Trefusis und der Rebell mit dem Monokel

 

Die BBC hatte gerade Alan Bleasdales Rebell mit dem Monokel ausgestrahlt, ein Fernsehspiel, das auf der sogenannten Meuterei von Etaples im Ersten Weltkrieg beruht. Die Sendung hatte in verschiedenen Lagern Protestgeheul ausgelöst. Sie fiel in die gleiche Zeit wie die Berufung von Sir Marmaduke Hussey zum Intendanten der BBC.

 

STIMME: Nach seiner Rückkehr von der Insel Kreta widmet Donald Trefusis, Regius-Professor für Philologie an der Universität Cambridge und außerordentlicher Fellow am St Matthew’s College, heute morgen seine giftige Aufmerksamkeit dem politischen Sturm, den die Berufung des neuen BBC-Intendanten ausgelöst hat.

 

Giftig? Was soll das heißen, giftig? Ehrlich, den Buben, die hier die Ansage machen, fallen schon komische Sachen ein. Giftig, also wirklich. Hallo. Wie die meisten von Ihnen der jüngsten Lieferung jenes edlen Vademekums der linguistisch Interessierten, den ›Neuen Philologischen Mitteilungen‹, bereits entnommen haben werden, sind meine Ausgrabungen der Ursprünge und prachtvollen Vielfalt der minoischen Dialekte des Altgriechischen soeben abgeschlossen worden und in ihrer Reichweite, ihrem Umfang und Format mit den irdischeren Buddeleien von Sir Arthur Evans in Knossos verglichen worden. Hier nur einige Auszüge aus Rezensionen meiner Arbeit: »Ein Beispiel wagemutiger Rekonstruktion und einfühlsamer Wiederbelebung«, ›Sprache im technischen Zeitalter‹. »Professor Trefusis hat die griechischen Partikeln und ihre Genese in ein neues Licht gerückt«, ›Welcher Philologe‹. »Nie mehr werde ich die Jota-Verschiebung mit denselben Augen betrachten«, ›Sparhams Pfarrei-Monatsblatt, vereinigt mit dem Gemeindeanzeiger von Booton und Brandiston‹. Aber meine Arbeit hat mir ebensoviel Verdammung wie Lob eingebracht. »Linker Gesinnungskitsch«, urteilt Ferdinand Scruton in der ›Times‹. Dazu kein weiterer Kommentar. Die Bemerkung möge genügen, daß an der Kette, die ich, da ich dies sage, um den Hals habe, eine Medaille des Eleutherianischen Ordens erster Klasse hängt, ein Zeichen der Wertschätzung des kretischen Volkes, das mir mehr bedeutet als alle akademischen Ovationen, die man mir ohne Frage angedeihen lassen wird, noch ehe die Platanen ihre letzten goldenen Blätter auf die schnellen Wasser des Cam abgeworfen haben werden. Ach ja, wieder zu Hause im rostfarbenen England zu sein, das hat schon was.

Kreta ist ein Wein, der nur für kurze Zeit genossen werden sollte. Ohne, das muß gesagt werden, den beruhigenden Einfluß des BBC World Service auf meinen kapriziösen Verstand wäre mein Aufenthalt auf diesem unvergleichlichen Eiland, da bin ich ganz sicher, unerträglich gewesen. Die Entsendung von Nachrichten, Informationen, Musik, Hörspiel und Schwachsinn von Bush House nach Kalathas war endlos und inspirierend. Speziell einem wiederholt in den Kurzwellenkommentaren auftauchenden Thema gelang es stets, meine Aufmerksamkeit zu fesseln. Stellen Sie sich mein Entsetzen vor, als ich aus der Ferne von der Ausstrahlung einer Fernsehserie in England erfuhr, mit dem Titel Der Pedell mit dem Molekül, glaube ich, von einem Mr Alec Bleasdale. Falls ich die Angelegenheit nicht völlig falsch verstanden habe, hat hier ein Autor für seine degoutanten politischen Ziele die Geschichte verfälscht. Mein Vater war zufällig an den drei fraglichen Schicksalstagen in Etaples, und es ist gar keine Frage, daß das, was seither als eine Revolution beschrieben worden ist, ein unbedeutender Zwischenfall war, bei dem ein Gefreiter für den Bruchteil einer Sekunde zögerte, bevor er dem Befehl nachkam, sich zu erschießen. So groß waren in jenem ruhmreichen Krieg unter Albions kampferprobten Mannen die Disziplin, Loyalität und Zuneigung zu ihren Offizieren, daß diese triviale Zögerlichkeit schon wie grobe Befehlsverweigerung aussah angesichts der Norm sofortigen Gehorsams und Respekts, der unter den fröhlichen Frontsoldaten vorherrschte, die allzeit bereit waren, sich sinnlos abschlachten zu lassen: ein kleiner Makel, der die wunderschöne Wahrheit von Tommys anhaltendem patriotischen Wunsch befleckte, in jeder Hinsicht den edlen, weisen und strategisch brillanten Offizieren zu gehorchen, die ihn führten. Und jetzt hat irgendein widerlicher Schmierant versucht, aus der Mücke einen Elefanten zu machen. Die Regierung hat recht daran getan zu intervenieren. Meine Gebete schließen den neuen Intendanten der BBC ein. Seine erste Pflicht muß meiner Ansicht nach darin bestehen, sämtliche Aufzeichnungen zu verbrennen und für alle Zeit Produktionen zu verbieten, denen die lasterhaften Stücke des Erzpropagandisten und historischen Lügners William Shakespeare zugrunde liegen. Viel zu lange sind die durchgeknallten Radikalinskis, die die Funkhäuser in Beschlag genommen haben, damit durchgekommen, derart pseudologischen, scheinheiligen und doktrinärrischen Verlogenheiten wie der Tragischen Historie von König Johann, König Richard III. und den Königen Heinrich IV., V. und VI. mit all ihren falschen, lügnerischen Teilen Vorschub zu leisten. Wie jeder Historiker Ihnen bestätigen kann, gab es bei der Schlacht am Bosworth Field keinen Rotdornbusch, unter den Richards III. Krone hätte kullern können oder nicht. Er hat nie gesagt, wie ich Ihnen allen ausdrücklich sagen muß, »Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für’n Pferd!« Shakespeare hat das erfunden. Es war eine Lüge, eine fürchterliche Propagandalüge, um sich bei den Futterkrippenpolitikern seiner Tage einzuschleimen. Ich baue darauf, daß Mr Marmalade Butty alle Inszenierungen der Werke dieses grauenvollen, bärtigen Dramatikers untersagen wird. »Warum«, wie mein großer Vorgänger als Ordinarius für Philologie in Cambridge zu fragen pflegte, »warum nur sind alle klugen Köpfe links?«

