Traumreisen

Was uns innerlich bewegt, seien es nun Gedanken oder Gefühle, hat äußere Beweggründe. Was uns Eindruck macht, will ausgedrückt werden. Was wir tagsüber erleben, taucht des Nachts verwandelt in den Träumen auf. Dieses Wechselspiel von außen und innen brauchen wir nicht dem Zufall zu überlassen. Wir können gestaltend eingreifen. Denn wir sind das, was wir fühlen und denken. So wie wir die Welt betrachten, so erscheint sie uns. Ich freue mich über den blühenden Kirschbaum vor meinem Fenster. Dem Hausmeister mögen die herabfallenden Blütenblätter ein Ärgernis sein.

Traumreisen, auch Fantasiereisen genannt, bieten die Möglichkeit, das eigene Innere aktiv zu erkunden und neue Muster des Verhaltens auszuprobieren. Das trifft sowohl auf Tagträumereien wie auch auf die Träume unserer nächtlichen Schlafphasen zu. Wir können uns vor dem Einschlafen vornehmen, wovon wir träumen wollen. Wir können etwas, das uns beschäftigt, in den Traum hineinnehmen und Fragen dazu stellen. Unser Unbewusstes wird uns Antworten liefern, auf die wir möglicherweise schon lange gewartet haben.

Bewusstes, zentriertes Tagträumen bietet die Möglichkeit, Antworten aus den Tiefen des Selbst heraufzubefördern.

Suchen Sie sich dazu einen schönen Platz draußen oder drinnen, an dem Sie ungestört sind und gut entspannen können. Finden Sie eine bequeme und angenehme Position, sei es liegend oder sitzend, sodass Sie wohlig loslassen können. Konzentrieren Sie sich auf sich selbst, schließen Sie die Augen, lassen Sie den Atem ruhig und klar werden, sodass Sie sich behütet, beschützt und sicher fühlen. Wenn Sie mögen, visualisieren Sie Ihren Schutz: Vielleicht imaginieren Sie einen Lichtkreis um sich herum oder Sie stellen ganz konkret Kerzen auf. Sie können Steine im Kreis legen, Kerzen oder Räucherstäbchen entzünden.

Da ich viel und gern unterwegs bin, am liebsten mit leichtem Gepäck, sind meine Rituale fast immer abstrakt, meist komme ich ohne materielle Zutaten aus.

Stellen Sie sich dann auf Ihr Thema ein, lassen Sie Gedanken und Gefühle kommen, Bilder und Geräusche, Empfindungen und Erinnerungen. Beobachten Sie, ohne zu werten. Nehmen Sie wahr.

Sie können Ihre Fantasiereise allein oder mit anderen unternehmen. Die »Reiseerlebnisse« können Sie ganz für sich bewahren oder aufschreiben, malen oder jemandem mitteilen. Wie bei allen Reisen empfehlen sich eine gute Vorbereitung, ein offenes Herz zur Aufnahme all der Erlebnisse und Ruhe zum Nachsinnen und Aufarbeiten der Erfahrungen.

Die Reiseführungen, die ich anbiete, sollen Geschmack machen, selbst neue Kontinente zu erkunden. Die Landkarten unserer Innenwelten weisen noch zahlreiche weiße Flecken auf.

Die Dauer der Reise richtet sich nach dem eigenen Zeitempfinden. Doch sollte man bedenken, dass die Musen Muße brauchen, bis sie einen küssen. Meine Traumreisen dauern mal eine Viertelstunde, ein andermal fast eine ganze Stunde. Dazu zählen Vorbereitung und Einstimmung, Entspannen und Zentrieren sowie Schützen, dann folgt die eigentliche Reise. Schließlich gebe ich mir noch Zeit, die Reiseschätze aus den Tiefen des Unbewussten in mein Bewusstsein zu integrieren.

Bei den folgenden Reiseanleitungen wähle ich die Anrede Du, weil das Unbewusste eher über die direkte persönliche und vertraute Ansprache erreicht werden kann.

Die rote Reise

Entspanne, vertiefe und schütze dich.

Lass den Atem ruhig und regelmäßig werden, sei ganz bei dir.

Spüre deinen Körper, nimm Herz- und Pulsschlag wahr und lass dich vom Strömen des Bluts in deinen Adern zu deinen Geschlechtsorganen führen.

Nimm wahr, wie sie sich anfühlen, und spüre oder erinnere dich, in welcher Phase deines Zyklus du dich gerade befindest.

