost wie alles, was sie bisher gesehen hatten. Niemand antwortete auf Baileys Rufe.

»Sie könnten im Theater oder zum Abendessen in einem Restaurant gewesen sein, als der Sprung stattfand«, sagte Kirby.

»Hoffen wir es für sie.«

Als sie sich der Tür von Apartment 3-H näherten, der Wohnung von Fielding Udell, sagte der blaue Bildschirm: »Zwei erwachsene männliche Personen. Oberirdisch. Zweiter Stock. Südlicher Hausflur. Eliminieren. Eliminieren.«

Bailey ließ sich von Mickey Dime inspirieren und schoss auf den Bildschirm.

»Eine Art Sicherheitssystem?«, fragte Kirby verwundert.

»Es scheint so.«

»Wozu sollte ein leer stehendes Gebäude so etwas brauchen?«

»Keine Ahnung.«

»Sie glauben, hier ist noch jemand, der dieser Aufforderung Folge leisten könnte?«

»Bisher würde ich das verneinen. Bisher.«

Die Tür zu Fielding Udells Wohnung war abgeschlossen. Die Klingel funktionierte nicht. Bailey klopfte laut. Niemand antwortete.

Bailey rief durch die Tür: »Mr. Udell? Mr. Udell? Ich bin Bailey Hawks. Ich wohne in der 2-C.« Er wartete. Dann: »Mr. Udell. Wir versammeln uns alle in der Wohnung der Cupps, um das gemeinsam durchzustehen.«

Als ihnen nur Stille antwortete, sagte Kirby: »Vielleicht war er nicht im Gebäude, als es passiert ist.«

»Ich glaube nicht, dass er seine Wohnung oft verlässt.«

»Wollen Sie die Tür aufbrechen, um nachzusehen, ob er in Schwierigkeiten steckt?«

Bailey dachte einen Moment lang darüber nach. »Kennen Sie diesen Typen?«

»Ich bin ihm ein- oder zweimal über den Weg gelaufen.«

»Er ist ziemlich exzentrisch.«

»So kann man es auch nennen«, sagte Kirby.

»Ich überlege mir, was ist, wenn er sich, wie ich und wie Martha, eine Schusswaffe geschnappt hat, als es zu dem Sprung kam. Wenn man bedenkt, wie Udell ist, kann es passieren, dass einer von uns erschossen wird, wenn wir die Tür aufbrechen, entweder er oder ich, vielleicht auch wir beide.«

Sie gingen zur südlichen Treppe am Westende des Hausflurs und stiegen in den ersten Stock hinunter.

