Kind des Wandels

 

Eine Rezension der Autobiographie eines bemerkenswerten Mannes. So sehr Gorbatschows Mann, daß es interessant sein wird zu verfolgen, wie er sich im neuen Rußland entwickelt. Er selbst ist allerdings kein Russe. Kasparows eigentlicher Name Weinstein verrät seine jüdische Herkunft, und seine Heimat Baku ist jetzt Hauptstadt einer unabhängigen Republik, die mit großen ethnischen Problemen zu kämpfen hat.

 

Child of Change: von Garry Kasparow und Donald Trelford

 

Seit der Homo ludens aus dem Urschlamm von Mikado und Dame kroch, sich auf die Hinterbeine stellte und Mensch nannte, haben die 64 Felder und 32 Figuren, die die Grenzen des Schachspiels definieren, auf diese Spezies eine mächtige Faszination ausgeübt. Beim Schach gibt es, wie Schachspieler und George Steiner so gern kundtun, mehr mögliche Stellungen als Atome im Universum. Die Chancen, eine Schale mit Kugellagerkugeln so fallen zu lassen, daß sie den Satz »Little Scrotely begrüßt vorsichtige Fahrer« bilden, sind weit größer als die, daß jemals zwei identische Partien gespielt werden. Und welche Fähigkeiten erfordert das Spiel? Jeder durchschnittliche Meister kann ohne weiteres eine Partie mit verbundenen Augen spielen. Und von Großmeistern weiß man, daß sie fünfzig Simultanpartien gespielt haben, ohne je einen Blick auf eines der Bretter zu werfen. Jeder anständige Spieler kann sich an jede einzelne ernsthafte Partie erinnern, die er je gespielt hat, und an Aberhunderte seiner Zehnminuten-Blitzpartien. Derart ungeheure Gedächtnisleistungen lassen es plausibel erscheinen, daß Schach nicht bloß die üblichen Fähigkeiten beansprucht, die unüblich stark entwickelt wären, sondern eine besonders verrückte Fähigkeit, die man durchaus als Abnormalität bezeichnen kann. Nur Musik und Mathematik kennen wie das Schachspiel das Phänomen des Wunderkindes: Mozarts berühmtes Kunststück, ein ganzes Requiem auswendig zu wissen, die Fähigkeit mancher Mathematiker, Kubikwurzeln im Kopf zu berechnen, gehören in dieselbe Sparte wie die unheimlichen Gaben der Großmeister. Gewöhnlich beruhigt die Öffentlichkeit sich mit dem Hinweis, eine solche Begabung müsse Schwächen auf anderen Gebieten zur Folge haben: um in einem einzigen Kopf Zehntausende von Partien, Stellungen, Eröffnungen und taktischen Tricks festzuhalten, um in Dutzenden von Permutationen zwanzig oder dreißig Züge im voraus zu analysieren, um ein riesiges Auditorium und den Lärm der Welt auszusperren und sich einzig und allein auf die Kraftfelder zu konzentrieren, die zwischen den Holzfiguren auf dem Brett pulsieren, um all das zuwege zu bringen, müsse man doch bestimmt ein bißchen Menschlichkeit aufgeben, oder? Wir erinnern uns, daß die Schachmannschaft in der Schule zum Großteil aus pickligen, beanorakten Lahmärschen mit der Umgänglichkeit und dem Esprit eines übelgelaunten Nicholas Ridley bestand, und trösten uns mit dem Gedanken, Schach sei etwas für Schlappschwänze und durchgeknallte Intelligenzbestien.

Ich muß Sie enttäuschen, falls Sie das wirklich für die Wahrheit über das Schachspiel halten. Die ganzen abgeschmackten Klischees über das »Gewinnen«, das »Rangehen« und die »mentale Vorbereitung«, mit denen Sportler aller Art uns auf den Wecker gehen, gehören zum Vokabular des Großmeisters genauso wie zu dem des Sprinters. Schachweltmeister zeichnen sich durch einen entsetzlich starken Siegeswillen aus. Das Bild auf dem Umschlag von Garry Kasparows und Donald Trelfords Semiautobiographie des derzeitigen Titelträgers zeigt den furchterregenden Anblick, der sich dem bietet, der es wagt, sich Kasparow als Herausforderer gegenüberzusetzen. Riesige, drohende Brauen, ein stoppliges Gesicht, das schon morgens um halb zehn einen Fünfuhrschatten zeigt, in mörderischer Berechnung zusammengezogene Schultern. Wie klar muß der Verstand eines Gegners sein, wie stark seine Willenskraft und Zielstrebigkeit, um vor diesem erschreckend vitalen und energiegeladenen Geistesathleten nicht schlappzumachen, bevor der erste Bauer bewegt wird!

