10

In einem kleinen Sitzungszimmer des Polizeipräsidiums Alexanderplatz brannte eine jämmerliche, funzlige Glühbirne. Sie warf ihren rötlichen Schein auf die verdrossen hingelümmelten, betreten schweigenden, schlafenden oder eifrig schwatzenden Gestalten der im Spielklub Sistierten. Nur der Spielhalter und seine beiden Assistenten waren gesondert abgeführt worden – sonst hatte man sie alle, wie sie vom Transportauto der Polizei gestiegen waren, in dieses Zimmer getrieben, die Türen waren von außen abgeschlossen worden, um Bewachung zu ersparen – fertig! Nun wartet, bis ihr an die Reihe kommt!

Von Zeit zu Zeit, in langen Abständen, öffnete sich die Tür zu einem Nebenzimmer, ein übermüdet aussehender, gelblicher, faltiger Schreiber winkte dem zunächst Stehenden mit dem Finger – er verschwand und kam nicht wieder. Dann, nach endloser Zeit, wurde der nächste herangewinkt.

Es war Hochbetrieb auf dem Präsidium, es fehlte an Beamten, an Polizisten. Die Ermordung des Oberwachtmeisters Leo Gubalke hatte den Anlaß zu einer Reihe von Razzien gegeben, an Zielen für diese Razzien fehlte es leider gar nicht: Ringvereine waren ausgehoben worden; Hehlernester visitiert; Nachtklubs besucht; Nackttanzlokale durchgekämmt worden; Absteigequartiere, Stundenhotels hatte man überprüft; die Wartesäle der Bahnhöfe, die Obdachlosenasyle revidiert …

Ununterbrochen hörte man vom Platz her das erregende, nervöse Trillern der Streifenwagen, die ausfuhren oder mit neuen Scharen von Sistierten heimkehrten. Man stopfte alle Zimmer, alle Säle voll – erschöpfte Sekretäre, halb schlafende Schreiber, grau aussehende Stenotypisten schoben immer neue Bogen in die Schreibmaschinen, falzten gelbliches Aktenpapier, vernahmen mit heiserer Stimme so leise, daß sie kaum noch zu verstehen waren.

Schlägerei

Unzucht

Widernatürliche Unzucht

Leichter Diebstahl

Taschendiebstahl

Einbruchdiebstahl

Leichenfledderei

Bettelei

Straßenraub

Verbotenes Führen von Waffen

Falschspiel

Verbotenes Glücksspiel

Hehlerei

Verbreitung von Falschgeld

Rauschmittelhandel

Kuppelei, leichte wie schwere

Erpressung

Zuhälterei

… eine endlose Liste, die ermüdende, tödliche Speisekarte von Verbrechen, Lastern, Vergehen, Übertretungen … Die Beamten nickten fast ein hinter ihren Maschinen, über ihren Protokollen … Dann plötzlich schrien sie los, bis ihnen die Stimme wieder völlig versagte … Und eine ununterbrochen steigende Flut von Lügen, Ausreden, Verdrehungen, Bemäntelungen, Denunziationen …

(Und in der Reichsdruckerei, in fünfzig, in hundert Hilfsdruckereien rauschten die Papiergeldpressen, bereiteten den neuen Tag vor, die neue Fülle Geld, großmütig ausgeschüttet in betörendem Überfluß auf verhungerndes, verlumpendes Volk, dem alles Ehrgefühl, jeder Anstand Tag um Tag mehr abhanden kamen …)

»Es ist zum Teufelholen!« schrie der Rittmeister von Prackwitz, sprang auf und raste zum zehntenmal durch den Raum. Daß er dabei einem halben Dutzend anderer, sich ebenfalls peripatetisch Betätigender ausweichen mußte, verbesserte seine Stimmung keineswegs. Schnaufend blieb er vor seinem Oberleutnant stehen. »Wie lange, denkst du eigentlich, daß wir hier noch warten müssen –?! Bis die Herren geruhen, was?! Es ist unerhört, mich zu verhaften …«

»Ruhe! Nur Ruhe!« bat von Studmann. »Übrigens glaube ich gar nicht, daß wir verhaftet sind.«

»Natürlich sind wir verhaftet!« schrie der Rittmeister noch zorniger. »Die Fenster sind vergittert, und die Türen sind verschlossen das nennst du nicht verhaftet –?! Lächerlich! Dann möchte ich mal wissen, wie bei dir eine Verhaftung ausschaut, ja bitte –?!!«