* * *

Nachthaus
titlepage.xhtml
cover.html
ePub_98-3-641-08888-0.html
ePub_98-3-641-08888-0-1.html
ePub_98-3-641-08888-0-2.html
ePub_98-3-641-08888-0-3.html
ePub_98-3-641-08888-0-4.html
ePub_98-3-641-08888-0-5.html
ePub_98-3-641-08888-0-6.html
ePub_98-3-641-08888-0-7.html
ePub_98-3-641-08888-0-8.html
ePub_98-3-641-08888-0-9.html
ePub_98-3-641-08888-0-10.html
ePub_98-3-641-08888-0-11.html
ePub_98-3-641-08888-0-12.html
ePub_98-3-641-08888-0-13.html
ePub_98-3-641-08888-0-14.html
ePub_98-3-641-08888-0-15.html
ePub_98-3-641-08888-0-16.html
ePub_98-3-641-08888-0-17.html
ePub_98-3-641-08888-0-18.html
ePub_98-3-641-08888-0-19.html
ePub_98-3-641-08888-0-20.html
ePub_98-3-641-08888-0-21.html
ePub_98-3-641-08888-0-22.html
ePub_98-3-641-08888-0-23.html
ePub_98-3-641-08888-0-24.html
ePub_98-3-641-08888-0-25.html
ePub_98-3-641-08888-0-26.html
ePub_98-3-641-08888-0-27.html
ePub_98-3-641-08888-0-28.html
ePub_98-3-641-08888-0-29.html
ePub_98-3-641-08888-0-30.html
ePub_98-3-641-08888-0-31.html
ePub_98-3-641-08888-0-32.html
ePub_98-3-641-08888-0-33.html
ePub_98-3-641-08888-0-34.html
ePub_98-3-641-08888-0-35.html
ePub_98-3-641-08888-0-36.html
ePub_98-3-641-08888-0-37.html
ePub_98-3-641-08888-0-38.html
ePub_98-3-641-08888-0-39.html
ePub_98-3-641-08888-0-40.html
ePub_98-3-641-08888-0-41.html
ePub_98-3-641-08888-0-42.html
ePub_98-3-641-08888-0-43.html
ePub_98-3-641-08888-0-44.html
ePub_98-3-641-08888-0-45.html
ePub_98-3-641-08888-0-46.html
ePub_98-3-641-08888-0-47.html
ePub_98-3-641-08888-0-48.html
ePub_98-3-641-08888-0-49.html
ePub_98-3-641-08888-0-50.html
ePub_98-3-641-08888-0-51.html
ePub_98-3-641-08888-0-52.html
ePub_98-3-641-08888-0-53.html
ePub_98-3-641-08888-0-54.html
ePub_98-3-641-08888-0-55.html
ePub_98-3-641-08888-0-56.html
ePub_98-3-641-08888-0-57.html
ePub_98-3-641-08888-0-58.html
ePub_98-3-641-08888-0-59.html
ePub_98-3-641-08888-0-60.html
ePub_98-3-641-08888-0-61.html
ePub_98-3-641-08888-0-62.html
ePub_98-3-641-08888-0-63.html
ePub_98-3-641-08888-0-64.html
ePub_98-3-641-08888-0-65.html
ePub_98-3-641-08888-0-66.html
ePub_98-3-641-08888-0-67.html
ePub_98-3-641-08888-0-68.html
ePub_98-3-641-08888-0-69.html
ePub_98-3-641-08888-0-70.html
ePub_98-3-641-08888-0-71.html
ePub_98-3-641-08888-0-72.html
ePub_98-3-641-08888-0-73.html
ePub_98-3-641-08888-0-74.html
ePub_98-3-641-08888-0-75.html
ePub_98-3-641-08888-0-76.html
ePub_98-3-641-08888-0-77.html
ePub_98-3-641-08888-0-78.html
ePub_98-3-641-08888-0-79.html
ePub_98-3-641-08888-0-80.html
ePub_98-3-641-08888-0-81.html
ePub_98-3-641-08888-0-82.html
ePub_98-3-641-08888-0-83.html
ePub_98-3-641-08888-0-84.html
ePub_98-3-641-08888-0-85.html
ePub_98-3-641-08888-0-86.html
ePub_98-3-641-08888-0-87.html
ePub_98-3-641-08888-0-88.html
ePub_98-3-641-08888-0-89.html
ePub_98-3-641-08888-0-90.html
ePub_98-3-641-08888-0-91.html
ePub_98-3-641-08888-0-92.html
ePub_98-3-641-08888-0-93.html
ePub_98-3-641-08888-0-94.html
ePub_98-3-641-08888-0-95.html
ePub_98-3-641-08888-0-96.html
ePub_98-3-641-08888-0-97.html
ePub_98-3-641-08888-0-98.html
ePub_98-3-641-08888-0-99.html
ePub_98-3-641-08888-0-100.html
ePub_98-3-641-08888-0-101.html
ePub_98-3-641-08888-0-102.html
ePub_98-3-641-08888-0-103.html
ePub_98-3-641-08888-0-104.html
ePub_98-3-641-08888-0-105.html
ePub_98-3-641-08888-0-106.html
ePub_98-3-641-08888-0-107.html
ePub_98-3-641-08888-0-108.html
ePub_98-3-641-08888-0-109.html
ePub_98-3-641-08888-0-110.html
ePub_98-3-641-08888-0-111.html
ePub_98-3-641-08888-0-112.html
ePub_98-3-641-08888-0-113.html
ePub_98-3-641-08888-0-114.html
ePub_98-3-641-08888-0-115.html
ePub_98-3-641-08888-0-116.html
ePub_98-3-641-08888-0-117.html
ePub_98-3-641-08888-0-118.html
ePub_98-3-641-08888-0-119.html
ePub_98-3-641-08888-0-120.html
ePub_98-3-641-08888-0-121.html
ePub_98-3-641-08888-0-122.html
ePub_98-3-641-08888-0-123.html
ePub_98-3-641-08888-0-124.html
ePub_98-3-641-08888-0-125.html
ePub_98-3-641-08888-0-126.html
ePub_98-3-641-08888-0-127.html
ePub_98-3-641-08888-0-128.html
ePub_98-3-641-08888-0-129.html
ePub_98-3-641-08888-0-130.html
ePub_98-3-641-08888-0-131.html
ePub_98-3-641-08888-0-132.html
ePub_98-3-641-08888-0-133.html
ePub_98-3-641-08888-0-134.html
ePub_98-3-641-08888-0-135.html
ePub_98-3-641-08888-0-136.html
ePub_98-3-641-08888-0-137.html
ePub_98-3-641-08888-0-138.html
ePub_98-3-641-08888-0-139.html
ePub_98-3-641-08888-0-140.html
ePub_98-3-641-08888-0-141.html
ePub_98-3-641-08888-0-142.html
ePub_98-3-641-08888-0-143.html
ePub_98-3-641-08888-0-144.html
ePub_98-3-641-08888-0-145.html
ePub_98-3-641-08888-0-146.html
ePub_98-3-641-08888-0-147.html
ePub_98-3-641-08888-0-148.html
ePub_98-3-641-08888-0-149.html
ePub_98-3-641-08888-0-150.html
ePub_98-3-641-08888-0-151.html
ePub_98-3-641-08888-0-152.html
ePub_98-3-641-08888-0-153.html
ePub_98-3-641-08888-0-154.html
ePub_98-3-641-08888-0-155.html
ePub_98-3-641-08888-0-156.html
ePub_98-3-641-08888-0-157.html
ePub_98-3-641-08888-0-158.html
ePub_98-3-641-08888-0-159.html
ePub_98-3-641-08888-0-160.html
ePub_98-3-641-08888-0-161.html
ePub_98-3-641-08888-0-162.html
ePub_98-3-641-08888-0-163.html
ePub_98-3-641-08888-0-164.html
ePub_98-3-641-08888-0-165.html
ePub_98-3-641-08888-0-166.html
ePub_98-3-641-08888-0-167.html
ePub_98-3-641-08888-0-168.html
ePub_98-3-641-08888-0-169.html
ePub_98-3-641-08888-0-170.html
ePub_98-3-641-08888-0-171.html
ePub_98-3-641-08888-0-172.html
ePub_98-3-641-08888-0-173.html
ePub_98-3-641-08888-0-174.html