7

Eine lange Zeit, eine unermeßlich lange Zeit, fast eine Stunde lang hatten der Rittmeister und sein Junker gemeinsam gespielt. Mit Flüstern hatten sie einander verständigt, Pagel hatte die Vorschläge des Rittmeisters angehört und hatte sie befolgt, oder er hatte sie auch nicht befolgt, ganz wie er das Spiel beurteilte.

Die Kugel war gelaufen und hatte geklappert, das Rad hatte geschnurrt, der Croupier hatte gerufen, eilig hatte man einzuziehen und neu zu setzen. Die Zeit lief hastig, sie rannte, immer war sie ausgefüllt gewesen – und jener eine Augenblick, da die Kugel am Rande eines Loches zu verharren schien, unentschlossen, ob sie hineinfallen oder weiterlaufen sollte – dieser eine Augenblick, da die Zeit mit dem Atem, mit dem Herzen in der Brust stillezustehen schien – dieser eine Augenblick ging immer viel zu schnell vorüber.

Der junge Pagel, wie er beherrscht und rechnend setzte, war für Herrn von Prackwitz kein schlechter Lehrmeister gewesen; der Rittmeister sah ein, während Pagel ihm mit ein paar halben Worten die Chancen erläuterte, wie sinnlos, wie kindisch er vorher gespielt hatte. Nun, da er das Spielfeld klarer überblickte, schon beurteilen konnte, daß der blasse, scharfnasige Herr mit dem Monokel, so beherrscht er aussah, doch wie ein Narr spielte – nun konnte der Rittmeister schon vernünftigere Vorschläge machen, die, wie schon gesagt, von dem Exfahnenjunker häufig nicht befolgt wurden.

Eine leise gereizte, später richtig erbitterte Stimmung wurde langsam in dem Rittmeister stärker und stärker. Der junge Pagel spielte mit wechselndem Erfolge, aber im ganzen gesehen befand er sich trotz einiger Treffer auf einer absteigenden Linie. Wenn es ihm vielleicht nicht zum Bewußtsein kam, der Rittmeister merkte wohl, wie der Fähnrich immer wieder aus der Waffenrocktasche für Nachschub von Marken sorgen mußte. Der Junge hatte alle Ursache, seinen, des Älteren und ehemals Vorgesetzten, Ratschlägen zu folgen! Zehnmal hatte es der Rittmeister schon auf der Zunge, zu sagen: Nun tun Sie endlich einmal, was ich Ihnen sage! – Jetzt haben Sie schon wieder verloren!

Wenn der Rittmeister diesen Satz (mit großen Schwierigkeiten) immer wieder verschluckte, so nicht darum, weil der junge Pagel ja schließlich mit seinem eigenen Gelde spielen konnte, wie er wollte. Pagel spielte unzweifelhaft mit seinem eigenen Gelde, der Rittmeister war bloß ein geduldeter Zuschauer, mit drei oder vier Spielmarken in der Tasche und mit kaum etwas Geld in der Hinterhand. Darüber war sich Herr von Prackwitz sehr klar. Aber dies war es nicht, was ihn davon abhielt, den Junker als sein Vorgesetzter gehörig zur Ordnung zu rufen. Sondern es war die dunkle Befürchtung, Pagel könne bei dem geringsten Zwischenfall das Spiel abbrechen und nach Haus wollen. Davor zitterte er, das war das Schlimmste, was er denken konnte – hier nicht mehr sitzen zu dürfen, das Rollen der Kugel nicht mehr beobachten zu können, nicht die Stimme des Croupiers zu hören, die endlich, endlich, vielleicht schon beim nächsten Spiele, den großen Schlag verkündete. Diese Befürchtung allein, dunkel nur und ihm kaum bewußt, war’s, die den explosiven Rittmeister stets von neuem zurückhielt. Immerhin war es fraglich, wie lange selbst eine so starke Hemmung ihn bei seiner ständig steigenden Erbitterung noch zurückhalten konnte. Ein Streit zwischen beiden war unvermeidlich. Doch kam es zu diesem Streit natürlich ganz anders als erwartet.

Das Spiel, dem man sich hingibt, verlangt die völlige Aufmerksamkeit seiner Anhänger. Das Auge, das nur einen Augenblick abgeirrt ist, hat bereits die Übersicht verloren. Der Zusammenhang ist zerrissen – unverständlich ist nun, warum dort die Marken sich häufen, hier die Spieler erloschene Augen haben. Das Spiel ist ein unerbittlicher Gott – nur wer sich ihm völlig hingibt, dem schenkt es alle Wonnen des Himmels, alle Verzweiflung der Hölle. Die Halben, die Lauen werden auch hier – wie überall – ausgespien.

