Bernard Levin

 

Ganz schön frech für einen schon nicht mehr ganz so jungen Mann. Erneut für den ›Listener‹.

 

Bernard Levin: In These Times, Jonathan Cape, gebunden, £ 10.95.

 

Ich muß hic et nunc gestehen, daß meine Gefühle in Anbetracht der Aufgabe, eine Anthologie zu rezensieren (Levin betont expressis verbis, diese Bände seien Herbarien, ja Florilegien, und wir alle wissen, daß eine Anthologie, nimmt man sie au pied de la lettre, nicht mehr, aber auch nicht weniger – und wer wollte da noch widersprechen? – ist als ein Strauß oder, mutatis mutandis, Bukett – auch wenn zweifelsohne jene Herren, die es umtreibt, uns zu instruieren, wie zu leben und zu sprechen sei, Worte zu sagen, gar zu kreischen haben werden, um den Strauß auszufechten, ob es Bukett oder, etymologisch korrekt, nicht doch Bouquet heißen müsse, denn so wahr Eier güteklassierte ovulare Euro-Einheiten sind, so wahr wird in einem klammen Verwaltungsschrank eine böswillige Kreatur lauern, deren einziges Vergnügen darin besteht, coram publico mitzuteilen, »Bouquet« sei fürderhin verpönt, mit einem Federstrich verdammt – aus Blumen, und falls Sie, die Sie den wilden und gewundenen Pfad meiner Hypotaxen per pedes apostolorum bis ans Ende geschritten sind, in rosiger Ferne das Sie willkommen heißende Leuchtfeuer erblicken können, das dieser Parenthese Ende verheißt, so ist Levin der Autor für Sie – nach fünf Stunden Levin-Lektüre ist der normale englische Satzbau nur noch eine schwache Erinnerung, und fände ich doch bloß aus diesem Nebensatz, so gesellte ich mich zu Ihnen – ah, θαλαττα, θαλαττα, bitte beachten Sie, daß ich das attisch doppelte ταυ wähle), denen eines Schülers gleichen, dem man aufgibt, seinem Direktor ein Zeugnis zu schreiben.

Unter Menschen von Rang und Namen in der Welt des Journalismus und dessen, was man gemeinhin mit »Medien« umschreibt (einst hörte ich, wie man das Fernsehen als »unmittelbares Medium« bezeichnete, o tempora, o mores, eheu fugaces, die lateinischen Floskeln und literarischen Anspielungen werden mir vor Ende der Saison ausgehen, pace Lady Bracknell), pflegt man Mr Levin Verachtung und Spott entgegenzubringen. Da ist zuviel Leidenschaft, zuviel Engagement, zuviel Enthusiasmus, als die blasierten Bewohner jener Street of Shame ertragen können. Auch ich kann gleich vorausschicken, daß meine Ansichten zu so unbedeutenden Fragen wie den wahren Gefahren für menschliche Freiheit in der heutigen Welt und der Existenz des freien Willens sich im Laufe der Jahre immer weiter von denen Mr Levins entfernt haben, aber das hat mich nie davon abhalten können, mich jauchzend auf jedes gedruckte Wort von ihm zu stürzen, denn der Mann schreibt wie ein Engel, wie der Teufel, wie jemand, bei dem Gedanke und Wort eine absolute Einheit eingehen. Seine Freude am Leben, seine Bejahung der Menschheit, sein Glaube an die einfache, offenkundige Wahrheit, daß, würfe man irgendwo auf der Welt eine Sonntagsausgabe der ›New York Times‹ aus dem Fenster, die Chancen mindestens 90 zu 1 dafür stünden, daß man einen guten Menschen, einen anständigen Menschen, einen Freund k. o. schlüge (P. G. Wodehouse, dem Levins Prosa eine Menge verdankt, und ich bin sicher, er wäre der erste, das zuzugeben – Levin, meine ich, nicht Wodehouse, Dr Sir Pelham war viel zu bescheiden, außerdem ist er sowieso schon lange von uns gegangen –, pflegte, wenn er in der Stadt weilte, das Problem des langen Wegs aufs Postamt durch das einfache Mittel zu lösen, daß er seine Briefe aus dem Fenster warf: sein Glaube, der Durchschnittsmensch, der einen frankierten und adressierten Brief auf dem Gehweg fände, würde diesen naturgemäß in den nächsten Briefkasten expedieren, erwies sich in Jahrzehnten nicht ein einziges Mal als unbegründet), stießen bei mir stets auf Verständnis. Zu wenige Stimmen erheben sich heutzutage zum Chor dieser wunderbaren Wahrheit.

