11

Es stellte sich heraus, daß Frau Eva mit Herrn von Studmann schon drüben im Schloß bei den alten Teschows zu Abend gegessen hatte. Tief gekränkt saß der Rittmeister mit seiner Tochter am Tisch, während die beiden, auf die er so heroisch gewartet hatte, leise miteinander redend, im Nebenzimmer saßen. Die Tür stand offen, vernehmlich brummte und knurrte der Rittmeister, ließ abgebrochene Sentenzen über Pünktlichkeit und Rücksichtnahme fallen und bellte von Zeit zu Zeit seine Tochter an, die behauptete, keinen Appetit zu haben.

Der Diener Räder stand mit einer Serviette unter dem Arm an der Tür und war der einzige, der die Billigung des Rittmeisters hatte: unfehlbar erriet er, welche Platte der Rittmeister wünschte; zur Sekunde schenkte er das Bierglas nach.

»Lieber Studmann!« rief der Rittmeister schallend, der endlich klar den Rauchgeruch erschnuppert hatte, »tu mir den einzigen Gefallen und rauche wenigstens nicht, solange ich esse!«

»Entschuldige, Achim, ich rauche!« rief seine Frau von drüben.

»Um so schlimmer!« knurrte der Rittmeister.

Mit einem Ruck stand er endlich auf und ging zu den beiden andern.

»Geschmeckt?« fragte seine Frau.

»Reizende Frage! Wo ich eine Stunde umsonst auf dich gewartet habe.« Er stand an seinem Likörschrank und schenkte sich höchst ärgerlich wiederum einen Wodka ein. »Höre mal, Eva«, sagte er dann kriegerisch, »der Studmann muß morgens um vier aus dem Bett. Du hättest ihn besser schlafen lassen sollen, statt ihn hierher zu verschleppen! Oder soll etwa das Gerede um diese lächerlichen Gänse noch einmal losgehen?!«

»Violet!« rief Frau Eva. »Komm, sage gute Nacht. Du kannst dich hinlegen, es ist gleich zehn. – Hubert, schließen Sie noch die Türen ab, Sie sind jetzt frei …«

Und als die drei allein waren, zu ihrem Mann: »Also ja! Jetzt soll das lächerliche Gerede noch einmal losgehen. Du darfst dich übrigens bei deinem Freunde von Studmann bedanken, ohne ihn brauchten wir nicht zu reden, sondern nur unsere Koffer zu packen und abzureisen. Mit Neulohe wäre es ohnehin vorbei gewesen.«

Frau von Prackwitz’ Stimme klang schärfer, als sie je mit ihrem Manne gesprochen hatte. Sechs Stunden Kampf mit einer weinerlichen Mutter, einem verschlagenen Vater hatten ihre Geduld erschöpft.

»Großartig!« rief der Rittmeister. »Ich soll mich bedanken, daß ich in Neulohe bleiben darf? Was mir schon an Neulohe liegt! Ich finde überall in der Welt eine Stellung, besser als die hier.« Und in einem plötzlichen Übergang: »Ihr wißt eben nicht, was in der Welt vorgeht! Die Armee braucht wieder Offiziere!«

»Sprechen wir doch ruhig!« bat Herr von Studmann, der besorgt den aufkommenden Sturm beobachtete. »Du hast sicher recht, Prackwitz, eine Offiziersstellung würde dir am meisten liegen, aber das Hunderttausendmannheer …«

»Ah!« rief der Rittmeister zornig, »du hältst dich wohl schon für einen tüchtigeren Landwirt, als ich es bin?!«

»Wenn dir«, sprach Frau von Prackwitz zornig, »so wenig an Neulohe gelegen ist, so wird dir unser Vorschlag nur recht sein, erst einmal ein paar Wochen zu verreisen …«

»Ich bitte dich, Prackwitz …!« flehte Herr von Studmann. »Gnädige Frau …!«

»Ich soll verreisen!« schrie der Rittmeister. »Nie! Ich bleibe!«

Und er setzte sich mit Hast in einen Sessel, als könnten ihm die beiden sogar den Platz im Sessel streitig machen. Er starrte sie finster glühend an.