Was passiert in diesem Moment in deinem Innern?

Wie fühlt es sich an? Verweile bei diesen Eindrücken und Empfindungen und entdecke ihre Eigenart. Nimm dir genügend Zeit für deine inneren Wahrheiten.

Nun suche in den Höhlen deiner Erinnerung nach deiner Menarche.

Wie hast du deine erste Menstruation erlebt?

Was hast du vorher darüber gewusst?

Wer hat dir vom Menstruieren erzählt?

Welche Gefühle verbindest du damit? Spüre diesem Erlebnis nach, wie auch immer es gewesen sein mag, und schätze es neu für dich ein. Entscheide dich, wie du künftig Menstruation erleben möchtest.

Dann suche in deinem Gedächtnis nach einer Blutung, die dir unangenehm war. Betrachte dieses Bild mit genügend Ruhe und finde eine neue Einstellung dazu. Entscheide, wie weit du dich davon noch beeinflussen lassen magst.

Jetzt lass vor deinem inneren Auge eine Mens erscheinen, bei der es dir besonders gut ging.

Wie war dieser Tag für dich?

Was hat dir so gutgetan?

Weshalb blieb dir die schöne Erinnerung? Sieh, was du dir von diesem Erlebnis bewahren und wie du die schöne, gute Erfahrung in dein Leben integrieren kannst.

Welche Wirkung hat diese Menstruation auf deine derzeitigen Zyklen?

Lass nun deine Vorstellungskräfte tätig werden:

Wie willst du deine nächsten Perioden erleben?

Wie hättest du es gern? Es steht dir zu, Menstruation schön und gut zu erleben, kraftvoll oder ruhig – so wie du es brauchst. Nimm dir Zeit für diese inneren Bilder, sodass sie später in die Realität hineinwirken können.

Wenn du so weit bist, kehre entspannt und erfrischt zurück in Raum und Zeit.

Die Reise zu den vier Elementen

Entspanne und schütze dich.

Tauche hinab in die Tiefen deines Seins und entdecke dich. Die Reise geht zu den vier Elementen unserer Existenz. Erde. Luft. Wasser. Feuer.

Die Erde trägt dich.

Spüre die Erdanziehungskraft.

Was bedeutet dir diese Schwerkraft?

Wie empfindest du sie?

Kannst du dich der Erde anvertrauen?

Möchtest du der Erde etwas abgeben?

Was wünschst du dir von der Erde?

Lass dir genug Zeit, diesen Fragen nachzusinnen. Die Erde als festes Element braucht Zeit, ihr Temperament ist geruhsam.

Spüre die wunderbar poetische Melancholie der Erde und genieße diese Stimmung.

Die Luft wird durch verschiedene Winde unterschiedlich schnell bewegt.

Was trägt der Wind dir zu?

Was erfährst du über die Luft?

Was gibst du den Winden mit?

Lass dir auch mit der wehenden Luft genügend Zeit für den Austausch.

Entdecke die Lust und die Freude des sanguinischen Temperaments.

Wasser fließt und strömt.

Wasser passt sich an.

Was trägt dir das Element Wasser zu?

Kannst du mitfließen?

Welche Botschaft schenkt dir das Wasser?

Was gibst du dem Wasser mit auf den Weg?

Was kann es dir abnehmen?

Nimm dir Zeit für das Phlegma des Wassers, genieße das Strömen und Fließen.

Das wilde Feuer lodert, brennt und zeigt sich. Weithin leuchten die Flammen.

Was hast du mit dem Feuer zu tun?

Wo brauchst du Feuer?

Was erzählt dir das Feuer?

Was gibst du dem Feuer anheim?

Lass dem cholerischen Charakter des Feuers Zeit, sich klar mitzuteilen.

Es befreit, reinigt und klärt, wenn wir den verschiedenen Elementen jeweils mitgeben, was wir loswerden möchten. Dann können wir neue Kräfte aufnehmen, mit denen wir uns weiterentwickeln.

Ist der Prozess des Energieaustauschs zwischen den Elementen abgeschlossen, kehre voller Entspannung und neuer Energie zurück in deine vertraute Welt.

Chakrareise

Chakra: der Kreis, der Wirbel, der Strudel, das Rad. Mit Chakra bezeichnet man Energiefelder in unserem Körper – weniger in unserem physischen denn in unserem psychischen. Auf der körperlichen Ebene werden die Chakras verschiedenen Nerven- oder Drüsenzentren zugeordnet. In vielen alten Kulturen wird mit der Vorstellung von Energiezentren gearbeitet.

