1

Amanda Backs stand rasch atmend in den Büschen. Der Geheimrat quäkte mit seiner gequetschten Altersstimme in den höchsten Tönen: »Na, Herr Meier, was haben Sie sich denn für ’ne Stimme zugelegt?! Sie fiepen ja wie ein Weib!«

Negermeiers Kopf fuhr aus dem Fenster. »Das ist bloß, Herr Geheimrat«, sagte er erklärend, »weil ich so aus dem Schlaf hochgefahren bin. Im Schlaf hab ich immer so ’ne hohe Stimme!«

»Mir kann’s ja egal sein«, sprach der Greis. »Die Hauptsache, Ihre Frau glaubt später mal an die hohe Stimme. – Ich hab hier ’nen Brief, Herr Meier.«

»Jawohl, Herr Geheimrat, wird bestens besorgt.«

»Nu warten Sie man bloß, junger Mann! Sie kommen noch früh genug zurück in Ihre Posen! – Den Brief geben Sie meinem Schwiegersohn!«

»Jawohl, Herr Geheimrat. Gleich morgen vormittag, wenn er von der Bahn kommt.«

»Nee, das paßt mir nicht. Dann ist seine Frau dabei, das ist ’ne Geschäftssache, verstehen Sie, Herr Meier –?«

»Jawohl, Herr Geheimrat. Ich gebe ihn also …«

»Nu warten Sie doch bloß, Jüngling! Lassen Sie doch das Bett knarren! Das Bett knarrt doch bloß aus Langeweile – oder wie?«

»Jawohl, Herr Geheimrat …«

»Na also! – Und erkälten werden Sie sich ja hier auch nicht am offenen Fenster, so kühl, wie Sie’s gewöhnt sind. – Schlafen Sie eigentlich immer ohne Hemde, Herr Meier –?«

»Herr Geheimrat, ich …«

»Sagen Sie man lieber ›jawohl, Herr Geheimrat‹ – das ist doch Ihre sicherste Tour, nicht wahr? Sie denken, ich seh nicht im Dunkeln. Ich seh im Dunkeln genausogut wie ein alter Kater, verstanden?!«

»Es war so heiß, Herr Geheimrat, entschuldigen Sie …«

»Natürlich entschuldige ich, mein Sohn. Daß dir heute abend heiß ist, das entschuldige ich. Wo du nicht eingefahren hast, und nachher begießt du dir noch die Nase – wie soll dir da nicht heiß sein?!«

»Herr Geheimrat, …!«

»Na, was soll denn der Geheimrat –?! Weißt du was, mein Sohn, ich habe mir das überlegt. Ich lasse den Brief lieber von meinem Elias rübertragen, ich denke beinahe, du hast morgen zuviel Butter auf dem Kopf, um noch an den Brief zu denken …«

Flehentlich. »Herr Geheimrat –!«

»Also, guten Abend, Herr Meier, und zieh dir lieber ein Nachthemde an. Ich glaub, ich hab die Amanda vorhin im Park gesehen …«

Der Olle schuffelte fort; Amanda stand in den Büschen, ihr Herz klopfte sehr. Sie hatte immer gewußt, ihr Hänseken taugte nicht viel und lief jedem Weiberrocke nach. Sie hatte gedacht, sie könnte ihn bei der Stange halten, wenn sie immer für ihn da war … Nee, ist nicht, für unsereine wird so was nicht gereicht!

Der kleine Meier lehnte noch am Fenster. Einmal noch hatte er ganz kläglich gebettelt: »Aber Herr Geheimrat …« Als wenn der Geheimrat was helfen könnte, und als wenn es was geändert hätte, wenn ihm der Brief doch noch anvertraut worden wäre …

Amanda konnte ihn von ihrem Platz aus ganz gut im Fenster liegen sehen. Gott, er war ja so dumm, ihr Meier! Wieso sie nur immer an so dumme, schlappe Kerls geriet –?! Die auch gar nichts taugten! Sie verstand es nicht. Sie war traurig.