»Es ist leider eine Tatsache«, sagte Herr von Studmann leise, »daß deine Schwiegereltern beide von einer augenblicklich starken Verstimmung gegen dich ergriffen sind. Deine Schwiegermutter hat hundert Wünsche, dein Schwiegervater nur einen: den Pachtvertrag zu lösen.«

»Also soll er ihn lösen, zum Himmeldonnerwetter!« rief der Rittmeister. »Er findet nie wieder einen Trottel wie mich, der ihm dreitausend Zentner Roggenpacht gibt. – Trottel!«

»Da es unmöglich ist, heute mit Familie von einer Rittmeisterpension zu leben …«

»Wieso unmöglich? Tausende tun es!«

»… und da die Pachtung eine gewisse Lebensbasis bietet …«

»Du hast heute früh erst das Gegenteil behauptet!«

»… wenn nämlich der Verpächter wohlgesinnt ist …«

»… was dein Herr Vater noch nie in seinem Leben war, liebe Eva …«

»… so hat deine Frau eingewilligt, für die nächsten Wochen allein zu wirtschaften, während du ein bißchen reist. Bis nämlich bei deinen Schwiegereltern eine gewisse Beruhigung eingetreten ist, daß man wieder mit ihnen verhandeln kann.«

»So, eingewilligt hat sie«, höhnte der Rittmeister bitter. »Ohne mich zu fragen. Ist ja auch nicht nötig. Über mich wird einfach verfügt. Hübsch. Sehr hübsch. Darf ich vielleicht auch hören, wohin ich zu reisen habe?«

»Ich hatte die Idee …«, fängt Herr von Studmann an und faßt nach seiner Tasche.

»Nein, nicht, Herr von Studmann«, winkt die gnädige Frau ab. »Da er ja doch nicht verreisen will, brauchen wir ihm keine Vorschläge zu machen. – Mein lieber Achim«, sagt sie energisch und sieht ihn mit ihren schönen, ein wenig vorstehenden Augen ärgerlich an, »wenn du nicht einsehen willst, daß Herr von Studmann und ich nur deinetwegen sechs Stunden lang mit den Eltern geredet haben, dann ist jedes Wort umsonst. Wer hat ewig Schwierigkeiten mit Papa? Wer hat auf die Gänse geschossen? Doch nur du! Und schließlich geht es um deine Zukunft! Violet und ich, wir können immer in Neulohe bleiben, wir stören keinen, wir haben keine Schwierigkeiten mit den Eltern …«

»Also bitte!« rief der Rittmeister. »Wenn ich euch störe, ich kann sofort reisen! Bitte wohin, Studmann?«

Er war tödlich verletzt.

»Jaha …«, sagte Studmann zögernd, rieb sich die Nase und betrachtete nachdenklich den gekränkten Freund. »Ich habe da so eine Idee gehabt … Es war nämlich meine Idee …«

Der Rittmeister sah ihn finster an, sagte aber kein Wort.

Der Oberleutnant griff in seine Tasche und brachte einen Brief hervor. »Da ist nämlich dieser ulkige Vogel, der Geheimrat Schröck, der dir soviel Spaß gemacht hat, Prackwitz …«

Der Rittmeister sah nicht nach Spaß aus.

»Er hat mir ein paarmal geschrieben, wegen dieser Entschädigung von dem Baron, du erinnerst dich, Prackwitz …«

Der Rittmeister gab kein Zeichen, daß er sich erinnerte.

»Nun, ich habe natürlich alles abgelehnt, du kennst ja meine Einstellung …«

Ob der Rittmeister sie kannte oder nicht – er blieb stumm und finster.

