3

Als die gnädige Frau aus der Kammer des Dieners Räder tritt, schlägt sie die Tür dem Mädchen Armgard fast an den Kopf. Armgard kreischt und will fliehen, aber Frau Eva ist sehr zornig. Sie hält das Mädchen am Arm fest und teilt ihm kurz und zornig seine Entlassung mit: aufs Büro, Papiere und Geld, sofort die Sachen packen, der Milchwagen kann sie mitnehmen!

Damit läßt Frau Eva die Köchin Armgard stehen, hört gar nicht auf ihre Flennerei. Der Gedanke, sich vor dem Diener Räder gedemütigt zu haben, ist schlimm genug, aber dabei Zuhörer gehabt zu haben, und nun gar solche Zuhörerin, das ist unerträglich. Fort – und aus den Augen! Eine grimmige Befriedigung erfüllt sie, »er« hat den Diener herausgeworfen, sie die Köchin – alles zerfällt – was soll das für ein Haushalt in den nächsten Tagen werden?! Was wird die siebzehnjährige Lotte für ein Essen zusammenkochen, wenn sie daneben sieben Zimmer besorgen muß?! Der Herr von Prackwitz wird sich wundern!

Frau von Prackwitz geht in die Küche und eröffnet Lotte die Sachlage. Sieben Zimmer, das kalte Rinderfilet, grüne Bohnen, Soße ist noch da, Spargelsuppe – und wahrhaftig, da steht noch der Abwasch von gestern abend! »Kinder, wascht ihr denn nicht jeden Abend ab, wie ich es euch gesagt habe?! Warum denn nicht?«

Worauf Lotte prompt in Tränen ausbricht. Schluchzend versichert sie, daß sie von Spargelsuppe keine Ahnung habe, daß sie es nie schaffen würde, daß sie sich nicht anschreien ließe, daß sie lieber auch gleich ginge …

Frau Eva möchte über das nachdenken, was sie von Hubert Räder erfahren hat, was sie mit ihrer Tochter zu tun, was sie ihrem Mann zu sagen hat. Tausend Dinge, die sie beschäftigen, quälen – aber nein, Frau Eva muß die siebzehnjährige Lotte trösten, ihr das Geheimnis verraten, wie man aus getrockneten Spargelschalen unter Zuhilfenahme eines kleinen Einmachglases mit Brechspargel eine »echte« Spargelsuppe macht. Schließlich verspricht sie der Trostlosen, sich von ihrer Mutter aus dem Schloß ein Mädchen zur Aushilfe zu erbitten … Und hat dabei immer das Gefühl, daß diese ekelhafte Person, die Armgard, an der Küchentür lauscht und sich über die Verlegenheit ihrer Herrin freut … Sieben ungemachte Zimmer sind eben ein Alpdruck …

Frau Eva geht langsam den Weg zum Hof. Sie geht über den Hof nach dem Beamtenhaus, sie muß dem jungen Pagel wegen der Entlassungen Bescheid sagen. Aber die Bürotür ist versperrt, es baumelt an ihr das übliche Schild: »Büro geschlossen, eilige Anfragen in der Villa«. In der Villa sitzt allein die trostlose Lotte, der junge Pagel ist natürlich auf dem Feld; wenn die Entlassenen ihre Papiere holen wollen, finden sie dieses Schild, das sie in die Villa einlädt, die Konfusion ist vollständig –!

Sie zuckt die Achseln, da hilft keine Auflehnung: dies ist so. Sie geht zum Schloß; sie sagt sich, daß dort wenigstens alles unverändert seinen Gang geht. Aber vor dem Schloß hält der Plattenwagen, auf den Koffer geladen werden, grade kommt der uralte Landauer, genannt die Zu-Bombe, mit Papas fetten Hannoveranern vorgefahren.

»Was ist denn hier los, Elias –?« fragt sie erstaunt.

»Guten Morgen, gnädige Frau. Die Herrschaften verreisen«, berichtet der alte Elias und zieht sein Käppchen.

Sie läuft in das Haus, sie läuft die Treppe hinauf in das Zimmer ihrer Mutter: Frau von Teschow, schon in Mantel und Hut, sitzt auf ihrem Sessel. Hinter ihr die Kuckhoff hält ein Bündel Stöcke und Schirme unter den Arm geklemmt. Frau von Teschow kommandiert die Mädchen, die mit arbeitsroten, eifrigen, recht vergnügten Gesichtern leinene Überzüge über die Möbel ziehen.

