25 Im Topper’s

Mac und Shelly Reeves hatten einen Fenstertisch im Restaurant, mit Ausblick auf die Shadow Street, wo silberner Regen durch Scheinwerferlicht peitschte und Fußgänger in Schlechtwetterkleidung mit gebeugten Schultern unter auf und ab hüpfenden Regenschirmen vorbeieilten.

Eine Flasche von einem guten Cabernet Sauvignon, Kerzenlicht und die hohen Wände ihrer Nische trugen zu einem romantischen Ambiente bei. In Mac regte sich nach zweiundzwanzig Ehejahren noch heute täglich das Verlangen nach Shelly. Wichtiger war ihm allerdings, dass seine Gefühle für sie im Lauf der Jahre immer zärtlicher wurden, während der körperliche Aspekt der Liebe in den Hintergrund rückte, obwohl er auch nicht erwartete, dass sie gemeinsam ein Keuschheitsgelübde ablegen würden. Intellektuell waren sie ohnehin schon immer das ideale Paar gewesen.

Eine Nische im Topper’s war ihnen auch deshalb besonders lieb, weil sie dort ungestört waren und sowohl die Belegschaft als auch die Gäste sie wie alle anderen behandelten und nicht wie Berühmtheiten. Seit über zwanzig Jahren erfreute sich ihre Vormittagssendung Macs und Shellys Frühstücksklub der bei Weitem höchsten Einschaltquoten von regionalen Rundfunkprogrammen in der Sendezeit zwischen sechs und neun Uhr morgens. In einer Stadt mit einem kleineren schwarzen Bevölkerungsanteil als an manch anderen Orten erhöhte ihr Erfolg in einem Nullachtfünfzehn-Format wie einer Morgensendung ihren Wiedererkennungswert.

Da sie kürzlich mit dem Versprechen einer überregionalen Ausstrahlung in drei Staaten zu einem anderen Rundfunksender gelockt worden waren, nahmen sie momentan eine dreiwöchige Auszeit, bevor sie ihr neues Programm, das ihr altes Programm sein würde, mit derselben Mac-und-Shelly-Masche anlaufen lassen würden, die außerhalb der Sendezeit ein ebenso großer Bestandteil ihrer Beziehung war wie während der Sendung. In all den Jahren waren sie an fünf Tagen in der Woche um vier Uhr morgens aufgestanden und um acht Uhr abends wieder in ihr Bett zurückgekehrt. Während dieses Urlaubs hatten sie jedoch über die Stränge geschlagen. – »Kaum zu bremsen, so wüst, dass wir bedrohlich nah an den Punkt kamen, wo wir den Rückweg in die Zivilisation nicht mehr gefunden hätten«, hatte Mac behauptet, denn sie waren bis zehn Uhr abends aufgeblieben, manchmal sogar bis Mitternacht, und hatten bis um sechs Uhr morgens geschlafen, einmal sogar bis zehn nach sieben.

Sie waren neu im Pendleton, Zugezogene, die erst vor zehn Monaten Apartment 3-G gekauft hatten. An diesem Abend war ihnen die relative Ungestörtheit einer Nische im Topper’s besonders willkommen, da sich ihr Gespräch, wie sich herausstellte, bald um ihre Nachbarn in dem grandiosen altehrwürdigen Domizil drehte.

Das Thema kam zur Sprache, weil sie in dem Moment, als der Oberkellner sagte, er würde sie jetzt zu ihrem Tisch führen, am anderen Ende des Foyers Silas Kinsley und einen anderen Mann entdeckt hatten, die gerade ihre Mäntel anzogen, um dem Unwetter zu trotzen. Silas’ Kanzlei hatte sich auf private Rechtsstreitigkeiten spezialisiert, aber bis er sich vor vier Jahren zur Ruhe gesetzt hatte, war er ihr Anwalt gewesen und hatte sich auch ihrer geschäftlichen Angelegenheiten angenommen. Sie hatten Nora sehr gemocht und vermissten sie, wie alle anderen auch, und die gelegentlichen Einladungen zum Abendessen in Kinsleys Wohnung hatten sie im Lauf der Jahre überzeugt, ihr Haus im Oak Grove District zu verkaufen und hierher umzuziehen, nach Shadow Hill, ins wahre Herz der Stadt.