Nun fing das Frauenzimmer drinnen an zu tuscheln und zu flüstern. Hänseken drehte sich halb um und sagte grob: »Ach, halt die Schnauze!«

Das freute Amanda wieder; daß er so keß zu der andern war, zeigte, daß er sich nicht viel aus ihr machte. Zu ihr hätte er nicht so reden dürfen, sie gab ihm immer gleich was aufs Dach. Aber sie hätte doch gar zu gerne gewußt, wer die andere war – vom Schloß war’s keine, die waren alle in der Andacht gewesen.

»Zieh dich bloß schnell an!« hörte sie Hänseken sagen. »Wenn Amanda kommt, gibt es einen Heidenkrach! Den kann ich gerade noch brauchen.«

Amanda hätte fast losgelacht. Dumm wie immer! Der Krach stand ihm vorm Fenster, aber er sah nicht nach, er merkte nichts. Hänseken war hinterher immer furchtbar schlau! Aber dem Frauenzimmer hätte sie es gerne besorgt – jede im Dorf mußte wissen, daß sie mit Hänseken ging. Von denen auf dem Hof ganz zu schweigen!

Die da drinnen schien sich wirklich zu beeilen, Amanda hörte sie in der Stube poltern. Nun war ihr Kopf neben dem von Hänseken.

»Mach doch bloß das Fenster zu und schalt Licht ein. Ich kann meine Sachen nicht finden«, schalt sie.

(Wer es bloß ist –? Wenn einer so flüstert, kann man überhaupt nicht raten, wer es ist!)

»Psst!« machte Meier so laut und scharf, daß sogar Amanda in ihrem Busch zusammenfuhr. »Kannst du nicht die Klappe halten –?! Wenn ich Licht mache, denken sie doch, ich bin wach!«

»Wer soll denn darüber nachdenken? Wohl deine Amanda?«

(Ob es die Hartig war –? Das wäre die Höhe! Die Kutschersche mit ihren acht Kindern spannt einem jungen Mädchen den Freund aus! Dann gab’s aber was!)

»Das geht dich einen Dreck an! Mach jetzt bloß, daß du abhaust!«

»Aber meine Sachen …«

»Ich mache kein Licht. Mir egal, wie du zurechtkommst!«

Schimpfend verschwand der zweite Kopf aus dem Fenster. Amanda war jetzt fast sicher, daß es die Hartig war. Aber fast sicher ist nicht ganz. Sie hatte keine Eile, Hänseken erwischte sie immer noch, erst mal mußte sie das Frauenzimmer fassen! Erwischen mußte sie die – und wenn sie die ganze Nacht hier stehen sollte! Vor ihren Augen kam die raus – entweder aus der Tür oder aus dem Fenster – also nur Geduld!

Es war komisch – aber nachdem sich Amanda im Betsaal so gründlich geärgert hatte, konnte sie jetzt, wo doch viel mehr Anlaß war, gar nicht mehr richtig wütend werden. Auf Hänseken schon gar nicht. Der war ein Schaf und blieb ein Schaf, und wenn sie nicht auf ihn paßte, machte er bloß Dummheiten. Aber so recht wütend war sie eigentlich auch nicht auf das Frauenzimmer. Amanda wunderte sich selbst. Aber vielleicht wurde sie noch wütend, wenn sie erst wußte, wer es war, und wenn sie mit ihr sprach. Sie hoffte, sie würde noch in Fahrt kommen –! Die sollte sich bloß nicht einbilden, daß sie sich irgend etwas wegnehmen ließ, was ihr gehörte!