»Da kommst du ja, Kind«, sagt die alte Frau. »Wir wären natürlich nicht so abgefahren, wir hätten natürlich noch einmal zu euch reingesehen.«

»Aber wohin reist ihr denn so plötzlich, Mama?« ruft Frau Eva erstaunt aus. »Gestern hat Papa doch noch kein Wort davon gesagt!«

»Liebes Kind, diese Nacht – es war unerträglich!« Sie greift sich an den Kopf und seufzt gramvoll. »Ach, daß dein Mann nun auch noch diese Zuchthäusler in unser liebes Neulohe hat bringen müssen …«

»Aber sie sind ja nun wieder fort, Mama!«

»Ausgerissen! Ich habe kein Auge zugetan diese Nacht. Immer habe ich es schleichen hören. Die Treppen haben geknackt, einmal hat es gekichert auf der Treppe –. Ja, genauso wie du jetzt kicherst, du alberne Gans, Marta!« fährt Frau von Teschow plötzlich zornig ein Mädchen an, das dunkelrot wird und den Kopf tief über die Polster senkt.

»Das hast du dir eingebildet, Mama. Es hat ja ein Landjäger auf der Straße Wache gehalten, und der Oberlandjägermeister hat gesagt …«

»Liebes Kind, ich traue nur meinen Ohren! Ich fahre ab – dein Vater ist diesmal die Rücksicht selber. Wir fahren erst einmal nach Berlin. – Hotel Kaiserhof, Eva, wenn etwas sein sollte. – Wir lassen uns nicht in unsern Betten ermorden, wir nicht!«

Und auch Tante Jutta erklärt mit Nachdruck, unter Aufstoßen des Schirmpakets, daß ihr der Kaiserhof lieber als der Kirchhof sei.

Frau Eva sieht, es hat keinen Sinn, gegen diese Reise anzureden. Rätselhaft bleibt ihr nur die willige Zustimmung ihres Vaters, den sonst keine Beschwerden seiner Frau aus dem geliebten Neulohe vertreiben konnten. Aber das eine Gute hat ja diese Abreise: sie wird ohne Schwierigkeiten von der Mutter ein Mädchen bekommen können. Eilig berichtet sie von dem Weggang Räders und Armgards, kopfschüttelnd hört Frau von Teschow zu.

»Du hast doch auch immer Schwierigkeiten mit deinem Personal! Das kommt, wenn man die Leute zu sehr verwöhnt. Und in meine Abendandacht schickst du dein Personal auch nie mehr!«

Aber schließlich, nach mancher spitzigen Bemerkung, findet sich Frau von Teschow bereit: Marta wird zur Aushilfe bestimmt. Aber Marta zeigt sich widersetzlich. Nein, sie will nicht. Sie ist für das Schloß angenommen und nicht für die Villa. Frau von Teschow redet auf Marta ein, Frau von Prackwitz verspricht Marta eine Entschädigung, Fräulein von Kuckhoff ermahnt sie – Marta bleibt dabei, sie will nicht. Sie hat nichts gegen die gnädige Frau – aber sie will nicht. Kommt Trudchen – aber Trudchen will auch nicht. Trudchen hat sogar eine Entschuldigung: die Villa ist ihr zu graulich. So weit ab vom Dorf, und jetzt, wo die Zuchthäusler ausgerissen sind …

»Ich kann es ihr ja eigentlich kaum verdenken, Eva«, flüstert Frau von Teschow. »Wie du es mit Violet verantworten magst, du solltest sie uns nach Berlin mitgeben.«

Einen Augenblick denkt Frau von Prackwitz, daß dies wirklich gut wäre. Aber: »Violet ist mit ihrem Vater fortgefahren.«

»Ach ja, in euerm neuen Auto! Horst-Heinz hat gleich in Berlin angerufen, an die zwanzigtausend Mark kostet solch ein Wagen. Wie ihr das erschwingen könnt, und da stöhnt ihr über die Pacht …«

»Also wie ist es mit einem Mädchen, Mama?«

»Ja, mein liebes Kind, du hörst doch selbst – ich kann sie unter diesen Umständen doch nicht zwingen. Wenn ihnen in der Villa was passierte, ich müßte mir ja ewige Vorwürfe machen.«

»Nein, das sollst du natürlich nicht, Mama, ich werde mich mit der Minna oder der Hartigen behelfen.«

»Ich wäre dir ja gern gefällig gewesen, Evchen. Aber du mußt wirklich mehr auf Autorität bei deinem Personal sehen. Du sollst ja manchmal eine ganze Woche nicht in die Küche kommen!«

Kleine Sticheleien, Beteuerungen, Abschied …

Als sie zum Wagen hinuntergehen, steht auf der Diele der Geheimrat von Teschow in seinem stadtfeinen Anzug, der den haarigen Ostelbier noch grausiger kleidet als das gewohnte Loden.