Es ist äußerst beruhigend zu wissen, daß Schach sich keineswegs »verbraucht« hat. Der große Capablanca glaubte, er habe all seine Mysterien gemeistert, bis er sich 1927 plötzlich Aljechin gegenübersah und verlor. Neue Ideen werden das Spiel immer wieder beleben. Objektiven Elo-Statistiken zufolge ist Kasparow der stärkste Spieler aller Zeiten. »Stark« ist das von Schachspielern benutzte Wort, nicht »clever« oder »raffiniert« oder »brillant« oder »begabt«. Auch wenn diese Eigenschaften nötig sein mögen, es gewinnt doch der Stärkere. Vielleicht ist das der Grund, warum auch nach hundert Jahren organisierter Frauenturniere immer noch Männer das Spiel dominieren. Abgesehen vom räumlichen Vorstellungsvermögen und dem Sinn für generative Geometrie, wissenschaftlichen Experimenten zufolge bei Männern weiter entwickelt als bei Frauen, erfordert Schach ein übernatürliches Maß an Konkurrenzgeist und Aggressivität – es waren schließlich auch Männer, die das Spiel erfunden haben. Das beste taktische und analytische Geschick der Welt nützt Ihnen nicht das geringste, solange Ihre Nerven und Ihr Killerinstinkt am Brett schwächer sind als die Ihres Gegners. Schach ist eine Kunst, keine Technik: Genauso wie ein Cricket-Schlagmann oder ein Schauspieler kann ein Schachmeister eines Tages auf unerklärliche Weise seine Form verlieren. Trotz all seiner Verstandesgaben und all seines Wissens kann der Spieler jener Mischung aus Konzentration und Selbstvertrauen verlustig gehen, die allein ihm seine Kreativität ermöglicht hat. Ein Handwerker oder ein Techniker kann sein Material meistern, dem Künstler und dem Sportler ist das unmöglich.

Garry Kasparow tauchte Ende der siebziger Jahre als eines der begabtesten Schachwunderkinder der Geschichte auf. Die Geschichte von Child of Change – kurz gesagt, die beste Schachbiographie, die ich je gelesen habe, und ich habe eine ganze Reihe durchgeackert – ist eigentlich nicht die Geschichte von Kasparows Schachentwicklung; um die Grundbegriffe des Schachspiels selbst, um Kasparows Beherrschung von Taktik und Positionstheorie sowie um seine Ausbildung in der Spielpraxis geht es kaum je, obwohl einige der wichtigsten Partien in einem nützlichen Anhang für den Enthusiasten festgehalten worden sind. Hier wird vielmehr erzählt, wie Kasparow im Alleingang gegen das sowjetische und weltweite Schach-Establishment antrat, um sich das zu verdienen, was ihm nach seiner Ansicht und der der meisten Schachbeobachter ganz selbstverständlich zustand, das Recht nämlich, seinem Landsmann und Erzrivalen Anatoli Karpow im direkten Vergleich gegenüberzutreten. Kasparow betont dabei ständig, hätte es Gorbatschow und Glasnost nicht gegeben, wäre er heute nicht Weltmeister.

Bobby Fischer, der Erfinder des »modernen« modernen Schachs, ist im Grunde auch der Erfinder dieser ganzen Sage. Seine Weigerung, den Titel 1975 gegen Karpow zu verteidigen, machte diesen kampflos zum Weltmeister. Karpows Rang stellte in gewissem Maße das angeschlagene sowjetische Prestige wieder her, und in Breschnews letzten Tagen scharte Karpow, linientreues Parteimitglied und der »brave Junge« des russischen Schachs, eine Clique um sich, die an ihm klebte wie Seepocken an einem Küstenfelsen. Er garantierte ihnen Geld, Autos, Auslandsreisen, und sie waren nicht gewillt, sich das von irgendwem nehmen zu lassen. Kasparows Erscheinen wie ein Blitz aus heiterem Himmel war eine Bedrohung ihrer gesicherten Existenz: es war einfach nicht vorgesehen, daß er es so schnell schaffen würde. Daß seine Landsleute nicht eben darauf erpicht waren, ihn zu fördern, erfuhr Kasparow zum ersten Mal, als man ihm unumwunden sagte: »Wir haben schon einen Weltmeister, wir brauchen keinen zweiten.« Aber Kasparow interessierte das nicht, ihn interessierte Schach. Wenn er der Beste war, dann sollte er gewinnen. Hindernis auf Hindernis wurde ihm in den Weg gelegt, aber auch er lernte, wie man Politik instrumentalisiert, indem er den Stolz der Kommunalpolitiker seiner Heimat auf die Erfolge des Jungen aus ihrer Stadt gegen die Karpowlobby in Moskau ausspielte.

