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Sooft der Rittmeister von Prackwitz auch nach Berlin kam, zu seinen Hauptvergnügungen gehörte es, einmal die Friedrichstraße und ein Stück Leipziger entlangzuschlendern und in die Läden zu schauen. Nicht etwa, daß er große Einkäufe machte oder auch nur beabsichtigte, nein, die Schaufenster freuten ihn. Sie waren so herrlich für einen Provinzler zurechtgemacht. In manchen gab es entzückende Sächelchen zu sehen, Dinge, die einen reizten, einfach in den Laden zu gehen, mit den Fingern auf sie zu zeigen, zu sagen: Dies! Und in andern standen wieder so schauerliche Greuel und Scheuel, daß man womöglich noch länger davor stehenblieb, immer von neuem zum Lachen gereizt. Und wiederum kam man in die Versuchung, solch Stück nach Haus zu bringen, nur um einmal zu sehen, wie Eva und Weio sich über diesen gläsernen Mannskopf, dessen Mund als Aschenbecher diente, amüsieren würden. (Man konnte den Kopf auch an die Lichtleitung anschließen, dann glühte er schaurig rot und grün.)

Aber die Erfahrung, daß diese Dinge schon nach einem Tage ganz unbeachtet im Hause herumstanden, hatte den Rittmeister vorsichtig gemacht – er begnügte sich mit dem eigenen Lachen. Wenn etwas mitgebracht werden sollte, und man mag ein noch so verabschiedeter, weiß gewordener Reiteroffizier sein, man bringt den Frauen eine Kleinigkeit mit, so blieb er lieber vor einem Wäschegeschäft stehen und suchte etwas Seidenes oder eine Bagatelle mit Spitzen aus. Es war eine Wonne, so etwas zu kaufen. Jedesmal, wenn er in einen solchen Laden trat, war alles noch leichter und duftiger geworden, noch zarter in der Farbe. Man konnte solch Höschen in einer Hand zu einem leichten, winzigen Ball zusammenpressen, und dann breitete es sich, leicht knisternd, wieder aus. Das Leben mochte noch so grau und trostlos geworden sein, Frauenschönheit schien immer leichter, zärtlicher, unirdischer zu werden. Solch ein Büstenhalter nur aus Spitzen – der Rittmeister konnte sich noch sehr gut an die grauen Drillichkorsetts der Vorkriegszeit erinnern, in die der Gatte die Gattin einzuschnüren hatte, als zügle er ein widerspenstiges Pferd!

Oder aber der Rittmeister ging in ein Delikatessengeschäft – und das Geld mochte noch so wertlos geworden sein, hier standen alle Fächer brechend voll: grüner Spargel aus Italien, Artischocken aus Frankreich, Mastgänschen aus Polen, Helgoländer Hummer, Kukuruz aus Ungarn, englische Jams – die ganze Welt gab sich hier ein Stelldichein. Selbst der Kaviar aus Rußland war wieder da – und die seltenen, knappen Devisen, die man nur aus »Freundschaft« und sinnlos teuer bekam, hier konnte man sie zentnerweise aufessen – vollkommen rätselhaft!

Der Rittmeister hatte nach seiner Aussprache mit Studmann noch reichlich Zeit, so bummelte er wieder einmal den alten Weg. Aber die Freude wurde ihm diesmal vergällt: es ging auf der Friedrichstraße zu, wie man sich etwa einen morgenländischen Basar vorstellte. Fast Mann an Mann standen sie an den Hauswänden und auf dem Rande des Gehsteigs: Händler, Bettler, Dirnen. Junge Leute klappten Handkoffer auf, in denen geschliffene Parfümflaschen sanft glänzten. Hosenträger schwenkte ein anderer, johlend, schreiend. Eine Frau, zottig und schmierig, hantierte mit endlos langen, schimmernden Seidenstrümpfen, die sie den Herren mit einem frechen Lächeln anbot: »Wat for de Kleene, Herr Jraf. Ziehen Sie se ihr bloß an, und Sie werden schon sehen, wat Sie for Spaß haben for dat lumpije bißken Papier, Herr Jraf –!«

Ein Schupo kam in Sicht, verdrossen ausschauend unter seinem lackierten Landwehrtschako. Pro forma wurden die Koffer zugeklappt und waren schon wieder offen, kaum war er zwei Schritte weiter. An den Hauswänden saßen, hockten, lagen Bettler, alles Kriegsverletzte, glaubte man den Schildern, die sie trugen. Doch waren so junge darunter, daß sie im Kriege noch zur Schule gegangen sein mußten, und Greise, die sicher schon vor dem Kriege invalide gewesen waren. Blinde plärrten trostlos monoton, Schüttler schüttelten Kopf oder Arme, Wunden waren zur Schau gestellt, schreckliche Narben leuchteten feurig aus einem grauen, schuppigen Fleisch.

