Zerreißt ihn für seine schlechten Verse

 

Falls Salman Rushdie noch am Leben ist, wenn dieser Artikel die Druckerei verläßt, was ich sehr hoffe, frage ich mich, ob er dann manchmal überlegt, wieviel Glück er gehabt hat, nicht im mittelalterlichen Britannien einen Roman geschrieben zu haben, der Jesus kritisierte. Wenngleich gewisse Angehörige des islamischen Glaubens ein wenig übereifrig sind, den guten Namen und die großen Taten ihres Propheten zu beschützen, so ist das doch ein Klacks im Vergleich zu einem beleidigten Christen der alten Schule. Ein wahnsinniger Moslem durchsiebt einen vielleicht mit Kugeln und macht ein Mordsgeschrei, aber zumindest zieht er einem nicht das Fell über die Ohren und die Eingeweide aus dem Leib und hält einem währenddessen noch eine Predigt über die Reinheit der Seele. Zugegeben, das ist kein besonderer Trost für den belagerten Mr Rushdie, der wohl lieber am Leben bliebe, als an jedem einzelnen Wochentag den Märtyrer für künstlerische Freiheit abgeben zu müssen, aber vielleicht lenkt ihn der Gedanke etwas von der schlimmeren täglichen Furcht ab. Natürlich kann er sich mit seinen Leibwächtern zwischen ein paar Runden Stille Post oder Mau-Mau auch über das Thema Cinna unterhalten. Sie wissen schon, das war der Römer, der nicht Cinna der Verschwörer war, einer der Mörder Julius Caesars, sondern Cinna der Dichter. Der Pöbel fand, er solle trotzdem sterben: »Zerreißt ihn für seine schlechten Verse!« faßt die Volksstimmung jener Tage gut zusammen. Ich könnte wetten, daß jetzt in Bradford ein Kuchenbäcker namens Salman Rushdie lebt, der voller Furcht und Zittern durch die Straßen schleicht, weil man ihn für seine schlechten Kekse zerreißen könnte.

Nächste Woche will ich selber einen Roman anfangen, das heißt einen schreiben, ich bin noch nicht soweit, einen zu lesen, und ich habe überlegt, welches Thema ich behandeln müßte, um mich in Lebensgefahr zu bringen. Viele fallen mir nicht ein. Aber es ist doch interessant und, ehrlich gesagt, ein klitzekleines bißchen besorgniserregend, wenn man sich überlegt, daß ich mich selbst, meinen Verleger und alle guten Buchhändler in Gefahr bringen könnte, einfach indem ich ein paar schnippische Bemerkungen über den Propheten mache.

Die Ungeheuerlichkeit dessen, was Salman Rushdie zugestoßen ist, können wir gar nicht überschätzen. Er ist vierzig Jahre alt. Er weiß, daß ihm für den Rest seines Lebens ein Todesurteil anhängen wird. Dieses Jahr wird er der Kugel wohl entgehen und das nächste auch, schätze ich. Aber in fünf Jahren? Wird die Polizei ihn weiterhin beschützen, wird man die Kosten im Jahre 2000 noch für gerechtfertigt halten? Für islamische Fundamentalisten gibt es keine Verjährung. Sie vergessen nicht und vergeben nicht. Wir kennen doch alle die Filme über den Mafia-Informanten, der, nachdem er seinen Paten verpfiffen hat, eine neue Identität bekommt und von Stadt zu Stadt zieht, sich nie zu Hause fühlt, nie Freunde hat. Das Todesurteil ist gesprochen, und er kann nicht mehr ruhig schlafen. Jetzt ist das Urteil über Rushdie gesprochen, und allein in Britannien, nimmt man an, gibt es tausend Leute, die es um ihres ewigen Seelenfriedens willen gern vollstrecken würden. Können Sie sich ganz einfach das Entsetzen ausmalen, wenn Sie nur noch ein Leben in Angst vor sich sehen? Ich glaube ernsthaft, daß es sich bei der Rushdie-Affaire um einen der ungeheuerlichsten internationalen Vorfälle des Jahrzehnts handelt.

