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Der dreißigste September dämmerte herauf, trübe und grämlich, der Wind brauste über Neulohe, er leerte es aus. Nicht nur der Wind leerte Neulohe. An diesem Tage wurde viel fortgeweht: Liebe und Haß, Verrat, Eifersucht, Eigennutz. Viel wehte davon – trieb die Menschen auseinander wie Herbstblätter.

Und noch war nicht einmal der erste Oktober, der Schicksalstag!

Am frühesten war Herr von Studmann erwacht, der Wecker hatte geklingelt, es war noch dunkel, der Wind fuhr um das Haus. Herr von Studmann war der Mann, mit Selbstverständlichkeit zu tun, was er vorhatte; ohne Bedauern fuhr er aus dem warmen Bett in den grauen, frösteligen Morgen hinein. Er hatte heute vor, die Pachtsumme zu beschaffen, er würde sie beschaffen, obwohl er eigentlich ziemlich genau wußte, daß sie sehr andern Zwecken dienen würde als dem Bezahlen der Pacht.

Sorgfältig rasierte er sich. Wenn er in die Stadt fuhr, rasierte er sich stets zweimal; jetzt fiel ihm ein, er könnte sich auch für Neulohe nachrasieren, für Frau Eva …

Aber er verwarf diesen Gedanken sofort. Er war weder ein Primaner noch ein Don Juan. Er balzte nicht wie ein Auerhahn.

Wenig später ist Studmann auf dem Büro. Auf dem Schreibtisch liegt ein Zettel: »Bitte, wecken Sie mich, ehe Sie fahren. Ich habe etwas zu melden. Pagel.«

Studmann zieht erstaunt die Achseln hoch. Was könnte Pagel Wichtiges zu melden haben? Vorsichtig zieht er die Tür vom Büro zu Pagels Zimmer auf. Der Lichtschein der Lampe fällt hinein: Der Schläfer liegt auf der Seite und schläft ruhig. Eine breite Strähne Haar fällt in die Stirn, sie berührt das geschlossene Augenlid, jedes einzelne Haar schimmert wie dünnster gezogener Golddraht im Licht. Auch das Gesicht ist hell, als lächle es. Ganz überraschend kommen Studmann ein paar Worte – Verszeilen? – in den Sinn, wohl eine Reminiszenz seiner Schülerzeit: »Zum Glück geboren, zu nichts gekommen, wie alle gestorben.«

Studmann entscheidet, daß die wichtige Mitteilung nicht wichtig sein kann. Er stellt fest, daß es jetzt erst vier Uhr ist und daß anderthalb Stunden Schlaf dem jungen Mann nur gut sein werden. Vorsichtig zieht er die Bürotür wieder zu. Im übrigen muß er unbedingt mit dem Frühzug nach Frankfurt, denn Frau Eva hat es so gewünscht. Auch die wichtigste Mitteilung kann daran nichts ändern, sondern nur stören.

Auf dem Büro ist jetzt die schwarze Minna aufgetaucht, recht verschlafen und noch schlampiger gekleidet als sonst. Der von ihr servierte Kaffee sieht ebenso schlampig aus. Studmann, für sauberes Service seit seinem Hoteldienst überaus empfindlich, hat ein scharfes Wort auf der Zunge und schluckt es wieder hinunter. Wenn man die Zusammenhänge kennt, weiß man, daß der Tadel prompt an die Küche in der Villa weitergehen wird und von der Küche an die gnädige Frau – Herr von Studmann möchte nicht, daß Frau Eva jetzt noch mehr Ärger hätte.

Nun knirschen draußen die Wagenräder im Kies: Kutscher Hartig ist vorgefahren. Studmann verzichtet auf Kaffee und angetrocknetes Brot. Er brennt sich eine Zigarre an, fährt in seinen Mantel und tritt aus dem Haus.

Draußen redet der Kutscher Hartig hoch vom Bock mit dem Landjäger, der nach einer fruchtlosen Nachtwache kalt und verärgert ist. Studmann grüßt und erkundigt sich, was es Neues gibt.