Aber am schlimmsten waren die Mädchen. Überall strichen sie herum, riefen, flüsterten, hängten sich bei jedem ein, liefen mit, lachten. Manche waren schon jetzt angetrunken, und alle – wegen Hitze und Geschäft – waren so weit entblößt, daß es kaum erträglich war. Ein Markt von Fleisch – fettem, weißem, von Likören aufgeschwemmt; und hagerem, dunklem, das die scharfen Schnäpse verbrannt zu haben schienen. Aber am schlimmsten waren die völlig Schamlosen, die fast Geschlechtslosen: die Morphinistinnen mit dem scharfen Stecknadelkopf der Pupille, die Schnupferinnen mit der weißen Nase und die Kokainspritzerinnen mit den Schreistimmen aus hemmungslos zuckenden Gesichtern.

Sie wippten umher, sie schlenkerten ihr Fleisch in den weit ausgeschnittenen oder raffiniert durchbrochenen Blusen. Wenn sie auswichen oder um eine Ecke gingen, rafften sie die Röcke, die an sich nicht bis zum Knie reichten, und zeigten den Streifen fahlweißen Fleisches zwischen Strumpf und Hose, unter dem das grüne oder rosa Strumpfband lief. Sie tauschten ungeniert ihre Bemerkungen über die vorübergehenden Männer, warfen sich Zoten über die Straße zu, und ihre gierigen Augen suchten in der langsam an ihnen vorübertreibenden Menge die Ausländer, in deren Taschen Devisen zu erhoffen waren.

Und zwischen Laster, Elend und Bettelei, zwischen Hunger, Betrug und Gift liefen die jungen, kaum schulentlassenen Mädchen aus den Geschäften mit ihren Kartons und Briefstapeln. Ihren raschen, sicheren Blicken entging nichts, und ihr Ehrgeiz war es, ebenso frech zu sein wie jene, sich von nichts imponieren zu lassen, vor nichts sich zu scheuen, ebenso kurze Röcke zu tragen, ebensoviel Devisen zu raffen.

Uns imponiert nichts! sagten ihre Blicke. Uns macht ihr Alten nichts mehr vor. Jawohl, sagten sie und schwenkten Mappen oder Schachteln, jetzt sind wir noch Ladenmädchen, Verkäuferinnen, Kontoristinnen. Aber es braucht nur einer ein Auge auf uns zu werfen, der kleine Japs da oder dieser Dicke mit den Koteletten, der seinen Bauch in einer karierten Flanellhose schwenkt – und wir lassen unsern Karton fallen, hier auf der Straße, jawohl, und heute abend sitzen wir schon in einer Bar, und morgen haben wir ein Auto!

Dem Rittmeister war es, als höre er sie alle rufen, schreien, jagen: Nichts gilt außer Geld! Geld!! Aber auch das Geld galt nichts, in jeder Minute mußte der größtmögliche Genuß aus ihm herausgepreßt werden! Für was sich bewahren – für morgen? Wer weiß, wie morgen der Dollar steht, wer weiß, ob wir morgen noch leben, morgen drängen schon wieder Jüngere, Frischere an den Start – komm schon, alter Herr, du hast zwar schon weißes Haar – um so mehr mußt du dich daranhalten! Komm, Süßer!

Der Rittmeister erspähte den Eingang der Passage von den Linden zur Friedrichstraße. Er hatte sich immer gerne einmal das Panoptikum angesehen, er floh in den Ladengang. Aber es war, als sei er aus der Vorhölle in die Hölle geraten. Eine dichtgedrängte Menge schob sich unendlich langsam durch den strahlend erleuchteten Tunnel. In den Läden prangten riesige Ölschinken mit nackten Frauen, widerlich nackt, mit widerlich süßen, rosigen Brüsten. Unanständige Postkarten hingen in langen Wimpelketten überall. Es gab Scherzartikel, die einen alten Lüstling hätten erröten lassen, und die Schamlosigkeit der Aktfotos, die einem feucht flüsternde Männer in die Hand drückten, war nicht mehr zu überbieten.

Aber am schlimmsten waren die Jungens. In ihren Matrosenanzügen mit der glatten, bloßen Brust, die Zigarette frech im Munde, glitten sie überall herum, sprachen nicht, aber sie sahen an oder berührten.