Es war für Pagel schon schwer genug, bei dem ständigen Geschwätz des Rittmeisters unbeirrt weiterzuspielen. Als aber nun direkt vor seinen Augen, die den Lauf der Kugel verfolgten, eine weiße, sehr parfümierte Frauenhand mit vielen prahlenden Ringen erschien, eine Hand, die ein paar Jetons hielt, als eine Stimme einschmeichelnd bat: »Also siehst du, Liebling, ich sagte es dir doch! Nun setze auch für mich, wie du mir versprochen hast –!«

Da riß bei dem jungen Pagel die Geduld! Wild herumfahrend, starrte er den hold lächelnden Valutenvamp an und schnauzte: »Sie sollen sich zum Teufel scheren!«

Er erstickte fast vor sinnlosem Zorn.

Was der Rittmeister von Prackwitz bei diesem Vorfall beobachtet hatte, war dies: eine junge, sehr reizvoll aussehende Dame hatte ihren Einsatz, vielleicht etwas ungeschickt, über die Schulter des Fahnenjunkers machen wollen und war dafür von ihm in der unhöflichsten, beleidigendsten Weise angeschrien worden.

Dem Rittmeister war Unhöflichkeit gegen Frauen verhaßt, er rührte den jungen Pagel bei der Schulter an und sagte sehr scharf: »Herr Pagel, Sie als Offizier –! Sofort bitten Sie die Dame um Entschuldigung!«

Der Croupier am oberen Tischende sah diesen Zusammenstoß nicht ohne Besorgnis.

Zwar kannte er den Valutenvamp recht gut, von irgend etwas Damenhaftem an diesem Frauenzimmer war ihm nichts bekannt. Immerhin durfte es in einem solchen verbotenen Spielklub unmöglich zu einem lauten Streit kommen. Da waren die Nachbarn in diesen ehemals hochherrschaftlichen Mietshäusern des Westens. Da waren die Wohnungsinhaber selbst in ihrem ehelichen Schlafgemach, die nur die Not der Inflationszeit dazu gebracht hatte, ihre gute Stube für solchen lichtscheuen Zweck herzugeben. Da war der Portier unten in seiner Loge, der zwar Geld bekommen hatte als sicheres Schlafmittel, der es aber eben schon bekommen hatte – sie alle konnte ein lauter Streit neugierig, argwöhnisch, ängstlich machen.

So warf der Croupier seinen beiden Helfern einen warnenden, weisenden Blick zu. Und diese beiden Helfer eilten auch sofort auf den Kampfplatz, der eine zu dem weißnasigen Valutenvamp, dem er unterdrückt: »Mach uns bloß keinen Zores, Walli!« zuflüsterte, während er laut sagte: »Aber bitte schön, gnädige Frau, Stuhl gefällig?« Der andere drängte sich an den zornroten Pagel heran, der wütend aufgesprungen war, entfernte sacht, aber unwiderstehlich des Rittmeisters Hand von Pagels Schulter, denn er wußte, daß nichts einen zornigen Mann zorniger macht, als wenn er festgehalten wird. Dabei überlegte er sorgenvoll, ob, falls der junge Mann im schäbigen Waffenrock weiter angeben würde, ein kräftiger Kinnhaken in dieser vornehmen Gesellschaft mißfallen würde oder nicht.

Der Croupier selbst wäre auch gerne als Schlichter aufgetreten, nur konnte er noch nicht vom Spieltisch fort. Er bat mit halblauter Stimme die Spieler, ihre Einsätze wieder an sich zu nehmen, bis die kleine Meinungsverschiedenheit zwischen den Herrschaften dort geregelt sei. Dabei dachte er ununterbrochen darüber nach, wen von den beiden Streitenden dort er vor die Tür werde setzen müssen. Denn einer von beiden mußte hinaus, soviel war klar.

Der Tisch vor dem Croupier war jetzt fast leer, und der Spielhalter schickte sich eben an, sein Vorhaben durchzuführen, nämlich den jungen Pagel (der ihm natürlich namentlich nicht bekannt war) höflich oder gewaltsam, gleichviel, vor die Tür zu bitten, als sich die gespannte Lage leider in einer Weise löste, die den Absichten des Croupiers nicht völlig entsprach.