»Ruhe, Prackwitz!« bat von Studmann noch einmal. »Deine Aufregung bessert nichts.«

»Ruhe, natürlich Ruhe«, sagte Prackwitz plötzlich verdrossen. »Du hast gut reden – du hast keine Familie, du hast keinen Schwiegervater. Ich möchte mal sehen, wie ruhig du wärest, wenn du den Geheimen Ökonomierat Horst-Heinz von Teschow zum Schwiegervater hättest!«

»Er wird ja nichts erfahren«, tröstete der Oberleutnant. »Ich sage dir, wir brauchen uns nur auszuweisen, und schon läßt man uns gehen. Es erfolgt nichts.«

»Warum läßt man mich dann nicht?! Hier habe ich meine Papiere – hier habe ich sie in der Hand! Ich muß weg, mein Zug geht, ich habe einen Leutetransport! – Sie, hören Sie mal, Sie! Herr Sowieso!« stürzte er sich auf den Schreiber, der gerade aus dem Nebenzimmer auftauchte. »Ich verlange, daß ich auf der Stelle vorgelassen werde. Erst wird mir all mein Geld abgenommen …«

»Nachher, nachher«, sagte der Schreiber gleichgültig. »Beruhigen Sie sich erst ein bißchen. Kommen Sie jetzt mal!« Und er winkte einem Dicken.

»Ich soll mich erst beruhigen«, sagte von Prackwitz aufgeregt zu Studmann. »Das ist doch einfach lächerlich! Wie soll ich mich bei dieser Art Betrieb beruhigen können?!«

»Nein, wirklich, Prackwitz«, sagte von Studmann ernsthaft. »Nimm dich zusammen. Wenn du weiter so tobst, werden wir als die letzten drankommen. Und dann bitte ich dich noch um eins: schrei die Beamten nicht an …«

»Warum soll ich die denn nicht anschreien –?! Kräftig werd ich die anhauchen! Mich hier seit Stunden festzuhalten –!«

»Seit einer halben Stunde.«

»Übrigens sind die das Anbrüllen gewöhnt. Das sind alles alte Unteroffiziere und Wachtmeister – das sieht man doch.«

»Aber du bist hier nicht als ihr Vorgesetzter, Prackwitz. Sie können nichts dafür, daß du beim Glücksspiel erwischt bist.«

»Nein, die nicht. Aber sieh dir bitte den Pagel an, diesen Lebejüngling! Sitzt da, als ginge ihn der ganze Dreck nichts an, schmökt und grinst wie so ’n Buddha. – Warum grinsen Sie denn so, Pagel –?«

»Ich denk gerade darüber nach«, sagte Pagel lächelnd, »wie verrückt heute alles gekommen ist. Seit einem Jahr strample ich nach einem bißchen Geld – heute kriege ich es, Massen und Massen, schwapp! wird’s beschlagnahmt, und weg ist es –!«

»Und darüber lachen Sie noch –? Na, Sie haben einen Geschmack für das Lächerliche, Pagel …«

»Und dann noch eins«, fuhr Pagel unbeirrt fort. »Heute mittag wollte ich heiraten …«

»Sehen Sie, Pagel«, sagte der Rittmeister triumphierend und ist plötzlich glänzender Laune, »das habe ich Ihnen doch gleich bei Lutter und Wegner angesehen, daß Sie Kummer wegen Weibergeschichten haben …«

»Ja«, sagte Pagel. »Und heute abend hörte ich, daß meine Zukünftige wegen irgendwas verhaftet ist und daß man sie auf den Alex gebracht hat … Und nun sitze ich auch hier …«

»Wegen was denn verhaftet?« fragt der Rittmeister neugierig, denn die Betrachtungen über Ereignisse interessieren ihn nicht so sehr wie die Ereignisse selbst.

Aber von Studmann schüttelt mit dem Kopf, und Pagel schweigt.