Es gibt nichts Neues, die Nachtwache war ebenso vergeblich wie das Durchtreiben des Waldes gestern nachmittag. Nicht die geringste Spur von den Kerlen! Es ist alles Unsinn gewesen, man hätte natürlich alles anders anfangen müssen; der Landjäger, erfroren, verärgert, entwickelt seinen Plan …

»Hören Sie, Herr Oberwachtmeister, ich muß jetzt zur Bahn«, unterbricht Herr von Studmann. »Aber drin im Büro steht noch mein Kaffee. Er taugt nicht viel, ist aber warm. Wenn Sie den trinken mögen? Aber bitte recht leise, der junge Mann nebenan schläft …«

Der Landjäger dankt und geht auf das Büro. Der Wagen mit dem rauchenden Studmann und dem schweigsamen, immer brummigen Hartig rollt zur Bahn. Es ist vier Uhr fünfzehn. –

»Es ist erst vier Uhr fünfzehn«, sagt Frau Eva ganz überrascht und starrt ungläubig den kleinen Reisewecker auf ihrem Nachtschränkchen an.

Es war ihr, als habe jemand nach ihr gerufen – Weio? Achim? Sie ist im Bett hochgefahren und hat ganz mechanisch auf den Knopf der Nachttischlampe gedrückt. Nun sitzt sie da, aufrecht in den Kissen, und lauscht.

Leise, leise tickt das Weckerchen, die Armbanduhr daneben scheint dem Gehör nach eiliger zu ticken, ist aber auch erst vier Uhr fünfzehn. Der Wind heult um das Haus, sonst nichts. Kein Ruf. Alle schlafen, es ist so still, es ist Friede. Frau Eva ist unglaublich frisch und ausgeschlafen, irgend etwas wie eine unbestimmte Freude sitzt in ihr – aber was in aller Welt soll sie in den vier Stunden bis zu ihrer gewöhnlichen Kaffeezeit anfangen –?

Erstaunt, fast ein wenig unzufrieden betrachtet sie ihr Zimmer, das ihr keine Ablenkung, Zerstreuung bieten kann. Einen Augenblick erwägt sie, ob sie nicht aufstehen und bei Weio nachsehen soll, ob sie vielleicht im Traum gerufen hat. Aber es ist so schön warm im Bett, und überhaupt: Weio ist jetzt ein großes Mädel! Es sind die Zeiten nicht mehr, daß sie des Nachts ganz selbstverständlich fünf-, sechsmal aus dem Bette fuhr und auf Zehenspitzen zu ihrer Kleinen schlich. Schöne, verronnene Zeiten, selbstverständliche Pflichten, die so gerne erfüllt wurden, natürliche Sorgen, die das Leben mit sich brachte, weil es das Leben war … Nicht all dieser unnötige, künstliche Sorgenkram von heute, das überflüssigste Zeug von der Welt!

Der Rücken der Frau strafft sich, auch ihr Gesicht wird straffer. Plötzlich überfällt sie wieder, was in der Schlafseligkeit der ausgeruhten Glieder versunken war, daß sie in einem zerfallenden Hause sitzt, daß sie Glied einer sich auflösenden Familie ist, daß dieser Boden, auf dem ihr Bett ruht, sich ihr entzieht, daß die Tür zum Schlafzimmer ihres Mannes verschlossen ist, nach einer bösen Szene gestern abend verschlossen wurde. Ihre Stirn hat Falten, die vollen, schönen Schultern hängen vornüber, sie ist plötzlich eine alte Frau, sie grübelt: Wie habe ich Jahre um Jahre mit ihm zusammen leben können und dies ertragen?!

Es scheint ihr unmöglich, auch nur noch eine Woche so weiter mit ihm zu leben, und sie hat es fast zwanzig Jahre ertragen! Es ist unfaßlich! Und ihr scheint, als habe sie völlig die Gabe verloren, Geduld mit ihm zu haben, Nachsicht zu üben, mit Frauenlist etwas von ihm zu erreichen; als sei mit ihrer Liebe zu ihm auch jede Fähigkeit, mit ihm fertig zu werden, geschwunden.

Mein Gott, er war schon manches Mal zuvor angesäuselt nach Haus gekommen. Eine Ehefrau lernt das ertragen, obwohl die Mischung von Alkoholgeruch und Zigarettenrauch, von Großreden und plötzlicher Zärtlichkeit immer etwas schwer zu Ertragendes bleibt. Aber daß er gerade diesen Nachmittag dazu benutzt hatte, daß er es nicht hatte abwarten können, in seiner baren Unvernunft grade ihrem Bruder den Wagen vorzuführen, daß er heimlich vor ihr ausgerissen war, daß er das unvernünftige Kind, die Violet, die natürlich für alles Neue, und gar für so etwas Neues, begeistert war, in einer fast dumm-schlauen Art auf seine Seite gebracht und gegen sie aufgehetzt hatte und daß er dann schließlich, was nun wirklich dem Faß den Boden ausgeschlagen hatte, diesem fünfzehnjährigen Ding noch ein paar Liköre erlaubt hatte – er sagte, einen, sie sagte, zwei, aber bestimmt waren es vier oder fünf gewesen! –, nein, das ging doch nun selbst über das, was eine langjährige Ehefrau zu ertragen gelernt hatte!