»Einen Augenblick, Eva. Ja, steig schon ein, Belinde. Ich habe mit Eva noch ein paar Worte zu reden.« Er nimmt ihren Arm, er geht mit ihr ein paar Schritte abseits in den Park. »Ich möchte dir speziell eines sagen, Eva, deinem Mann würde ich es nicht sagen, der hört ja doch nicht. Du wunderst dich über diese Reise …«

»Mama sagt, wegen der entsprungenen Zuchthäusler –«

»Unsinn! Glaubst du, ich fahre wegen ein paar dammlichen Zuchthäuslern weg?! In das elende Berlin? Hähä, so sieht der Geheime Ökonomierat Horst-Heinz von Teschow aus! – Nein, hast du was von einem Putsch gehört?«

Er sieht seine Tochter musternd an, sie antwortet nicht.

»Na also, du brauchst mir auch nichts zu sagen – ich kann es mir an den fünf Fingern abzählen: plötzliche Rückkehr meines Herrn Schwiegersohns, das neue Auto … Dein Mann will also mitmachen. Hoffentlich hat er sich wenigstens das Geld fürs Auto vorher geben lassen. Nun, so dumm wird er ja nicht sein, für die Herren noch Schulden zu machen …«

Frau Eva schweigt.

»Also doch!« kräht Herr von Teschow erfreut. »Na ja, jeder so doof, wie er kann. Mir soll’s egal sein. Ich verstehe dich bloß nicht. – Schön. Gut. Schwamm drüber! – Also für dich gesagt: der Putsch fliegt auf. Die Herren können sagen, was sie wollen: Die Reichswehr macht nicht mit. Ich bin die letzten Tage immer auf den Beinen gewesen, habe überall rumgehorcht – ein totgeborenes Kind! Hier aus dem Dorf machen auch über zwanzig Dumme mit, der Schulze Haase, der Schlauberger, vorneweg. Der zweite Schlauberger ist also mein Schwiegersohn …«

»Papa, man müßte die Leute doch warnen!«

»I wo! Glaub einem alten Mann, Kind; jeder nimmt es dir übel, wenn du ihn seine Dummheiten nicht alleine machen läßt. Vielleicht gibt’s ein bißchen Kämpfe – na schön! Sie können das Kämpfen ja immer noch nicht lassen, begreifen nicht, daß die Herren Clemenceau und Poincaré sich die Bäuche halten vor Lachen, daß wir uns hier gegenseitig totschlagen. Also, Evchen, sieh, daß du deinen Mann mit Schlauheit rumkriegst: reist auch ab! Wenn man hier ist, muß man irgendwie Stellung nehmen, man wird reingezogen in das Schlamassel. Fahrt lieber weg!«

»Er will doch mitmachen!« sagt sie leise.

»Na, Mädchen, muß ich dir noch erzählen, wie man einen Mann rumkriegt? Sag, du willst heute abend nach Frankfurt, bekomme meinethalben eine Blinddarmentzündung – nur weg!«

»Laß ihn doch, Papa!«

Der alte Herr schaut hoch. »I du Donner!« ruft er erstaunt. »Ist es nun soweit? Na, Evchen, verdammt lange hat es mit dir gedauert! Ich dachte immer, ich hätt ’ne kluge Tochter …«

»Ach, Papa …«

»Na, also schön, laß ihn mitmachen, laß meinethalben auch den Wagen hops gehen …« Er hält inne, erschrocken über seine eigene Großzügigkeit. »Nee, das ist ja nun wirklich nicht nötig. Du müßtest es irgendwie hinkriegen, Evchen, daß der Wagen morgen nicht fahren kann. Frag mal den Herrn von Studmann, der ist ja ein schlauer Hund.«

»Ja, richtig, Papa, du fährst fort – wohin sollen wir denn morgen die Pacht bezahlen?«

»Ach, die Pacht! Habt ihr sie denn? Na, laß es, bis ich zurückkomme.«

»Nein, Papa, das geht nicht. Herr von Studmann bringt das Geld heute nachmittag mit – wir können keine Entwertung riskieren.«