Der Rittmeister besinnt sich: »Verzeihen Sie, Pagel, das geht mich natürlich einen Dreck an. Aber wieso Sie gerade darum hier so vergnügt sitzen und grinsen, das versteh ich, offen gestanden, nicht. Die Sache ist doch höchst traurig …«

»Ja«, sagt Pagel zustimmend. »Das ist sie. Komisch ist sie. Sehr komisch. Wenn ich das Geld nur vierundzwanzig Stunden früher gewonnen hätte, wär sie nicht verhaftet worden, und wir wären jetzt verheiratet. Wirklich sehr komisch …«

»Ich würde nicht mehr darüber nachdenken, Pagel«, schlägt von Studmann vor. »Das ist ja nun alles Gott sei Dank ausgestanden und erledigt. In ein paar Stunden sitzen wir alle zusammen in der Bahn und fahren aufs Land …«

Pagel schweigt, und auch der Rittmeister schweigt diesmal.

Dann räuspert sich Prackwitz. »Geben Sie mir ’ne Zigarette, Pagel«, sagt er milde. »Mir ist so trocken im Hals. Nee, geben Sie mir lieber keine – ich bin Ihnen schon so viel schuldig …«

Pagel faßt lachend in die Luft: »Das ist ja doch alles futsch …«

Doch der Rittmeister protestiert: »Aber, Mensch, reden Sie doch nicht so was! Sie haben mir Geld geliehen! Wissen Sie überhaupt, wieviel Sie mir gegeben haben?«

»Ist ja egal«, sagt Pagel. »Von dem Geld soll ich doch nichts haben, das hat sich ja nun gezeigt.«

»Spielschulden sind Ehrenschulden, Herr Pagel!« erklärt der Rittmeister streng. »Ihr Geld bekommen Sie wieder, darauf verlassen Sie sich! Freilich, sofort wird’s nicht gehen, erst müssen wir die Ernte drin haben und mit Dreschen anfangen … Wie ist es, kommen Sie nun mit –?«

»Ach, nur so, um auf das Geld zu warten …«, meint Pagel mißmutig. »Ich möchte jetzt endlich was Richtiges anfangen. Mir ist ja so blöd, ganz leer … wenn ich nur wüßte, was! Ja, wenn Sie richtige Arbeit für mich hätten, Herr Rittmeister –?«

»Natürlich habe ich Arbeit für Sie, Mensch«, sagt der Rittmeister ganz aufgeregt. »Sie ahnen ja nicht, wie ich mich nach ein paar verläßlichen Menschen gesehnt habe –! Futter rausgeben und Leute löhnen und Deputat verteilen und nachts ab und zu mal ein Kontrollgang durch die Felder – Sie können sich ja nicht vorstellen, was bei mir alles geklaut wird! Wenn man sich darauf verlassen könnte, auf ein paar Menschen, daß man nicht immerzu von einer Stelle zur andern läuft, weil man ewig denkt, jetzt wirst du wieder betrogen …«

»Und Wald und Felder«, setzt von Studmann hoffnungsvoll hinzu. »Bäume, Tiere – keine Halbwelt, keine Steinbaukästen mit runtergefallenen Fassaden, kein Kokain, kein Spielklub …«

»Nein, das natürlich«, sagt der Rittmeister eifrig, »das müßten Sie mir in die Hand versprechen, Pagel, daß Sie nicht spielen, solange Sie bei mir sind. Das ist nämlich ganz unmöglich …« Er bricht ab und wird rot.

»Na ja, natürlich«, sagt er dann ein wenig poltrig, »es geht auch ohne Versprechen. Ich kann Ihnen ja wirklich keins abnehmen. Also ja –?«

»Ich komme jedenfalls morgen früh auf die Bahn und sage Ihnen Bescheid«, meint Pagel zögernd. »Acht Uhr, Schlesischer – so war es doch, nicht wahr –?«

Prackwitz und Studmann sehen sich an. Wieder macht der Rittmeister eine ärgerliche, fast wütende Gebärde. Studmann aber fragt freundlich: »Ist denn Ihre Frage an das Schicksal noch immer nicht beantwortet, Pagel?« Und als Pagel schweigt: »Denn das Spiel war doch Ihre Frage, nicht wahr, Pagel?«

»Ich habe aber gewonnen«, sagt Pagel trotzig.

»Und sitzen ohne alles auf dem Alex!« lacht der Rittmeister spöttisch. »Seien Sie ein Mann, Pagel!« spricht er mahnend. »Ich finde dieses Schwanken gräßlich. Reißen Sie sich zusammen, Mensch, arbeiten Sie was! Hören Sie auf mit der Spielerei!«

»Sie machen sich Sorgen um das Mädchen?« fragt Herr von Studmann sanft.