Eine Reise zu den Kraftplätzen der Lebensenergie entspannt und löst Verspannungen. Sie wirkt harmonisierend auf die vitalen Funktionen unseres Körpers.

Aufmerksam und achtsam wird jedes Chakra wahrgenommen. Sie müssen sich während einer Fantasiereise nicht allen auf einmal zuwenden, sondern können wählen, mit welcher Energie Sie sich beschäftigen möchten. Nur wenn genügend Zeit und Muße vorhanden sind, können alle sieben Kraftfelder besucht werden.

Zu den Chakras gibt es je nach Überlieferung unterschiedliche Zuordnungen. Heute richtet man sich meist an den Farben des Regenbogens aus. In dieser neueren Betrachtungsweise beschreibe ich die Chakren in meinen anderen Büchern.

Für die Reise hier nehme ich Bezug auf eine alte tibetische Betrachtungsweise, die ich ähnlich auch bei anderen Kulturen, z. B. in Australien und in Chile, wiederfand.

Entspanne und schütze dich. Versenke dich in dein Innerstes. Sei ganz bei dir. Fühle dich geborgen und eins mit dem Kosmos. Stell dir deinen Körper vor und entspanne vom Kopf bis zu den Füßen.

Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Wirbelsäule. Atme in deinem eigenen sanften Atemrhythmus tief ein und aus und stell dir vor, wie die Atemluft an der Wirbelsäule entlanggleitet.

Das erste Chakra – Muladhara – ist das Wurzelchakra am Steißbein. Dieses Grundfundament stellt die Verbindung zur Erde her. Hier werden die Ausscheidungsvorgänge geregelt.

Lass dich von einer Farbe begleiten, die für dich stimmt. Verbinde dich mit deiner Farbe und hülle das Steißbein darin ein. Imaginiere die heilende Kraft dieser Farbschwingung.

Folge deinem Geruchssinn und nimm all die Gerüche wahr, die sich gerade entfalten.

Erkenne in diesem Chakra dein Verständnis für richtige Verhaltensweisen in der Welt.

Gib Ängste und Unsicherheiten hin, segne, was dich verlässt.

Visualisiere einen weisen und angemessenen Umgang mit deinen Grundbedürfnissen, wie Essen, Trinken, Schlafen.

Nimm wahr, wie dein Ich sich zur Identität formt.

Wisse, alles ist verbunden.

Erlaube Dir zu wachsen, er-wachsen zu sein.

Spüre deine Erdung und wie du verwurzelt bist.

Nimm die Energie beim Muladhara-Chakra wahr und spüre dich.

Stell dir vor, wie die Farbe, die du gewählt hast, oder leuchtendes Gelb den gesamten Bereich des Steißbeins erhellt.

Svadhisthana, das zweite Chakra, führt dich zu deiner Sexualität.

»Sitz des Selbst« lautet eine mögliche Übersetzung, »süß und lieblich« eine andere.

Hier kannst du einen guten Umgang mit deinen schöpferischen Stärken lernen.

Der Verdauungsbereich und die Genitalien, das Element Wasser und Beziehungen zu anderen Menschen können im Svadisthana betrachtet werden.

Geschmack und Gefühle sind hier zu Hause.

Was erzählt dir gerade deine Zunge?

Welchen Geschmack hat dein Speichel jetzt?

Zeugung und Empfängnis, das Bewusstsein vom Erhalten der Welt drücken sich hier aus.

Wie lebst du deine kreativen Kräfte?

Mit welcher Farbe möchtest du diese Region deines Selbst einhüllen?

Sei ganz bei Sinnen, spüre deine Sinnlichkeit und gelange mit allen Sinnen zum Sinn deines Lebens.

Wo spürst du deinen Eros? Deine Sexualität?

Kannst du in jeder Zelle deines Körpers die Lust strahlen lassen?

Nimm die Energie in deinem Svadhisthana-Chakra wahr, befreie dich von Ballast und regeneriere dich.

Lass dich von deiner Farbe oder der Farbe Rot durchströmen.

Nimm die Mitte deines Leibs wahr, die Nabelregion.

Visualisiere dein Sonnengeflecht, das Gehirn des Bauchs.

Spüre dein Zentrum in der Nabelgegend, das Manipura-Chakra. »Stadt der Edelsteine« lautet die wörtliche Übersetzung aus dem Sanskrit oder auch »leuchtender Juwel«.