»I du Donner!« ruft der alte Herr und sieht seine Tochter verdutzt an. »Ich hab doch nie gedacht, daß ihr das Geld morgen bereit habt – was mache ich nun?«

»Sag, an wen wir zahlen sollen, Papa. Ich lasse das Geld nicht über den ersten Oktober liegen.«

»Und morgen ist der Putsch. Morgen kann die Mark fallen und fallen. Evchen, weißt du was, bezahl das Auto mit dem Geld.«

»Nimmst du dann statt der Pacht das Auto, Papa? Das müßtest du mir aber schriftlich geben.«

»I wo, wie wird denn das Auto vielleicht morgen schon aussehen?! In Geldsachen hört die Verwandtschaft auf. Weißt du was, ich werde was dranwenden. Schick euern jungen Mann, Pagel heißt er ja wohl, mir nach in den Kaiserhof. – Ich zahle ihm die Fahrt, dritter natürlich, und auch ’ne Kleinigkeit für Spesen.«

»Das geht auch nicht, Papa, ich will aus bestimmten Gründen, daß Achim dir das Geld selber gibt.«

»Zum Donnerwetter!« ruft der alte Herr wütend. »Wäre ich doch einfach abgereist, ohne mit dir zu sprechen! Dann könntet ihr sehen, wie ihr euer Geld loswerdet. Dann muß mir also Achim nachreisen!«

»Das wird Achim nicht tun, Papa. Du weißt, was er morgen vorhat.«

»Das muß er aber tun! Schulden bezahlen geht vor.«

»Das wollen wir auch – aber hier!«

»Ach so, du möchtest, daß ich hierbleibe? Nee, mein Kind, dazu ist dein Vater zu schlau. Elias, komm mal her. – Hör zu, Elias, du kriegst heute abend oder morgen früh von meinem Schwiegersohn einen Haufen Papier, was sie heute Geld nennen, verstehst du?«

»Jawohl, Herr Geheimrat.«

»Das tust du in meine alte braunlederne Reisetasche, und damit setzt du dich sofort auf die Bahn und fährst mit dem nächsten Zug zu mir ins Hotel Kaiserhof. Weißt du das noch, Elias?«

»Am Wilhelmplatz, Herr Geheimrat.«

»Richtig, Elias. Keinem Menschen ein Wort sagen. Am Bahnhof Friedrichstraße kannst du dir eine Taxe nehmen. Aber daß du mir die Reisetasche nicht einen Augenblick losläßt!«

»Wie werd ich, Herr Geheimrat!«

»Elias, manche schneiden im Gedränge die Tasche ab, nachher kommste bloß mit ’nem Henkel im Kaiserhof an …?«

»Ich komme mit der Tasche!«

»Na, Elias! Weißt du was, du tust ’nen Stein unten rein, daß du’s am Gewicht spürst …«

»Jawohl, Herr Geheimrat.«

»Na schön. Ist nun alles in Ordnung, Evchen?«

»Nur noch die Pachtquittung, Papa!«

»Nun schlägt’s aber dreizehn! So was von einer mißtrauischen Tochter! Ich kann dir doch die Quittung nicht geben, ehe ich nachgezählt habe, ob das Geld auch stimmt!«

»Und wir können Elias das Geld nicht ohne Quittung geben!«

»Hörste, Elias, die traut dir nicht! Wie oft hast du ihr den Schnuller in den Mund gesteckt, wenn sie in ihrem Wagen gebrüllt hat – und jetzt traut sie dir nicht! Also, Elias, ich schreib dir jetzt schnell eine Quittung aus. Da schreibst du genau die Summe rein, die du kriegst, Milliarden und Millionen – genau, Elias!«

»Gewiß, Herr Geheimrat!«

»Und dann die Uhrzeit, auf die Minute die Uhrzeit! Paß namentlich um zwölfe rum auf, wenn der Dollar wechselt. Warte, geht deine Bolle auch richtig?!«

Noch werden mit Genauigkeit die Uhrzeiten verglichen, Elias bekommt die Quittung. Vom Landauer ruft Frau von Teschow schon seit fünf Minuten: »Wir erreichen den Zug nicht, Horst-Heinz! – Eva, wie du deinen Vater so aufhalten kannst!«

Der Geheimrat schüttelt seiner Tochter die Hand, zögert einen Augenblick, küßt sie dann aber auf die Backe.

Frau von Prackwitz geht langsam zurück zum Hof, zur Villa. Leer, leer … alles flieht von Neulohe, als sei es ein unheilbringender Ort.

Wolf unter Wölfen
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