Eine große, hellblonde Frau in tief ausgeschnittenem Kleid, sehr elegant, drängte sich, von einer ganzen Schar solcher Kerle geleitet, durch die Menge. Sie lachte überlaut, sprach heftig. Der Rittmeister sah sie ganz nahe, sein Blick fiel auf die schamlos entblößte, dick gepuderte Brust. Die Dame sah ihn lachend mit ihren unnatürlich erweiterten Pupillen an, die Augen waren blauschwarz untermalt – und plötzlich überfiel ihn ein körperschüttelnder Ekel bei der Erkenntnis, daß dieses aufgedonnerte Weib ein Mann war, das Weib all dieser widerlichen Bengels, und doch ein Mann –!

Der Rittmeister drängte sich rücksichtslos durch die Menge. Eine Hure schrie: »Bei dem Alten piept’s ja! Emil, lang ihm mal eine! Er hat mir jebufft!« Aber der Rittmeister war schon draußen, erwischte eine Taxe, »Schlesischer Bahnhof!« sagte er und lehnte sich völlig erschöpft in die Kissen zurück. Dann zog er ein weißes, noch ganz unbenutztes Taschentuch aus dem Rock und wischte sich langsam Gesicht und Hände ab.

Jawohl, zwang er sich, intensiv an anderes zu denken – und an was denn intensiver als an seine Sorgen? Jawohl, es ist wirklich nicht leicht, in dieser Zeit Neulohe zu bewirtschaften.

Ganz abgesehen davon, daß der Schwiegervater ein Aas war (und erst die Schwiegermutter mit ihrer Frömmigkeit!), war die Pacht wirklich zu hoch. Entweder wuchs nichts, wie im vorigen Jahre, oder wenn etwas wuchs, hatte man keine Leute, wie in diesem Sommer!

Aber nach der Unterredung mit dem armen Studmann, den es auch schon angesteckt hatte und der sich wirklich reichlich verdrehte Ideen zurechtmachte, und nach diesem kleinen Spaziergang durch Friedrichstraße und Passage dachte der Rittmeister an Neulohe wie an eine reine, unberührte Insel. Gewiß, es gab ewig Ärger: Leuteärger, Steuerärger, Geldärger, Handwerkerärger (und der schlimmste von allen war der Schwiegerärger!), aber da waren nun Eva und Violet, die seit ihren Kindertagen nur Weio hieß.

Gewiß, Eva war ein bißchen sehr lebenslustig, die Art, wie sie tanzte und mit den Offizieren in Ostade flirtete, wäre früher ganz unschicklich gewesen, und Weio hatte sich auch einen reichlich rüden Ton angewöhnt (ihrer Großmutter kam wohl manchmal eine Ohnmacht an!) – aber was war das gegen dieses Elend, diese Schamlosigkeit, diese Sittenverderbnis, die sich am hellerlichten Tage in Berlin breitmachten?! Der Rittmeister Joachim von Prackwitz war so, und er blieb auch so, er hatte gar nicht die Absicht, in dieser Hinsicht sich zu ändern: eine Frau war aus feinerem Stoffe gemacht als ein Mann, etwas Zartes, zu Verwöhnendes. Diese Mädchen da auf der Friedrichstraße – ach, das waren doch keine Frauen mehr. Ein wirklicher Mann konnte nur mit Schaudern an sie denken!

In Neulohe hatten sie einen Garten, sie saßen abends in diesem Garten. Der Diener Hubert brachte Windlichter und eine Flasche Mosel, allenfalls sandte noch das Grammophon mit »Bananen, ausgerechnet Bananen!« eine großstädtische Welle in das Blättergeriesel und Blütengedufte. Aber die Frauen waren bewahrt. Rein, sauber.

Man konnte doch wahrhaftig nicht mehr mit einer Dame über die Friedrichstraße gehen, besonders dann nicht, wenn die Dame die eigene Tochter war! Und zu denken, daß ein herrlicher Kerl wie Studmann dieses Pack da von der Straße irgendwie beglücken wollte, sich irgendwie mit ihnen gleichstellen, und sei es nur, weil er wie die Geld verdienen mußte! Nein, danke schön. Daheim in Neulohe konnte man es vielleicht übertrieben finden, wenn die »Deutsche Tageszeitung« Berlin ein Sündenbabel, einen Asphaltsumpf, ein Sodom und Gomorrha nannte. Aber roch man nur einmal hinein, fand man, alles war noch viel zu schwach. Nein, danke! –

Und der Rittmeister hatte sich so weit beruhigt, daß er sich eine Zigarette ansteckte und zufrieden über das vollbrachte Geschäft und die baldige Heimkehr dem Bahnhof zufuhr.