Für Schachbegeisterte liegt der besondere Genuß bei alldem darin, daß Karpows Spielweise die historische Relevanz der beiden Biographien im weiteren Sinne reflektiert, sein Stil ist vorsichtig, klassisch rein, der eines Stellungskriegers. Kasparow ist, wie es sich für ein Kind der Perestrojka, für einen Pionier des neuen Rußlands gehört, kühn, schneidig, komplex, überraschend, ein Kavalier. Es scheint, als spielten die beiden größten lebenden Spieler um Rußlands Zukunft.

Ich will Ihnen das Lesevergnügen nicht verderben, indem ich das im Mittelpunkt stehende Drama um Karpows und Kasparows erstes Weltmeisterschaftsduell nacherzähle und die niederträchtige Rolle, die Campomanes darin spielte, der Generalsekretär von FIDE, der internationalen Dachorganisation des Schachs, es ist so außergewöhnlich wie jede Krise des Sports, von Bodyline bis zum Boykott der Olympischen Spiele in Moskau, und sollte im Kontext gelesen werden.

Es mag wohl sein, daß Child of Change Karpow, der definitiv ein Schachgenie ist, nicht gerade höflich behandelt; vielleicht ist Kasparows Zorn über die Behandlung, die man ihm hat angedeihen lassen, etwas zu selbstgerecht, aber insgesamt überzeugt mich das Buch. Für den Betrachter sind die Gefechtslinien klar markiert, und Kasparow entsteigt dieser ausgezeichnet geschriebenen und gegliederten Autobiographie als ein echter Held aus massivem Gold. Seine sympathische Vorliebe für Lermontow und Wyssotzki (mir vorher unbekannt, aber ausgiebig zitiert), seine Schachleidenschaft, die hohe Schule des Spiels, die er predigt, und seine außergewöhnlich ausgewogene Haltung legen nahe, daß nur der Erfolg ihn verderben kann. Er ist reich, attraktiv, jung, irrsinnig beliebt und fürchterlich begabt. Er ist ein fairer Sportsmann und ein belesener und intelligenter Beobachter von Leben und Gesellschaft. Er liebt seine Heimat und scheint bei ihrem Wiederaufbau eine genauso aktive Rolle zu spielen wie jeder andere ihrer Bürger. Nur ein Werbevertrag für Adidas-Turboschachschuhe oder den kalorienarmen 3-D-Chessman® von Sony könnte ihn davon abhalten, einer der bedeutendsten Russen dieser Zeit zu werden. Das Kind des Wandels könnte sehr wohl zum Mann der Stunde heranwachsen.

Paperweight: Literarische Snacks
titlepage.xhtml
jacket.xhtml
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_000.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_001.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_002.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_003.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_004.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_005.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_006.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_007.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_008.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_009.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_010.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_011.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_012.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_013.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_014.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_015.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_016.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_017.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_018.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_019.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_020.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_021.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_022.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_023.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_024.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_025.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_026.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_027.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_028.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_029.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_030.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_031.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_032.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_033.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_034.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_035.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_036.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_037.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_038.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_039.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_040.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_041.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_042.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_043.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_044.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_045.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_046.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_047.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_048.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_049.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_050.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_051.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_052.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_053.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_054.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_055.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_056.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_057.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_058.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_059.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_060.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_061.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_062.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_063.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_064.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_065.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_066.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_067.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_068.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_069.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_070.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_071.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_072.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_073.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_074.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_075.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_076.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_077.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_078.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_079.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_080.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_081.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_082.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_083.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_084.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_085.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_086.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_087.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_088.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_089.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_090.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_091.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_092.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_093.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_094.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_095.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_096.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_097.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_098.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_099.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_100.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_101.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_102.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_103.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_104.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_105.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_106.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_107.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_108.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_109.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_110.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_111.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_112.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_113.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_114.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_115.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_116.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_117.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_118.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_119.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_120.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_121.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_122.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_123.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_124.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_125.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_126.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_127.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_128.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_129.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_130.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_131.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_132.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_133.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_134.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_135.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_136.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_137.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_138.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_139.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_140.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_141.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_142.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_143.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_144.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_145.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_146.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_147.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_148.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_149.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_150.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_151.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_152.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_153.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_154.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_155.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_156.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_157.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_158.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_159.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_160.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_161.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_162.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_163.html