Fröhlicher fuhr Studmann fort, und er schwenkte den Brief –: »Und da ist nun dieses letzte, vorgestern gekommene Schreiben des Geheimrats Schröck … Er scheint ja wirklich ein komischer Kauz zu sein, mit seltsam plötzlichen Sympathien und Antipathien. Du erzähltest mir ja, wie sehr er diesen Patienten, den Baron Bergen, zu hassen schien. Nun, für mich scheint er sein Herz entdeckt zu haben, sehr komisch auch, wenn man bedenkt, daß er mich nie gesehen hat, nur von mir weiß, daß ich betrunken eine Hoteltreppe hinuntergefallen bin … Also, in diesem Brief macht er mir einen neuen Vorschlag, von sich aus, es hat nichts mit diesem Baron von Bergen zu tun …«

Herr von Studmann ist wieder bedenklich geworden. Nachdenklich sieht er den Brief an, dann den so ungewohnt schweigsamen Freund, dann rasch die stille Frau Eva. Frau Eva nickt ihm ermutigend zu. Es ist eigentlich kaum ein Nicken, mehr nur ein Schließen der Lider, das ja bedeuten soll. Wieder blickt Studmann seinen Freund an, ob der etwas von diesem Zeichen bemerkt hat. Aber von Prackwitz steht still und schweigend am Fenster.

»Jaha …«, sagt Herr von Studmann und bringt sich wieder in Gang. »Es ist natürlich nur eine Idee von mir, ein Vorschlag … Herr Geheimrat Schröck hat daran gedacht, einen kaufmännischen Direktor für sein Sanatorium einzustellen. Es sind ziemlich umfangreiche Betriebe, über zweihundert Patienten, an die siebzig Angestellte, Riesenpark, auch etwas Landwirtschaft … Nun, du verstehst, Prackwitz, es gibt da so allerlei zu tun … Und wie gesagt, Herr Geheimrat Schröck hat da an mich gedacht …«

Studmann sieht seinen Freund freundlich an, aber der Freund sieht ihn nicht wieder an. Er schenkt sich vielmehr einen Wodka ein und trinkt ihn aus. Dann schenkt er sich einen zweiten Wodka ein, den er aber noch nicht trinkt. Frau Eva rückt auf ihrem Sessel hin und her und räuspert sich, aber sie sagt nichts – auch nichts gegen die Wodkas.

»Natürlich will mich Herr Geheimrat Schröck nicht blindlings engagieren, so weit gehen selbst seine Sympathien nicht«, fährt Herr von Studmann fort. »Er lädt mich ein, erst einmal einige Wochen als Gast zu ihm zu kommen, und damit ich mich diese Zeit bei ihm nicht überflüssig fühle, führt er beweglich Klage über eine fast australische Kaninchenplage, die ihm Park und Feld verheert. Er meint, wenn ich mal mit seinem Frettierer und mit Netzen und Flinte dagegen vorginge –. Er scheint ein ganz praktischer Mann zu sein, der alte Herr …«

Wieder sieht Herr von Studmann den Freund freundlich an. Der Rittmeister erwidert diesen Blick finster, statt einer Antwort kippt er den zweiten Wodka und gießt sich einen dritten ein. Frau von Prackwitz trommelt leise auf der Lehne ihres Sessels, aber sie schweigt auch. Die Last des Redens liegt weiter auf dem Oberleutnant, sie wird allmählich drückend.

»Ja, du bist doch nun so ein passionierter Jäger und glänzender Schütze, Prackwitz«, fängt Herr von Studmann wieder an. »Und wir haben gedacht – ich habe gedacht, ein bißchen Ausspannung wird dir sehr gut tun. Denke einmal, die Ruhe, das gute Essen in so einem Sanatorium. – Und dann den ganzen Tag draußen, es soll dort ja Tausende von Karnickeln geben …« Herr von Studmann schwenkt aufmunternd den Brief. »Und da ich, wie die Dinge nun einmal liegen, hier eine Beschäftigung gefunden habe und wegen deines Schwiegervaters nicht gut abkömmlich bin … Er wünscht nämlich so etwas wie eine feste kaufmännische Hand … Da habe ich gedacht, wenn du als mein Stellvertreter hinfahren würdest? Wie gesagt, die Ruhe, kein Ärger – und daß du mich warm für den Direktorenposten empfehlen würdest, davon bin ich ja gottlob fest überzeugt …« Herr von Studmann versuchte zu lachen, aber es gelingt ihm nicht ganz. »Also sag was, Prackwitz«, ruft er darum, mit einer etwas gemachten Munterkeit, »steh da nicht so finster und so bleich! Dein Schwiegervater wird sich wieder beruhigen …«