In These Times ist die vierte Sammlung von Levins Schriften; sie enthält seine persönliche Auswahl aus zwei Jahren der ›Times‹-Kolumne mit dem Titel »The Way We Live Today« sowie Buchrezensionen für den ›Observer‹. In der für ihn untypisch schwülstigen Einleitung bemerkt er, daß ihn über die Jahre drei »Themen« immer stärker beschäftigt hätten: Freiheit, Verantwortung und Kunst.

In seiner Verdammung der Tyrannei in dieser Welt ist seine Sprache die Byrons im Don Juan: unterhaltsam, gallig, unnachsichtig und von wüster Komik. Oft hat er seine Kolumne genutzt, um Einzelfälle von Ungerechtigkeit, Folter und Unmenschlichkeit, insbesondere natürlich hinter dem Eisernen Vorhang, aufs Tapet zu bringen, und niemand sollte ihm die Anerkennung seiner unermüdlichen Anstrengungen im Namen der Erniedrigten und Geknechteten aller gottlosen Regime versagen. Dieser Band enthält einige seiner besten Artikel über solche Fälle, entsetzliche Berichte über Ungerechtigkeit in Litauen, Rußland, der Tschechoslowakei und Südafrika.

Aber das eigentliche Steckenpferd, das Bernard Levin in jüngster Zeit gestriegelt hat und dessen Hufgetrappel einen Großteil seiner Texte unabhängig von ihrem konkreten Anlaß durchdringt, ist das »individueller Verantwortung«. Levins Art von Indeterminismus gründet sich auf den uneingeschränkten Glauben an die direkte Verantwortung des Menschen für sein Handeln. Der freie Wille existiert! lautet die Botschaft, die in Levins Landschaft Signalmaste auf jeder Anhöhe und Hügelkuppe in hellen, fröhlichen Farben weiterwimpeln. Das mag letzten Endes wahr sein, es jedoch zur endgültigen Wahrheit zu machen, von der jedes Strafgesetz und Gesellschaftssystem, alle Politik und Ökonomie ihren Ausgang nehmen sollen, hieße, eine Weise des Umgangs mit unserem Mitmenschen zu verkünden, die einiges zu wünschen übrigläßt.

Seine Überzeugung trägt er mit soviel Verve vor, daß sämtliche Organisationen oder Bewegungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, durch Geburt, Willensschwäche oder menschliches Irren herbeigeführte Mängel oder Ungleichheiten zu beheben, verächtlich abgetan werden. Tierschützer handeln nicht aus Tierliebe, sondern aus Menschenhaß, aus

 

unerträglichem Zorn auf die nackte Tatsache, daß es ein Universum gibt und daß wir darin neben den Tieren leben, ob wir wollen oder nicht. Zum Beispiel ist mir die Genugtuung aufgefallen, mit der Kernwaffengegner den drohenden Holocaust beschreiben mitsamt seinen Seen geschmolzener Augäpfel, seinen Wäldern menschlicher Skelette, seinen Bergen gerösteten Fleisches.

 

Na, na! Holla! Um nicht zu sagen, pfui! Andernorts ist Levin »aufgefallen«, daß die »schrillsten« Feministinnen auch die häßlichsten sind. Er, der sonst so sensibel ist für den Mißbrauch konnotativer Sprache zu politischen Zwecken, benutzt Wörter wie »gemäßigt« und »extrem« als seine Tennisbälle, die in jede ihm gefällige Richtung geschlagen und gespielt werden.

All diese nichtigen Beobachtungen, seine suggestive Wortwahl und seine Unterstellungen von Bösartigkeit an die Adresse jener, die sich, ums offen zu sagen, im Endeffekt allesamt als links oder liberal herausstellen, werden nur jene empören, die anders denken und handeln als Mr Levin (obwohl sie oft in letzter Instanz derselben Ansicht sind), und werden bloß süffisante Befriedigung bei jenen hervorrufen, die seine politischen Anschauungen und sozialen Obsessionen teilen. Aber letztere finden alle Befriedigung, deren sie bedürfen, bei den Scrutons und Butts und Mounts, die dieselben Meinungsseiten der ›Times‹ vollschmieren wie Mr Levin, deren giftige Ergüsse jedoch nicht den Funken eines Jotas eines Hauchs eines Millionstels des Witzes und der Bildung und der Humanität enthalten, den selbst seine traurigsten illiberalen Texte aufweisen.

Ich jedoch kann – und empfehle jedem dasselbe – über Unterschiede hinwegsehen und Gemeinsamkeiten begrüßen. Sein Stil ist über alles erhaben, machen Sie es sich nur bequem und genießen Sie die Prosa des besten Kolumnisten unserer Tage.

Paperweight: Literarische Snacks
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