Wir sehen uns gezwungen, jede Annahme in Frage zu stellen, die wir für dauerhaft und unerschütterlich gehalten haben. Stellen Sie sich vor, Sie versuchen einen moslemischen Fundamentalisten davon zu überzeugen, daß Rushdie ein Recht auf Leben hat. »Aber er hat den Propheten beleidigt, er muß sterben«, lautet die Reaktion. »Und die Toleranz?« protestieren Sie. »Wenn er Jesus Christus beleidigt hätte, wäre weit weniger Trara. Ein paar hitzköpfige Bischöfe würden in der Late Show auftreten, aber damit hätte es sich dann auch.« – »Aber Mohammed ist der Prophet, Jesus nur einer seiner Vorläufer.« Das ist die Crux. Die islamischen Fundamentalisten sind sich da ganz sicher, und sie akzeptieren nicht, daß jedermann das Recht auf eine eigene Meinung hat, wenn diese falsch ist. »Da wir wirklich recht haben, ist es absurd, denen Toleranz zu erweisen, die unrecht haben.« Sie haben kein Interesse an freier Meinungsäußerung, sie haben ein Interesse an korrekter Meinungsäußerung, und man kann sie nicht davon überzeugen, daß ihre Meinung eine Schande ist. Wir können den Unterschied ausmachen oder glauben es zumindest, aber unser eigener Glaube an die Toleranz verbietet uns, der islamischen Meinung genauso intolerant gegenüberzutreten wie der Islam der unseren. Aber wir können doch nicht dasitzen und zuschauen, wie ein Schriftsteller umgebracht wird, bloß weil es intolerante Einmischung wäre, für sein Recht auf freie Meinungsäußerung zu kämpfen. Oder doch?

Wir müssen einsehen, wie wenig Erfolg wir damit gehabt haben, die Revolution von Aufklärung, Toleranz und Freiheit zu exportieren, die der Westen in Anfällen und Rückfällen im Lauf der letzten zwei- oder dreihundert Jahre durchgemacht hat, und müssen uns jetzt fragen, ob unsere per definitionem passive Revolution der gewalttätigen Inbrunst der Revolution im Nahen Osten widerstehen kann.

Ich glaube, mein Roman wird eine Haselmaus namens Clive und einen Igel namens Timothy behandeln und ihre gemeinsamen Abenteuer im Wald. Das ist sicherer. Moment – die militanten Tierschützer heutzutage …

Oje, ich geh’ auf Nummer Sicher und lass’ ihn in South Kensington spielen.

 

Der folgende Text erschien 1987 in der Weihnachtsausgabe des ›Listener‹:

 

Als die leitende Literaturredakteurin vor dem Umzug des ›Listener‹ in sein neues Quartier ihr Büro ausräumte, entdeckte sie einen Papierstoß, der an die Rückseite einer Schublade geklemmt war. Bei dem Fund schien es sich um die Originalhandschrift einer bislang unveröffentlichten Sherlock-Holmes-Geschichte zu handeln. Über deren Authentizität im unklaren, bat sie Stephen Fry, einen renommierten Sherlockianer, den Text zu edieren und seine Herkunft zu analysieren.

 

Das Dokument, handgeschrieben auf Schreibpapier des 19. Jahrhunderts, scheint auf jeden Fall echt zu sein. In Anwendung der wegweisenden »Partikelmethode« der Universität Edinburgh ergibt eine überschlägige Zählung von Präpositionen, Finalsätzen und Metaphernhäufungen, daß der Text mit einiger Wahrscheinlichkeit tatsächlich von Watson verfaßt wurde. Drei oder vier Ungereimtheiten, die erst ganz am Schluß der Geschichte auftreten, lassen gleichwohl Zweifel an diesem Schluß zu. Aufmerksame Leser werden diese Anomalien aufspüren und ihre eigenen Schlüsse ziehen können. Das Kennern des Werks geläufige charakteristisch üppige Wachstum der Kommata und Semikola wurde beschnitten, im übrigen aber habe ich den Text unemendiert belassen. Ich wäre sehr daran interessiert, die Meinung der Enthusiasten in aller Welt zu erfahren. Aus meiner Sicht hätte die Erzählung es verdient, echt zu sein, selbst wenn sie es nicht sein sollte.

Paperweight: Literarische Snacks
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