Der Valutenvamp nämlich oder besser die Walli – die in der letzten Stunde von einem spät eingetroffenen Spieler wirklich ein paar Briefchen Schnee hatte kaufen können und die ihre gesamte Erwerbung in einem unsinnigen Tempo aufgeschnupft hatte – wollte, unberechenbar, wie Süchtige nun einmal sind, dieses Mal den zornigen Pagel nur komisch finden. Reizend komisch, himmlisch komisch, zum Verlieben komisch! Sie wollte sich ausschütten vor Lachen über seine fahrigen, zornigen Gebärden, sie forderte die Umstehenden auf, mitzulachen, sie zeigte mit dem Finger auf ihn: »Er ist ja zu süß, der Bubi, wenn er wütend ist! Ich muß dir einen Kuß geben, Liebling!«

Und selbst als der vor Wut sinnlose Pagel sie vor der ganzen Gesellschaft »Hurenluder, verdammtes!« schimpfte, verstärkte auch dies nur ihre Heiterkeit. Vor hysterischem Lachen fast schluchzend, schrie sie: »Nicht für dich, Schatzi, nicht für dich! Du brauchst mir nichts zu zahlen!«

»Ich habe dir gesagt, daß ich dir in die Fresse schlagen werde!« schrie Pagel und schlug zu.

Sie kreischte auf.

Der Unterhaltungston zwischen den beiden, die Art, wie sie sich beschimpften, hatte den Gehilfen des Croupiers längst zu der Überzeugung gebracht, daß ein Kinnhaken hier ebenso am Platze sein müsse wie daheim am Wedding. Auch er schlug zu – aber leider in die zurücktaumelnde Walli, die ohne einen weiteren Laut umsank.

Sowohl von Studmann, der unaufmerksam und verdrossen als Wandhalter geraucht hatte, wie der Croupier kamen zu spät. Der Valutenvamp lag, plötzlich sehr gelb und spitz aussehend, an der Erde, besinnungslos. Der Gehilfe versuchte zu erklären, wie alles gekommen war. Von Prackwitz stand finster dabei und kaute zornig an seiner Lippe.

Studmann fragte ziemlich diktatorisch: »Also jetzt gehen wir wohl endlich –?!!«

Pagel stand rasch atmend, sehr weiß da und hörte sichtlich nicht auf den Rittmeister, der ihm jetzt erregt und scharf Vorhaltungen über sein unkavaliermäßiges Benehmen machte.

Der Croupier sah den Spielabend bedroht, viele Gäste und grade die eleganteren, zahlungsfähigeren, die der Ansicht huldigten, daß man wohl die Gesetze übertreten dürfe, aber nur bei Wahrung aller Formen, schickten sich zum Aufbruch an. Mit drei Worten verständigte er seine Leute: das bewußtlose Mädchen wurde in ein dunkles Nebenzimmer getragen, schon drehte sich wieder surrend die Scheibe, die Kugel rasselte und sprang magisch, sanft, verführerisch leuchtete das grüne Tuch unter der abgeschirmten Lampe. Der Croupier sang: »Hier liegen noch zwei Einsätze auf dem Tisch … Machen Sie Ihr Spiel … Zwei Herrschaften haben ihre Einsätze vergessen …«

Viele wandten sich zurück.

»Also gehen wir doch!« rief von Studmann nochmals ungeduldig. »Ich verstehe euch wirklich nicht …«

Der Rittmeister sah den Freund scharf und böse an, aber er folgte, als Pagel wortlos aus der Tür ging.

Auf dem Flur saß der traurige Wachtmeister an seinem Tischchen. Der Rittmeister angelte in seiner Tasche, fischte die zwei oder drei Spielmarken, die ihm noch geblieben waren, warf sie auf den Tisch und rief in einem Tone, der unbekümmert klingen sollte: »Da –! Für Sie, Kamerad! Alles, was ich besitze!«

Der traurige Wachtmeister hob langsam seine kugligen Augen gegen den Rittmeister, sah ihn an, schüttelte den Kopf und legte für die drei Marken drei Scheine auf die Tischplatte.

Herr von Studmann hatte die Tür zum dunklen Treppenhaus geöffnet und lauschte hinunter.

Der Mann am Wechseltisch sagte: »Sie müssen sich einen Augenblick gedulden. Es wird Ihnen sofort geleuchtet. Er ist eben mit ein paar Herrschaften runter.«

Pagel stand bleich und abgespannt vor dem grünlichen Garderobenspiegel und betrachtete sich gedankenlos. Er meinte drinnen das Klappern der Kugel zu hören, jetzt rief der Croupier, er hörte es deutlich: »Siebzehn – Rot – Ungleich …«

Natürlich: Rot, seine Farbe. Seine Farbe! Gleich würde er die Treppen hinuntersteigen, um mit dem Rittmeister aufs Land zu fahren, drinnen spielten sie seine Farbe, für ihn aber würde es mit dem Spielen vorbei sein.

Der Rittmeister sagte in einem Ton, der andeuten sollte, daß alles Geschehene vergeben und vergessen sei, der aber doch wieder recht gereizt klang: »Pagel, Sie haben doch auch noch Marken einzuwechseln. Es ist doch schade darum!«

Pagel griff in seine Tasche und sammelte mit den Fingern blind alle Jetons in die Hand.