Die Verständigeren unter Ihnen werden einen Hauch spöttelnder Ironie in meiner Stimme entdeckt haben. Sie haben natürlich recht. Es sieht wirklich zunehmend so aus, als könne ich Britannien keine Sekunde lang den Rücken kehren, ohne daß sich irgendwelche hirntoten Fruchtgummis in Angelegenheiten einmischen, von denen sie einfach keine Ahnung haben. Die Vorstellung eines Politikers, der den Unterschied zwischen Geschichte und Fiktion kennt, ist schon extrem grotesk, die können doch ein Theaterstück nicht von einem Glas eingelegter Walnüsse unterscheiden oder ein Kunstwerk von einem feuchten, nach Zitrone duftenden Erfrischungstüchlein (wie Olympic Airlines es freundlicherweise für die Teintpflege nach dem Abendessen an Bord bereithält); der Gedanke, ihnen diese Unterscheidungsgabe zuzutrauen, ist absurd, abwegig und grauenhaft. Fiktion, das muß ich anscheinend allerorten den Dummköpfen klarmachen, tut nur so, genau wie die Politik. Wenn jede Fiktion, die sich als Faktum verkleidet, sei dieses nun ekelerregend nationalistisch oder gar nicht mal so haarsträubend ikonoklastisch, gleich verboten werden sollte, würden nicht nur Ausgaben von Shakespeare und Milton und Dickens und Joyce und Shaw auf dem Scheiterhaufen landen, sondern jede je aufgezeichnete Äußerung eines menschlichen Wesens. Als Philologe sehe ich mich nämlich in der Lage, Ihnen mitzuteilen, daß Sprache Lüge ist. Jawohl! Die Sprache selbst. Ein Stein ist ein Stein, aber das Wort »Stein« ist kein Stein, sondern ein Zeichen, eine sprachliche Banknote, die wir austauschen, um die Vorstellung eines Steins anzuzeigen. Das erspart uns die Mühe, einen aus der Erde hochzuwuchten, um unserem Gesprächspartner zu zeigen, was wir meinen.

Ob die Ansammlung von Albernheit, Vorurteil, Haß und Angst, als die sich die britische Öffentlichkeit darstellt (die Hörerschaft immer ausgenommen), und die Instrumente von deren politischem Willen die Ökonomie verstehen, die Angebot und Nachfrage dieser sprachlichen Banknoten reguliert oder nicht – und meine Fachkollegen mögen mir diese ziemlich mechanistische, prähulmistische Herangehensweise nachsehen –, ist unwesentlich.

Oh, meine Herren, meine Damen, all das – die Lügen, die Vergeblichkeit, der Starrsinn, die Narretei. Wenn Sie Unterdrückung, Zensur, bigottes Moralisieren und Propaganda im Fernsehen haben wollen, dann gehen Sie doch nach Amerika! Da haben Sie’s! Jetzt bin ich müde, meine Schenkel und Schinken sind verspannt vom Flug aus Heraklion, ich muß meinen Gesäßmasseur in Addenbrookes aufsuchen: ein wunderbarer Mann – er hinterläßt kein Heck ungekräftigt. Wenn Sie haben, dann gute Nacht.

Paperweight: Literarische Snacks
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