So stand sie und wartete geduldig und ungeduldig, ganz wie ihre Gedanken gerade gingen. Bis sie schließlich – nicht ohne Vergnügen – sah, daß die Besucherin scheltend aus dem Fenster kletterte. Das Vergnügen aber kam daher, daß dieses Aus-dem-Fenster-Steigen endgültig bewies, Hänseken machte sich nicht viel aus dem Frauenzimmer, und es hatte auch keine Gewalt über ihn. Denn wenn er sogar zu faul war, ihr die Haustür aufzuschließen –!

Das Frauenzimmer hielt sich nicht lange mit einem zärtlichen Abschied auf, es sah sich auch nicht um, sondern es steuerte gradenwegs auf die Hausecke am Hofe zu.

Nun also! dachte Amanda Backs und steuerte nach. In dem Inspektorenzimmer wurden die Fenster mit ziemlichem Geräusch geschlossen, und das brachte Amanda nun doch etwas in Fahrt. Denn dies Fensterschließen bei so warmer Nacht konnte ja nur heißen, daß dem Herrn Inspektor Meier weitere Besuche unerwünscht waren – und das bezog Amanda auf sich.

»Du, wart einmal, Hartigen!« rief sie also.

»Du, Mandchen?« fragte die Kutscherfrau und spähte nach der andern. »Was du mich erschreckt hast! Na, gute Nacht. Ich muß weiter. Ich hab’s eilig.«

»Nimm mich mit!« sagte Amanda und hastete neben ihr über den Hof, auf die Kutscherwohnung zu. »Ich hab den gleichen Weg wie du!«

»Hast du das?« fragte Frau Hartig und ging langsamer. »Ja, so eine wie du, von morgens bis in die Nacht auf den Beinen – so eine kriegt die gnädige Frau auch nicht leicht wieder!«

»Ich komme auch nicht so leicht von den Beinen wie manche andere«, sagte Amanda voller Bedeutung. »Na, geh doch zu, dein Mann wird schon auf dich warten!«

Aber die Hartig blieb stehen. Es war mitten auf dem Hof. Rechts waren die Schweineställe, in denen es noch manchmal raschelte (die Stalltüren standen der Hitze wegen offen), links war die Miststätte. Die beiden Frauen aber standen so, daß Amanda grade das Licht in der Kutscherwohnung sah, an einem Ende des Hofes; Frau Hartig aber sah nach dem andern Ende hinüber, wo jetzt hinter den Inspektorenfenstern auch Licht brannte – und das mußte sie ja wirklich ärgern, daß er nun doch Licht gemacht hatte.

»Mandchen ist überhaupt keine Anrede für dich!« sagte Amanda Backs schließlich nach längerem Schweigen streitsüchtig.

»Ich kann ja auch Fräulein Backs sagen, wenn es dir lieber ist«, gab die Hartig friedfertig zu.

»Ja, Fräulein«, klang es zurück. »Ich bin noch keine Frau – ich kann immer hingehen, wohin ich mag!«

»Das kannst du«, bestätigte die Kutscherfrau. »So eine Geflügelmamsell, wie du bist, nimmt jede Herrschaft gerne.«

»Wollen wir nun davon reden oder wollen wir nicht davon reden?!« rief Amanda zornig und stampfte mit dem Fuß auf.

Die Kutscherfrau schwieg.

»Ich kann ja auch mit deinem Mann darüber sprechen«, sagte Amanda drohend. »Ich hab’s gehört, er hat sich das letztemal schon sehr gewundert, weil du so karierte Kinder kriegst!«

»Karierte Kinder!« lachte die Hartig, aber ein bißchen gezwungen. »Wie spaßig du reden kannst, Mandchen, man muß sich bloß wundern!«

»Du sollst nicht Mandchen sagen!« befahl Amanda zornig. »Ich mag das von dir nicht hören!«

»Ich kann ja auch Fräulein Backs sagen.«

»Dann tu es auch – und überhaupt ist es eine Schande, wenn eine verheiratete Frau einem Mädchen ihren Freund wegnimmt!«

»Ich hab ihn dir doch nicht weggenommen, Mandchen!« sagte die Hartig bittend.