Obwohl er sie durch seine Anwesenheit dazu gebracht hatte, sich über einige ihrer Nachbarn auszulassen, redeten sie so gut wie gar nicht über Silas, da er nicht zum Tratschen inspirierte. All seine Eigenschaften waren liebenswert und sein einziger Tick war die obsessive Beschäftigung mit der Geschichte des Pendleton, was beispielsweise im Vergleich zu den Interessen von Fielding Udell, ihrem unmittelbaren Nachbarn, normal und harmlos zu sein schien. Wenn sie unter sich waren, nannten Shelly und Mac Udell Chicken Little oder auch einfach nur Chick.

Shelly sagte: »Ich komme heute Morgen aus der Tür, um die Zeitung zu holen, und im Hausflur steht Chick und hebt seinen üblichen gigantischen Berg von Drucksachen auf. Der Zusteller muss den alten Chick lieben. Noch ein paar Jährchen, und er hat allein von diesem einen Kunden genug abgesahnt, um sich bequem zur Ruhe zu setzen. Und ehe ich mir unsere Zeitung schnappen und mich wieder verdrücken kann, fragt Chick, ob ich weiß, was mit den Läusekräutern passiert.«

»Hast du so getan, als mache dir dein Hörgerät Probleme?«

»Ich glaube nicht, dass ich das noch einmal probieren werde. Er weiß, dass wir Rundfunksendungen machen. Dafür brauchen wir ein gutes Gehör.«

»Entkräftung durch eine plötzliche Herzrhythmusstörung.«

»Das ist deine Ausrede. So jung, wie wir sind, wird er nicht glauben, dass wir beide herzkrank sind.«

»Und jetzt weißt du, was mit den Läusekräutern passiert?«

»Ich habe gesagt, Läuse wären mir schon einige begegnet, aber mit Kräutern hätten die nicht viel im Sinn gehabt.«

»Ich würde dich auf der Stelle noch mal heiraten. Was hat er daraufhin gesagt?«

»Er hat gesagt, alle Läusekräuter-Arten sind vom Aussterben bedroht und die Folgen sind katastrophal.«

»Das sind sie immer. Was sind Läusekräuter überhaupt?«

»Wie sich herausstellte, sind es Pflanzen. Alle Tierarten, die grasen, mögen sie.«

»Kühe?«

»Kühe, Schafe, Ziegen, vielleicht auch Bigfoot, was weiß ich.«

»Ist Bigfoot ein grasendes Tier?«

»Na ja, er ist ein Allesfresser und futtert daher, was er will – Läusekräuter, Katzen, kleine Kinder.«

»Ich habe eine Theorie über Bigfoot«, sagte Mac. »Ich weiß, dass sie heftig umstritten ist – aber meine Theorie lautet, dass es ihn nicht gibt.«

»Radikal. Das bringt dir in der Wochenendausgabe von Coast to Coast AM mit Ian Punnet volle drei Stunden.«

»Und worin genau besteht die Katastrophe?«

»Es scheint, als gediehen bestimmte Gräser nur, wenn reichlich Läusekräuter vorhanden sind, und andere Gräser gedeihen nur in einer Umgebung, in der Pollen von eben diesen Kräutern vorkommen. Es kann sein, dass ich das alles falsch verstanden habe, weil ich zu dem Zeitpunkt von Mordgedanken abgelenkt war. Aber unter dem Strich kommt eine Art biologische Kettenreaktion dabei heraus, die zum Aussterben Tausender Grassorten führt.«

»Was werden wir dann nehmen, um Rasen anzupflanzen?«

»Wir haben keinen Rasen in unserer Wohnung.«

»Denk nicht nur an dich. Was ist mit den Vorstädten?«

»Wenn sie dort keinen Rasen mehr zu mähen brauchen«, sagte Shelly, »haben sie mehr Zeit, um Radio zu hören. Weißt du, ich glaube nicht, dass du den Faden von den Läusekräutern zum großen Ganzen weiterspinnst.«

»Ich vermute, Chick hat ihn für dich weitergesponnen.«

»Er war so freundlich. Wenn wir die Gräser verlieren, verlieren wir all die grasenden Tiere. Das heißt, wir verlieren unsere wichtigsten Lieferanten von Fleisch, Milch, Käse, Wolle, Leder, Knochenmehl und vielendigen Geweihen, die in Jagdhütten über Kaminen hängen. Die Konsequenz sind Hungersnöte. Und schlechte Schuhe.«