Sie hatte im Eßzimmer gesessen, der Abendbrottisch war gedeckt, der Diener wartete, die Mädchen in der Küche warteten. Es wurde spät, es wurde zu spät. Sie hatte nie gedacht, daß sie einmal so kleinbürgerlich dasitzen würde, Zorn im Herzen, und auf die Heimkunft ihres Mannes warten. So etwas war ihr immer als ein Gipfel des Lächerlichen, des Verächtlichen erschienen. Man ließ den Partner sein Leben leben, man legte ihn nicht an eine Kette!

Und nun saß sie doch so da, sie machte eine Rechnung gegen ihn auf: dies und das und jenes. Dies für dich getan, das um deinetwillen entbehrt, jenes durch dich verloren – und du? Dieses »Und du?« wuchs und wuchs. »Und du?« wurde zu einer ungeheuren Wolke, die ihr ganzes Leben beschattete, einer drohenden Gewitterwolke, voller Unheil.

Die beiden waren hereingekommen, mit der dümmlichen, unbefangenen Lustigkeit der Beschwipsten. Sie hatten Witzchen gemacht, sie hatten übereifrig Grüße bestellt. Oje, oje, Onkel Egon hatte den Korkenzieher nicht finden können und hatte der Flasche den Hals abgeschlagen! Oje! Oje! Wetterleuchten, murrender Donner aus der Ferne – wer warst du einst? Eine schlanke, schnelle Gestalt, keine großen Geistesgaben, gewiß nicht, aber ein Ritter ohne Furcht und Tadel …

»Und einem Opel-Laubfrosch sind wir im Wald begegnet, Mama, und unser braver junger Herr Pagel saß darin, ich möchte schwören, mit einer jungen Dame! Sie hielt zwar die Hand vors Gesicht –.«

Genug! Jawohl, genug und übergenug. Worte, Streit, Tränen des jungen Mädchens, das liebenwürdige schlechte Gewissen des Vaters verwandelt sich in ein tobendes schlechtes Gewissen …

»Du gönnst mir bloß den Wagen nicht!«

Und Weio heulend: »Jede Freude willst du uns nehmen! Nichts erlaubst du uns! Jetzt willst du auch den Papa tyrannisieren!«

Vater und Tochter in einer Front gegen die Mutter, und hinter der Tür lauschend die Dienstboten. Das ist aus deiner Häuslichkeit geworden, Eva! Du bist doch einmal deinem Elternhaus entflohen, du hattest dir geschworen, den ersten Mann zu heiraten, der wirklich Formen hatte – du haßtest deines Vaters Formlosigkeit. Ja, sind wir denn alle wahnsinnig geworden? Sind wir denn alle krank? Ist denn diese Inflation ein Gift, das in der Luft herumfliegt? Das jedermann ansteckt?! Ist das deine Tochter, deine behütete, blutjunge Violet, dieses Mädchen mit rotfleckigem Gesicht, hemmungslosen Bewegungen, das abwechselnd heult und anklagend schreit? Ist das dein Mann, der vornehme, grade Kerl, sorgsam gepflegt, peinlich auf Sauberkeit bedacht, der jetzt polternd, schreiend mit den Händen herumfuchtelt: »Mich kriegst du nicht unter!«

Ja, bist du das selbst noch? Die das alles mit ansieht, anhört, böse darauf antwortet, zornig schilt und die dabei an einen andern Mann denkt, die schon für den Ersatz gesorgt hat, ehe noch der erste gegangen ist –?