»Das hast du doch –! Und so eine, die acht Kinder hat, du hast doch dein Teil weg, sollte man denken!«

»Gott, Mandchen!« sagte die Kutschern ganz friedfertig, »das kennst du bloß nicht, wie das ist, wenn man verheiratet ist. Das denkt man sich alles ganz anders.«

»Mach bloß keine Redensarten, Hartigen!« rief Amanda drohend. »Mich kannst du nicht auf die süße Tour kriegen.«

»Wenn man erst seinen Festen hat«, erklärte die Hartigen bereitwillig, »denkt man, es ist vorbei. Aber dann wird einem doch wieder so komisch …«

»Wie komisch –? Quatsch bloß keinen Rhabarber!«

»Gott, Mandchen, das tu ich doch auch nicht! Das kennst du doch auch, wenn einem so komisch wird, und man hat ein Kribbeln über den ganzen Leib, und bei nichts hat man Ruhe, und alles soll immer schnell gehen, als könnte man es nicht abwarten – und plötzlich hat man dagestanden, eine geschlagene Viertelstunde, den Eimer mit Schweinekartoffeln in der Hand, und weiß von nichts was …«

»Ich habe nichts mit Schweinekartoffeln zu tun!« sagte Amanda Backs abweisend. Aber sie war eigentlich gar nicht mehr so abweisend, sie war eher nachdenklich.

»Nein, natürlich nicht!« sagte die Hartig eilig. Und sie setzte hinzu, weil sie es jetzt wohl wagen konnte: »Bei dir sind es dann die Hühnerkartoffeln …«

Aber die Geflügelmamsell spürte diese Bosheit gar nicht. »Dafür hast du dann deinen Mann«, sagte sie mit neu erwachter Strenge, »wenn dir so komisch wird. Da darfst du unsereiner nicht mehr ins Gehege kommen!«

»Aber, Mandchen, das ist es ja gerade, was man vorher nicht weiß!« rief die Hartig ganz eifrig aus.

»Was weiß man vorher nicht?«

»Daß der eigene Mann dagegen gar nichts hilft! Hätt ich das als junges Mädchen gewußt, was ich heute weiß, ich hätt nie geheiratet, das darfst du mir glauben!«

»Ist das wirklich so, Hartigen?« fragte Amanda Backs tief nachdenklich. »Magst du denn deinen Mann gar nicht leiden?«

»Gott, ja, natürlich: ganz nett ist er ja soweit. Und ganz ordentlich auch. Aber sooo doch nicht. Schon lange nicht mehr.«

»Da magst du also Hänse – den Inspektor Meier lieber –?«

»Gott, Mandchen, was du auch alles denkst! Ich hab dir schon gesagt, ich nehm ihn dir nicht weg!«

Amandas Stimme klang sehr böse: »Da hat er also angefangen, ich meine, der Meier?«

Die Hartig schwieg eine Weile und bedachte sich. Aber sie entschied sich doch für die Wahrheit. »Nee, Mandchen, ich will dir nichts vorkohlen. Ich hab zuerst gewollt – und so was spürt ein Mann doch. Und dann war er ja auch ein bißchen dun …«

»So, dun war er auch noch! Aber ich versteh noch immer Bahnhof – wenn du ihn gar nicht magst?«

»Ja, weißt du, Mandchen, ich weiß doch auch nicht, aber wenn es einen dann so kribbelt, und neugierig ist man doch auch …«

»Du sollst aber nicht –!« Amanda holte zu einer gewaltigen abschließenden Strafpredigt aus, die allerdings wesentlich milder ausgefallen wäre, als sie sich vorgenommen hatte. Denn am Ende verstand sie die Hartigen ganz gut …

Aber Amanda brach ab.

Über den Hof kamen hintereinander gegangen drei Gestalten: erst ein Mann, dann eine Frau, dann noch ein Mann …

Ganz still und sachte gingen die im Dunkeln über den Hof, ohne ein Wort – und Amanda Backs und Frau Hartig, die starrten.