Nach einer Pause, in der er einen Schluck Wein trank, sagte Mac: »Ich habe heute Mickey Dime bei Butterworth’s gesehen.«

»In meinen Ohren wird das niemals nach einem Herrenausstatter klingen.«

»Dort hatten sie einen Schlipsausverkauf.«

»Für mich klingt es eher wie ein Sirup, den man über Waffeln gießt.«

»Ein Krawattenständer nach dem anderen. Ich habe Dime gesehen, aber er mich nicht.«

Shelly sagte: »Baby, es ist gespenstisch, wie still du halten kannst, wenn du dich als Schaufensterpuppe ausgibst.«

»Er interessiert sich für Seidenkrawatten. Aber vorher zieht er ein feuchtes Reinigungstuch aus einem Tütchen, in das es eingeschweißt ist, und desinfiziert sich die Hände.«

Sie ließ einen Zeigefinger an ihr Weinglas schnippen, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen: »Dasselbe habe ich ihn in der Frischobstabteilung von Whole Foods tun sehen. Hat er auch an dem Reinigungstuch gerochen?«

»Er hat es quasi inhaliert. Ich habe mich schon gefragt, ob dieses feuchte Tuch wohl mit Kokain getränkt ist.«

»Der Mann ist total vernarrt in den Geruch dieser feuchten Reinigungstücher.«

»Sowie seine Hände sauber sind, fängt er an, die Seidenkrawatten zu befingern.«

»Zu befingern?«

Mac führte es ihr mit seiner Stoffserviette vor.

Shelly fächelte sich mit der Weinkarte Luft zu, als entflamme seine Darbietung ihre Libido, ehe sie sagte: »Der Typ ist ziemlich gruselig.«

»An einigen der Krawatten hat er sogar gerochen.«

»Er hat an den Krawatten gerochen? Sag mir bitte, dass er nicht auch noch dran geleckt hat.«

»Das hat er nicht. Aber vielleicht hätte er es gern getan. Er ist total auf diese Seidenkrawatten abgefahren.«

»Wie lange ging das so?«

»Ich habe vielleicht fünf Minuten zugesehen. Aber dann bin ich gegangen. Ich wollte den Höhepunkt nicht miterleben.«

Nachdem ihnen die Kellnerin die Spezialitäten des Tages aufgezählt hatte und wieder gegangen war, sagte Shelly: »Bei der Mutter hatte der arme Dime keine Chance, sich normal zu entwickeln.«

»Tja, um fair zu sein – wir sind ihr ja nur einmal begegnet.« Mac behagte es nicht, schlecht über eine Verstorbene zu sprechen. »Möglicherweise hatte sie einen miesen Tag.«

»Renata Dime hat mir erzählt, sie sei unsterblich.«

»Sie ist trotzdem gestorben.«

»Ich würde wetten, das hat sie überrascht.«

»Sie meinte bestimmt, unsterblich durch ihre Bücher«, sagte Mac.

»Wir haben beide versucht, eines zu lesen, erinnerst du dich noch?«

Er seufzte. »Mir ist Hören und Sehen vergangen.«

Draußen ertönte eine Sirene und Autofahrer fuhren dort, wo es ging, an den Randstein, um einem Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht die Durchfahrt zu erleichtern. Während das Einsatzfahrzeug die Shadow Street hinunterraste, sah Mac Reeves an ihm vorbei auf das Pendleton oben auf der Anhöhe. Obwohl der Streifenwagen weder von diesem prachtvollen alten Haus kam noch dorthin fuhr, sah das Gebäude in Macs Augen nicht so aus wie sonst, nicht so herrschaftlich, nicht so einladend und tatsächlich sogar auf eine unerklärliche Weise bedrohlich. Eine düstere Vorahnung überkam ihn und er erschauerte.

Shelly, die schon immer eine gute Beobachterin war, sagte: »Was ist los?«

»Nichts. Ich weiß es nicht. Vielleicht hat es mir die Stimmung verdorben, über Renata Dime zu reden.«

»Wenn das so ist, reden wir eben nicht mehr über sie.«

Nachthaus
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