Warum kommt der Kerl nicht, um uns rauszulassen? dachte er. Natürlich möchten sie, daß wir weiterspielen!

Er versuchte mit den Fingern in der Tasche zu zählen, wie viele Spielmarken es waren.

Wenn es sieben oder dreizehn sind, werde ich noch ein letztes Mal spielen. Ich habe heute noch gar nicht richtig gespielt, dachte er seltsam trübe.

Es mußten mehr als dreizehn sein, er bekam die Zahl nicht heraus. Er zog die Hand mit den Spielmarken aus der Tasche und begegnete dem Blick des Rittmeisters. Dieser Blick schien nach der Tür zu deuten, irgend etwas sagen zu wollen.

Es sind ja nicht sieben oder dreizehn, dachte er bedrückt. Ich muß ja nach Haus gehen!

Ihm fiel ein, daß er kein Zuhaus mehr hatte. Er sah nach der Tür. Der ahnungslose von Studmann war ins Treppenhaus getreten und hallote unterdrückt nach dem Leuchter.

Pagel sah die Jetons auf seiner Hand an, er zählte sie. Es waren siebzehn. Siebzehn –! Seine Zahl –!!

In diesem Augenblick durchrieselte ihn ein unfaßbares Glücksgefühl. Er hatte es geschafft – die große Chance war da! (O Leben – herrliches, unerschöpfliches Leben!)

Er trat auf den Rittmeister zu und sagte halblaut, mit einem Blick zu der offenen Tür ins Treppenhaus: »Ich gehe noch nicht. Ich spiele noch.«

Der Rittmeister schwieg. Ganz rasch zwinkerte er einmal mit dem Auge – als sei ihm etwas hineingeflogen.

Wolfgang trat an den Wechseltisch, er zog ein Banknotenpaket, das zweite, aus der Tasche und sagte: »Spielmarken – für alles!«

Während gezählt und aufgezählt wurde, drehte er sich zu dem stumm dabeistehenden Rittmeister und rief, fast triumphierend: »Ich werde heute abend ein Vermögen gewinnen! Ich weiß das –!«

Der Rittmeister bewegte sachte den Kopf, als wisse er das auch, als sei es eigentlich selbstverständlich.

»Und Sie –?« fragte Pagel.

»Ich habe kein Geld mehr bei mir«, antwortete der Rittmeister. Es klang merkwürdig schuldbewußt, dabei sah er fast angstvoll nach der offenen Tür.

»Ich kann Ihnen aushelfen – spielen Sie auf eigene Rechnung!« Pagel hielt dem Rittmeister einen Geldpacken hin.

»Nein, nein«, sagte der Rittmeister abwehrend. »Es ist zuviel – ich möchte nicht soviel …«

(Keiner von beiden erinnerte sich in diesem Augenblick der Szene bei Lutter und Wegner, da der junge Pagel dem Rittmeister auch Geld angeboten hatte und mit der verächtlichsten Empörung zurückgewiesen worden war.)

»Wenn Sie wirklich gewinnen wollen«, erklärte Pagel mit Nachdruck, »müssen Sie genug Betriebskapital haben. Ich kenne das!«

Wieder nickte der Rittmeister. Langsam griff er nach dem Geldpaket. –

Als von Studmann aus dem Treppenhaus zurückkam, war der Vorplatz leer.

»Wo sind die Herren?«

Der Wachtmeister machte eine Bewegung mit dem Kopf zur Tür des Spielzimmers.

Von Studmann stampfte wütend mit dem Fuß auf. Er ging gegen die Tür. Aber er drehte sich entschlossen wieder um, er dachte zornig: Aber ich denke ja gar nicht daran! Ich bin nicht sein Kindermädchen! So nötig er eines hätte …

Er ging zur Flurtür.

Direkt neben ihm öffnete sich eine Tür, das Mädchen, mit dem Pagel den Streit gehabt hatte, trat heraus.

»Können Sie mich die Treppe runterbringen?« fragte sie tonlos, undeutlich, als rede sie im Schlaf, als sei sie nicht ganz bei sich. »Mir ist schlecht, ich möchte an die Luft …«

Von Studmann, das ewige Kindermädchen, bot ihr den Arm. »Aber gewiß. Ich wollte sowieso gehen!«

Der Wachtmeister nahm aus der Garderobe einen silbergrauen Umhang und hing ihn der Frau über die nackten Schultern. Die beiden stiegen wortlos die Treppe hinab, das Mädchen lehnte sich schwer auf Studmanns Arm.

Wolf unter Wölfen
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