Pfui Teufel, pfui Teufel über uns alle! Einer wie der andere – und sie geht, sie geht eilig die Treppe hinauf, sie kann gar nicht schnell genug in ihr Zimmer kommen. Sie läßt die beiden da unten, sie will allein sein. Die Fenster stehen offen, es ist angenehm kühl, frisch. Eine Spur der Zentralheizungswärme ist in der Luft, eine Spur ihrer Seifen und Parfüms dazu, grade genug, sie daran zu erinnern, daß sie bei sich zu Hause ist … Am liebsten würde sie baden, aber sie mag ihren Leib jetzt nicht sehen. Es ist soviel Leben durch ihn hindurchgegangen, er hat zuviel erlebt, zuviel genossen, als daß sie ihn heute abend gerne noch sähe. So schlüpft sie nur schnell aus den Kleidern, im Dunkeln findet sie in der äußersten Ecke ihres Nachttisches die Rolle Veronal, das ihr der Arzt gegen den irrsinnigen Schmerz ihrer Zahnwurzelvereiterung einmal gegeben … Sie nimmt eine Tablette, bei ihr wirkt schon das wenigste, sie lehnt sich zurück, sie wird schlafen …

Und sie ist fast hinüber in den Schlaf, fast hat sie die Bilder von eben ausgelöscht, in ihrem Ohr ist fast Ruhe geworden von dem betäubenden Gezänk – da geht doch wahrhaftig, unglaublich, die Tür zu seinem Schlafzimmer auf. Er erscheint dort, er fragt halblaut-unsicher: »Schläfst du schon, Eva? Ich wollte gerne noch zu dir kommen!«

Dieses Leben kann wie ein ewiger Ekel wirken. Ein Lachen muß einen ja ankommen, wenn man ihn da so stehen sieht. Weiße Haare hat er, aber nichts gelernt. Wahrhaftig, er hat seinen besten Pyjama angezogen, er hat sich schön für sie gemacht, dieser ewige Schuljunge, für immer sitzengeblieben in der Klasse derer, die nie etwas verstehen werden!

»Eva! – Eva! – Eva!« In allen Tonlagen, rücksichtsvoll, bittend – und ein klein bißchen lauter, daß sie womöglich aufwacht, ohne daß er sie doch gradezu weckt. Sie kann ihn ganz gut sehen, seine Silhouette gegen das Licht, er aber kann sie nicht sehen, ihr Gesicht ist im Schatten. Und so ist es wirklich: er hat sie nie gesehen, eine lange Ehe hindurch – was er sich wohl einbildet für eine Frau zu haben –?!

Noch einmal: »Eva!«

Anklagend. Voll traurigen Vorwurfs. Siehe da, so ganz glaubte er ihr den Schlaf doch nicht. Aber er sieht wohl ein, sie will wirklich nicht, er murmelt etwas. Wenn er verlegen ist, murmelt er immer mit sich, er glaubt, er bemäntelt seine Verlegenheit dadurch.

Und nun klappt die Tür zu seinem Zimmer.

Da aber ist sie auch schon mit einem Satz aus dem Bett, nacktfüßig läuft sie – Veronalwirkung hin, Veronalwirkung her! – an die Tür; laut, ungeniert dreht sie den Schlüssel auf ihrer Seite um, und dann steht sie bei der Tür, lauschend, rasch atmend, triumphierend: Sind wir nun deutlich genug gewesen, mein Herr? Hast du nun endlich verstanden, daß es aus ist, endgültig aus?

Kein Laut von drüben, Stille, tiefe Stille – nicht einmal einer seiner jähzornigen Ausrufe. Stille. Nur Stille.

Langsam geht sie in ihr Bett zurück. Sie schläft sofort ein.

Und nun ist es vier Uhr fünfundzwanzig. Sie war so fröhlich aufgewacht. Dann war es ihr, als habe sie jemand gerufen. Sie erinnert sich: Weder Vater noch Tochter werden nach ihr rufen. Warum in aller Welt war sie fröhlich –?

Sie sitzt vornübergebeugt, aber die Glieder werden schlaff, sie geben nach. Sie legt sich wieder tief in das Bett hinein. Sie schmiegt sich ein und an wie an etwas Lebendes, das sie bergen kann. Sie will noch schlafen, sie kann noch schlafen. Es wäre ja nicht auszudenken, wie sie die vier Stunden bis zum Frühstück, umtanzt von solchen Gespenstern, hinbringen soll!

Oh, mein Gott, was für ein Gesicht soll sie bei diesem Frühstück machen? Was soll sie reden? Was anfangen? Sie könnte aufs Büro gehen, aber Herr von Studmann ist verreist, und der junge Pagel ist zu jung … Man wird sehen, schließlich ist noch jeder Tag des Lebens irgendwie vorübergegangen …

Gute Nacht!

Wolf unter Wölfen
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