Als der vorderste Mann bei den Frauen angelangt war, blieb er unwillkürlich stehen und fragte mit scharfer, befehlender Stimme: »Wer steht denn da –?!«

Zugleich wurden die beiden Frauen von einer elektrischen Taschenlampe, die die Frau in der Mitte hielt, angeleuchtet. (Denn der Mond war noch nicht hoch, die Stallgebäude fingen sein Licht noch ab.)

»Ich, Amanda«, sagte Amanda Backs ruhig, während die Kutscherfrau unwillkürlich die Hände vors Gesicht hielt, als sei sie bei etwas Verbotenem ertappt.

»Macht man zu, daß ihr ins Bett kommt!« sagte der Mann vorne wieder, und lautlos und sachte gingen die drei an den beiden Frauen vorüber – über den Hof, um die Ecke des Inspektorenhauses herum – und die Hartig konnte sehen, daß dort, während ihres Disputes, das Licht wieder erloschen war.

»Wer war denn das?!« fragte die Kutscherfrau ganz verblüfft.

»Ich glaub, das war das gnädige Fräulein«, sagte Amanda nachdenklich.

»Das gnädige Fräulein, mitten in der Nacht, und mit zwei Männern!« rief die Hartig. »Das glaub ich nie und nimmer im Leben!«

»Der hinten kann der Diener gewesen sein«, überlegte Amanda weiter. »Den vorne kenn ich nicht. Der ist nicht von hier – die Stimme habe ich noch nicht gehört!«

»Komisch …«, sagte die Hartig.

»Komisch …«, sagte die Backs.

»Was geht es den denn an, daß wir hier stehen?« fragte Amanda laut. »Ist gar nicht von hier und schickt uns ins Bett!«

»Eben!« echote die Hartig. »Und das gnädige Fräulein läßt ihn ruhig kommandieren …«

»Wo die bloß hingegangen sind?« fragte Amanda und starrte gegen das Hofende.

»Ins Schloß?« schlug die Hartig vor.

»I wo! Wieso denn hintenrum? Das gnädige Fräulein braucht doch nicht hintenrum ins Schloß!« sagte Amanda abweisend.

»Dann ist da nur noch das Inspektorhaus …«, sagte die Hartig probierend.

»Das hab ich eben auch gedacht«, gab Amanda offen zu. »Aber was wollen sie da, so komisch, dreie hintereinander, und so sachte – als dürfte sie keiner sehen …«

»Ja, komisch war es«, gab die Hartig zu. Und schlug vor: »Wenn wir mal nachsähen –?«

»Du gehst jetzt endlich zu deinem Mann!« sagte Amanda Backs streng. »Wenn eine beim Inspektorhaus nachsieht, bin ich es.«

»Aber ich wüßte doch so gerne, Mandchen …«

»Du sollst doch Fräulein Backs sagen. Was willst du denn überhaupt deinem Mann erzählen, wo du so lange gewesen bist? Und deine Kinder …«

»Och …«, machte die Hartigen gleichgültig.

»Und überhaupt, du läßt jetzt meinen Hans in Frieden! Noch mal geht es nicht so gut ab! Wenn ich dich noch einmal erwische …«

»Bestimmt nicht, Mandchen, das schwör ich dir! Aber du erzählst mir auch morgen …«

»Gute Nacht!« sagte Amanda Backs kurz und ging auf das dunkle Inspektorenhaus zu.

Die Kutscherfrau stand noch einen Augenblick und sah ihr neidisch nach. Sie bedachte, wie gut es solch junge unverheiratete Mädchen hatten und wie sie es gar nicht wußten. Dann seufzte sie leise und ging ihrem Heim entgegen, zu dem Kindergewusel und dem bestimmt schimpfenden Manne.

Wolf unter Wölfen
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