Freilich trank er dort erst einmal im Wartesaal ein paar kräftige Kognaks, denn er hatte das ziemlich sichere Gefühl, daß die Besichtigung seiner neugeworbenen Schnitter kein reines Vergnügen sein werde. Aber dann war es gar nicht so schlimm. Eigentlich das übliche, die Gesichter vielleicht noch ein bißchen frecher, roher, schamloser als sonst – aber was hieß das! Wenn sie nur arbeiteten, die Ernte reinbrachten! Sie sollten es nicht schlecht bei ihm haben, anständiges Deputat, alle Woche einen Schlachthammel, einmal im Monat ein Fettschwein!

Nur der Vorschnitter war genau die Sorte Mensch, die dem Rittmeister völlig verhaßt war – Marke Radler: unten treten, oben buckeln. Er schwänzelte um den Rittmeister, sprudelte einen Schwall halb deutscher, halb polnischer Worte heraus, die Kraft und Tüchtigkeit seiner Leute priesen, und trat dabei unversehens ein Mädchen in den Hintern, das nicht schnell genug mit seinem Packen durch die Tür kam.

Übrigens stellte es sich, als der Rittmeister den Sammelfahrschein lösen wollte, heraus, daß der Vorschnitter nicht fünfzig, sondern nur siebenunddreißig Leute gebracht hatte. Aber auf eine Frage des Rittmeisters schüttete er wieder eimerweise wirre Redensarten aus, die immer polnischer und unverständlicher wurden. (Natürlich hat Eva ganz recht, ich hätte Polnisch lernen sollen, aber ich denke gar nicht daran –!) Der Vorschnitter schien etwas zu beteuern, er spannte den Oberarmmuskel und funkelte den Rittmeister lachend, schmeichlerisch mit kleinen, mäuseflinken, schwarzen Augen an. Schließlich zuckte Prackwitz die Achseln und löste den Schein. Siebenunddreißig waren besser als nichts, und jedenfalls waren es gelernte Landarbeiter.

Dann kam der lärmende, schreiende Auszug auf den Bahnsteig; die Verfrachtung in den schon bereitstehenden Zug; der schimpfende Schaffner, der ein die Tür sperrendes Bündel in den Wagen stopfen wollte, während es samt seiner Trägerin von drinnen wieder herausgeschoben wurde; der Streit zweier Burschen; die wilden Gestikulationen und Rufe des Vorschnitters, der dazwischen ununterbrochen auf den Rittmeister einredete, um seine dreißig Dollar bat, forderte, bettelte …

Der Rittmeister meinte zuerst, zwanzig genügten, da ja ein Viertel der Leute fehle. Sie fingen an, hitzig zu rechnen, und schließlich zählte, müde der Streiterei, der Rittmeister dem Vorschnitter drei Zehndollarscheine in die Hand, nachdem auch der letzte Mann seinen Platz gefunden hatte. Jetzt floß der Vorschnitter über vor Dank, verbeugte sich, trat hin und her und brachte es schließlich wirklich fertig, die Hand des Rittmeisters zu erhaschen und inbrünstig zu küssen: »Marjosef! Heiliger Wohltäter!«

Etwas angeekelt suchte sich der Rittmeister einen Platz ganz vorne im Zug in einem Raucherabteil Zweiter, er setzte sich bequem in eine Ecke und brannte sich eine neue Zigarette an. Alles in allem: es war ein gutes Tagewerk, das er vollbracht hatte. Morgen konnte die Ernte richtig anfangen.

Rumpelnd und pustend kam der Zug endlich in Gang, fuhr aus der traurigen, verrußten, verlotterten Halle mit ihren zerschlagenen Scheiben. Der Rittmeister wartete nur, daß der Schaffner vorbei war, dann wollte er ein Schläfchen machen.

Schließlich kam der Schaffner, knipste die Karte und gab sie dem Rittmeister zurück. Aber er ging noch nicht, wie wartend blieb er stehen.

»Nun?« fragte der Rittmeister schläfrig. »Ein bißchen heiß draußen, was?«

»Sind Sie nicht der Herr«, fragte der Schaffner, »mit den polnischen Schnittern?«

»Jawohl«, sagte der Rittmeister und richtete sich grader auf.

»Dann wollte ich Ihnen nur melden«, sagte der Schaffner (eine Spur schadenfroh), »daß die Leute alle gleich wieder auf dem Schlesischen Bahnhof ausgestiegen sind. Ganz klammheimlich.«

»Was?!« schrie der Rittmeister und sprang an die Abteiltür.

Wolf unter Wölfen
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