Lasse deine eigene Farbe strahlen.

Wie geht es deinem inneren Feuer?

Was begeistert dich?

Wofür engagierst du dich?

Deine Treue zur eigenen Natur kannst du hier bestärken, dein Handeln aus deiner eigenen Mitte heraus visualisieren. Nimm deine Eigenmacht wahr, sie ist das, was du Eigenes machst.

Visualisiere, wie du das Deine so leben kannst, dass auch deine Beziehungen genährt werden.

Nutze die reinigende, klärende Kraft des Feuers und lass das Nabelzentrum in erneuerter Frische in deiner eigenen Farbe oder Orange leuchten.

Anahata-Chakra heißt das Herz-Zentrum.

»Ungehört« lautet die Übersetzung.

Erfülle deinen Herzraum mit deiner Farbe.

Oder schicke heilendes Grün in deinen Brustraum.

Stell dir vor, wie du Liebe und Mitgefühl im Herzraum entstehen lassen kannst.

Farb- und formlos umgibt dich die Luft, nimm sie wahr.

Wenn du deine Wünsche und Begierden einfach nur anschauen kannst, wirst du entdecken, wie viel du wirklich brauchst.

Nimm deine Freiheit wahr.

Wahre Unabhängigkeit übt eine starke Anziehung auf andere aus. Du findest zu deiner Quelle der Inspiration.

Von dort kannst du Ruhe und Frieden verströmen.

Lass dein Herz sprechen, höre gut zu.

Visualisiere am Hals vorn nahe der Schilddrüse das Vishuddha-Chakra.

Entdecke deine Farbstrahlung.

Hörst du auf deine eigene innere Stimme?

Nimm deine Sinne und Emotionen wahr, folge dem Pfad des Wissens und der Weisheit.

Spüre den Rhythmus deines Lebens.

Hülle den Hals imaginär in deine Farbe oder schenke ihm Blau-Violett.

Lenke deine Aufmerksamkeit zum Ajna-Chakra, dem dritten Auge.

Sei bewusst und präsent.

Hier und jetzt.

Gestatte dir deine eigene Farbschwingung.

Imaginiere die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), das Hauptsteuerungsorgan unseres Hormonhaushalts.

Sieh dich, wie du bist, und nimm dich an, schenke dir selbst die Liebe, die dich fördert und unterstützt.

Folgst du deiner Intuition?

Sei achtsam mit dieser Gabe.

Lass deine Farbe heilsam wirken oder wähle goldenes Licht.

Sahasrara-Chakra, das Scheitel-Chakra, führt dich ganz ins Sein, mitten hinein.

Körper, Geist und Seele sind eins.

Nimm dich wahr: einzigartig und als Teil des Ganzen.

Spüre die Verbundenheit mit der Natur, deine Einbindung in den Kosmos.

Die Zirbeldrüse reagiert auf Licht und Dunkel, stimmt deine Rhythmen mit den Zyklen der Jahreszeiten ab.

Betrachte deine wahre menschliche Natur und erkenne dich auf dieser Erde. Sieh deine Aufgaben als Wachstumschancen.

Lass dich vom weißen Licht, das alle Farben enthält, durchströmen.

Spüre zum Abschluss deiner Fantasiereise noch einmal den verschiedenen Energieschwingungen der Chakras nach, lass deinen Atem reinigend überallhin strömen. Stell dir vor, wie du beim Ausatmen abgibst, was du nicht mehr brauchst, und wie du im Einatmen frei für das Neue wirst. Sieh dich als ganze Person und nimm dich so wahr, wie du bist. Nimm dich an und erfreue dich an dir selbst, deinem Sein, deiner Natur. Lass diese Freude ausstrahlen auf deine Welt.

Strecke und dehne dich, rekele und recke dich, kehre zurück in Raum und Zeit. Erwache zu deinem eigenen Leben, deiner göttlichen Menschlichkeit.

Hier noch ein paar »Reisevorschläge«:

Die »Reise nach innen« kann zu den Organen führen, zu den tiefen Schichten des Körpers. Dabei können die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Eine »Kraftreise« bietet die Möglichkeit, die eigenen Orte der Kraft zu erkunden.

Eine »Reise zu den Jahreszeiten« führt näher und stärker zu den Zyklen der Natur.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Weitere Anregungen zum Thema Traumreisen finden sich in dem Buch »Traumkraft« von Diane Mariechild, das 1987 in München im Verlag Frauenoffensive erschienen ist.

Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.
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