»Sehr fein ausgedacht«, sagt der Rittmeister finster. »Großartig eingefädelt …«

»Aber Prackwitz!« ruft Studmann erschrocken. »Was ist denn mit dir los –?«

»Das habe ich kommen fühlen …« murmelt Frau Eva, lehnt sich in ihren Sessel zurück und legt die Handflächen vorsorglich gegen die Ohrmuscheln.

Und richtig bricht der Rittmeister nach so langem Schweigen doppelt betäubend los.

»Aber daraus wird nichts!« schreit er und hebt drohend einen dünnen, zitternden, langen Finger. Er ist schneeweiß im Gesicht und fliegt an allen Gliedern. »Für verrückt möchtet ihr mich erklären! In eine Irrenanstalt wollt ihr mich sperren!! Oh, listig, tüchtig!!«

»Prackwitz!« ruft Studmann verzweifelt. »Ich beschwöre dich! Wie kannst du das denken! Hier, lies den Brief vom Geheimrat Schröck, handschriftlich …«

Der Rittmeister schiebt Brief und Arm und Freund beiseite.

»Fein ausgedacht, aber ich danke! Ich durchschaue euch! Der Brief ist bestellt – das ist ein Komplott mit meinem Schwiegervater! Ich soll ausgebootet werden, von mir will man sich scheiden lassen. – Der Ersatzmann ist zur Stelle, was, Eva?! Irrsinnig! Aber ich verstehe jetzt alles! Das Geschwätz über den Vertrag heute früh – war es überhaupt der richtige Vertrag? War der etwa auch unterschoben wie dieser Brief?! Nur um mich zu reizen! Dann die Gänse – wahrscheinlich von euch selbst hierhergelockt. Die Flinte – wieso war die Flinte geladen? Ich hab sie entladen in den Gewehrschrank gestellt! Alles vorbereitet, und nun, wo ich euch in die Falle gegangen bin, wo ich wirklich geschossen habe, gegen meinen Willen … ich schwöre, gegen meinen Willen!! … nun soll ich für verrückt erklärt werden! Abgeschoben – in eine Klapsmühle! Entmündigt – in eine Gummizelle …«

Er schien von Kummer überwältigt. Aber schon packte ihn neu die Wut. »Aber ich weigere mich! Keinen Schritt gehe ich aus Neulohe! Ich bleibe! Ihr könnt machen, was ihr wollt! – Aber vielleicht sind schon die Irrenwärter da, die Zwangsjacke …« Er besann sich auf einen Namen, wie ein Strahl aus dem Himmel fuhr er in sein Hirn. »Wo ist Herr Türke? Wo ist der Irrenwärter Türke –?«

Er sprang zur Tür. Vor ihm lag die kleine Diele still und schweigend.

»Sie können versteckt sein«, murmelte er. »Herr Türke, kommen Sie vor, ich weiß doch, daß Sie da sind …«, schrie er in das dunkle Haus.

»Nun ist es aber genug!« rief Frau Eva zornig. »Du brauchst nicht auch noch das ganze Personal an deinem Rausch teilnehmen zu lassen! Du bist einfach betrunken! – Er verträgt Schnaps nie, wenn er aufgeregt ist. Dann kriegt er einfach einen Koller«, flüsterte sie Studmann zu.