»Ein wenig«, gibt Pagel zu. »Es ist wirklich so seltsam, daß ich hier nun auch auf dem Alex sitze …«

»Also tun Sie, was Sie nicht lassen können!« ruft der Rittmeister zornig. »Kniefällig werde ich Sie nicht bitten, nach Neulohe zu kommen!«

»Jedenfalls sehen wir uns um acht auf dem Bahnhof!« nickt von Studmann eilig, denn Geschrei ist laut geworden, ein Geschimpfe, es wird gerufen. Durch die offene Tür des Verhandlungszimmers kommt ein untersetzter Mann, rennt an Türen, Fenster, faßt zu, guckt nach, schüttelt den Kopf, schreit: »Bande! Mausehaken! Freche Gesellschaft, die Polizei beklauen …!«

Er hämmert gegen die Tür. »Wachtmeister, aufschließen! Hallo, Tiede, passen Sie auf, daß keiner ausreißt –!«

Trubel, Geschrei, Gelächter.

Von außen kommen Blaue herein, die Tür ist geöffnet. Der dicke Kriminalkommissar stürmt auf und ab: »Alle in Reihen stellen! Abtasten! Bist du ruhig, mein Junge! Auch unter den Tischen und Bänken nachsehen –!«

Es stellt sich heraus, daß einer oder ein paar Sistierte die Wartezeit auf dem Polizeipräsidium nicht nutzbringender zu verwenden wußten, als die bronzenen Tür- und Fensterbeschläge abzuschrauben. Keine Klinken, keine Fensterdrücker, keine Schloßbeschläge mehr. Das geplünderte Polizeipräsidium – es grinst, es lacht. Selbst die Blauen lachen, jetzt fängt auch der Kommissar an zu schmunzeln …

»So eine Frechheit – hat man so was schon gehört! Und natürlich ist der Kerl schon weg, oder die Kerle, denn es müssen ein paar gewesen sein, einer kann das gar nicht verstecken. – Haben bei mir im Vernehmungszimmer gestanden, und ich merke nichts –! Na, wenn ich euch erwische! Ich muß doch gleich mal die Personalien nachsehen …«

»Einen Augenblick, Herr Kommissar«, ruft von Studmann.

Sehr ungnädig: »Was wollen Sie denn –?! Sie hören doch, ich habe jetzt keine Zeit!« Erkennend: »Ach, Sie sind das, Mensch! Verzeihung, Herr Oberleutnant von Studmann! – Das Licht ist so schlecht! Was machen Sie denn in unserm Laden, alter Baltikumer, Eiserne Division?! – Na, denn kommen Sie mal mit, natürlich kommen Sie gleich dran. Nur ein paar Formalitäten, ein Strafmandat werden Sie wohl kriegen. Na, darüber lassen Sie sich keine grauen Haare wachsen, das bezahlt die Entwertung von selber. – Das sind Ihre Freunde –? Sehr angenehm, Herr Rittmeister. Sehr angenehm, Fahnenjunker. Gestatten Sie, Kommissar Künnecke, früher etatmäßiger Wachtmeister bei den Rathenower Husaren. – Ja, so trifft man sich wieder – elende Zeiten, wie? Und Sie sind also der junge Mann, der den ungeheuren Rebbach gemacht hat –? Unglaublich! Und gerade da muß die böse Polizei dazwischentrillern! Ja, das Geld ist flöten, das geben wir nicht wieder raus, was wir haben, das behalten wir auch, hähä! – Aber seien Sie bloß froh, so ’n Geld hat noch keinem Glück gebracht – danken Sie Ihrem Schöpfer, daß Sie’s los sind! – Nee, die Türklinken, nein, so was – was sagen Sie, Tiede –? Die werden uns morgen schön durch den Kakao holen, die Kollegen! Ich muß noch immer lachen. War gute Bronze – da kriegen die ’nen Sack Geld beim Althändler! – So, und nun mal die Personalien. Herr von Studmann – Beruf?«

»Empfangschef …«

»Sie –?!! O Gott, o Gott, o Gott –! Wo sind wir hingekommen –? Sie – Empfangschef! Entschuldigen Sie, Herr Oberleutnant …«

»Bitte, bitte – ich bin dazu auch noch Empfangschef a. D., jetzt landwirtschaftlicher Lehrling …«

»Landwirtschaftlicher Lehrling, das ist besser. Das ist sogar sehr gut. Land ist heute das einzig Richtige. Wann geboren –?«

Wolf unter Wölfen
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