»Irrsinnig!« klagte der Rittmeister jetzt. Er stand am Fenster und hatte den Kopf gegen die Scheibe gelegt. »Von der eigenen Frau und dem Freund verraten! Entmündigt!! Eingesperrt!!!«

»Gehen Sie lieber jetzt«, flüsterte sie Herrn von Studmann zu, der von dem Gedanken besessen war, seinem Freunde vernünftig zuzureden, ihm alles erklären zu müssen. »Jetzt gehört er einfach ins Bett. Morgen früh ist er dann zerknirscht. Er war schon einmal so – Sie wissen, die Sache mit Herrn von Truchseß, die meinen Vater so böse gemacht hat …«

»Ich gehe nicht!« schrie der Rittmeister in einem neuen Wutanfall und schlug gegen die Scheiben.

Eine Scheibe zersprang. »Aua!« schrie der Rittmeister und hielt seiner Frau die blutende Hand entgegen. »Ich habe mich geschnitten. Ich blute …«

Beinahe hätte sie gelacht über sein verändertes, klägliches Gesicht. »Ja, komm rauf, Achim, ich verbinde dich. Du mußt gleich ins Bett. Du brauchst Schlaf.«

»Ich blute …«, flüsterte er und stützte sich kläglich auf ihren Arm. Dieser Mann, der im Kriege dreimal verwundet worden war, wurde bleich von einem blutenden Ritz in seiner Hand, kaum zwei Zentimeter lang.

Herr von Studmann hielt es bei diesem Anblick wirklich für geraten, zu gehen. Nicht die Frau war hier die Schutzbedürftige.

Mit einem letzten Anfall unbeugsamer Entschlossenheit blitzte der Rittmeister ihm nach: »Ich reise – nie!«

Es war gar kein Wunder, es war eigentlich selbstverständlich, daß der Rittmeister von Prackwitz doch reiste – am nächsten Mittag, und recht aufgeräumt sogar, und zwar zu Herrn Geheimrat Schröck, mit drei Flintenfutteralen und einem Leukoplaststreifen auf der rechten Hand. Wogegen er sich am Abend mit Geschrei gewehrt hatte, Irrsinn und Klapsmühle, dem stimmte der Rittmeister am Morgen auf das erste freundliche Wort der Frau fast begeistert zu. Es war nicht nur der Kater, es war nicht nur der Wunsch, dem Freunde, vor dem er sich so sehr hatte gehenlassen, aus den Augen zu kommen. Nein, es war ganz offen die Freude an der Veränderung: eine Reise, Weidwerk statt Geldsorgen … Und es war nicht zuletzt das hochfeine Sanatorium, die Erholungsstätte des Adels – ein Reichsfreiherr statt des schwitzenden Schwiegervaters …

»Veranlasse nur, daß regelmäßig ausreichend Geld geschickt wird«, sprach er besorgt zu seiner Frau. »Ich möchte mich doch nicht blamieren –«

Frau Eva versprach es.

»Ich denke, ich gehe in Berlin noch einmal bei meinem Schneider vorbei«, meinte der Rittmeister sinnend. »Ich habe eigentlich keinen ganz frischen Jagdanzug mehr … Du bist doch einverstanden, Eva?«

Frau Eva war einverstanden.

»Ihr müßt dann eben sehen, wie ihr hier zurechtkommt. Ich reise nur auf euren Wunsch, vergiß das nie! Bitte keine Klagen, daß etwas nicht klappt. Mir liegt nichts an der Reise. Ich kann auch hier Karnickel schießen!«

»Willst du dich nicht noch von Studmann verabschieden, Achim?«

»Ja, natürlich! Wenn du meinst. Erst einmal werde ich packen. Und die Flinten müssen auch noch gefettet werden. Jedenfalls grüße ihn schön von mir, wenn ich ihn nicht mehr sehen sollte. Er wird jetzt wohl immer deinen Herrn Vater um Rat fragen. Er kann ja nicht Winter- und Sommergerste unterscheiden! Ihr werdet hier Sachen anrichten!« Der Rittmeister lächelte freudig. »Na, wenn es gar zu schlimm wird, kannst du mich rufen. Ich komme natürlich sofort. Ich bin nicht übelnehmerisch, ich nicht!«

Wolf unter Wölfen
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