Weihnachtsgruß

 

Etwas Festliches, sagten sie. Etwas, das tausend Worte lang und festlich ist. Weihnachten steht vor der Tür, wissen Sie, und man schreit nach etwas … allgemein gesprochen … Festlichem.

Weihnachten ist eine Zeit, zu der man sagt, Weihnachten sei eine Zeit, zu der man Dinge tun solle, die man eigentlich das ganze Jahr über tun sollte. »Weihnachten ist eine Zeit, wo wir an Menschen denken sollten, die es nicht so gut haben wie wir.« Ach, und Juli und April sind das nicht, nein? »Weihnachten ist eine Zeit der Versöhnung.« Den Rest des Jahres können wir also rachsüchtig und bestialisch sein? »Weihnachten ist eine Zeit für Frieden auf Erden und guten Willen unter den Menschen.« Konzentrieren wir uns also den Rest des Jahres über um Gottes willen auf kriegerische Böswilligkeit. Brabbelstuß.

Ich möchte keinesfalls für den Geizkragen aus Dickens’ Weihnachtsmärchen gehalten werden; der Geist des Weihnachtsfestes pulsiert hoffentlich auch durch meine Venen, erweicht mein Herz und verstopft meine Arterien in dem gleichen Maße wie jedem anderen Mann meiner Alters- und Gewichtsklasse im Lande. Wie also, fröhlicher rotnäsiger Leser, wollen wir gemeinsam weihnächtlich werden, Sie und ich? Für mich ist diese kleine Kolumne ein Korsett, oder meine ich Kornett? Vielleicht auch Kaminbrett. Alle drei! Eine Kolumne, die formt, erhebt, stützt, die Weihnachtslieder schmettert und nach Keksen duftet. Und den ältesten Keks haben natürlich all die in der Sandalette, die mit dem Sprichwort ankommen, Weihnachten sei ein Fest für Kinder.

Grrrr! Das hielt ich als Kind von Weihnachten. Oder auch waaah! Die unerträgliche, schmerzhafte Spannung, die fürchterliche, monströse Enttäuschung des Ganzen! (Sehen Sie, ich bringe sogar Dickenssche Ausrufezeichen in Anschlag! Angeschlagene Zeichenausrufe einer fröhlichen Weihnachtstour um die Häuser, nehme ich an.) Für ein Kind ist Weihnachten der erste entsetzliche Beweis, daß der hoffnungsvolle Weg besser ist als das Ziel. Als Erwachsener kann man sich unmöglich dieselbe zappelnde Aufregung, klamme Erwartung und kribblige Verzweiflung wieder vor Augen führen, die einen erfüllte, wenn die Papptürchen des Adventskalenders aufschwangen. Die immer weniger werdenden Mitglieder meines Bekanntenkreises, die sich noch mit Geschlechtsverkehr und anderem körperlichem Stochern und Prökeln abgeben, haben mir erzählt, einem Partner zuzusehen, der sich auszieht oder zum fleischlichen Techtelmechtel die Treppe hinaufgeht, könne einen vergleichbaren Nervenkitzel auslösen, aber das möchte ich denn doch lieber bezweifeln und rufe ihnen nur zu: »Humbug, Mumpitz, Wörterplunder.« Das schafft nur Weihnachten bei einem Kind. Und abermals, genau wie beim Sex, endet dieses Ereignis mit der tristen, aufgeblähten Einsicht, daß man derlei lieber erträumt als durchmacht, lieber erwartet als aufführt. Eine Einsicht, die einem vollends klar wird, wenn der letzte Schrecken des Weihnachtsfests glühend heiß aus der Hölle emporsteigt. Der Dankesbrief an Onkel und Tanten.

Als Kind drückt man Weihnachten mit frohem Erstaunen an die Brust und fragt dann verwundert und geknickt: »Das ist es also, was mach’ ich jetzt damit? Heute ist Weihnachten, und was hat sich geändert? Vor dem Fenster sieht alles aus wie sonst, ich fühl’ mich wie sonst, ich seh’ aus wie sonst. Wo ist Weihnachten? Wo ist es hin?« Ja, wohin wohl? Außer in der Phantasie war es nie da.

Teil des Problems ist natürlich, daß immer Frömmigkeit in die Festivitäten krabbelt. Ich habe den Eindruck, die werden von Jahr zu Jahr religiöser. Man sehnt sich richtig nach einer Rückkehr zum Kommerz, danach, die Adventszeit wieder mit materiellen Werten zu erfüllen.

Man erzählt sich die Geschichte, wie Sankt Augustin einen englischen König überzeugte, zum Christentum zu konvertieren, als er mit ihm in einem großen Saal saß und Weihnachten feierte – nur nannte man es noch nicht Weihnachten, sondern vermutlich eine Sonnwendfeier, auf jeden Fall war es eine große Fete im Winter. Wie in jenen Tagen vor Einführung des Dopings möglich, war die Party eine echt starke Sache. Ein großes Feuer knackte vor Scheiten, ein großes Scheit knackte im Feuer, und ein Scheitfeuer knackte im Kamin. Alle hatten Riesenspaß und Freude. Gelüftet wurde nur mit zwei Löchern hoch oben an beiden Enden des Daches.

Mit einemmal, oder auch »plötzlich«, wie wir in England sagen, kam ein Vogel durch eines dieser Löcher in der Wand hereingeflogen, flatterte eine Weile herum und flog durch das andere wieder hinaus. Der König, den wir Boddlerick nennen wollen – weil ich keine Ahnung habe, wie er wirklich hieß, und nicht im Traum daran denke, meinen schweren Körper die Treppe hinaufzuschleppen, um es nachzuschlagen – und der als eine Art Philosoph galt, drehte sich zu Augustinus, seinem merkwürdig berobten und beheiligenscheinten Gast, und sprach in folgender Weise diese Worte zu ihm: »Siehe dort, o merkwürdig berobter und beheiligenscheinter Gast! Gleicht unser Leben nicht dem dieses armen Vogels? Aus der dunklen und gähnenden Leere sind wir gekommen, sehen uns plötzlich in eine Welt von Farbe und Wärme und Licht, von Musik und Freude und Frohsinn geworfen, flattern für kurze Zeit verängstigt mit unseren Flügeln, bloß um dann wieder in die ewige Kälte und Finsternis hinausgeschleudert zu werden?«

Eine prima Analogie, sollte man denken. Könnte von Jonathan Miller höchstpersönlich stammen. Aber Augustinus wollte nichts davon wissen. »Aber nein, Sire, Majestät, Euer Gnaden«, entgegnete er, »Ihr seht es ganz falsch herum. Unser Leben ist lediglich ein dunkler Übergang im Lichtstrom von Gottes Liebe. Jene, die um Gott wissen, erwartet jenseits des Fensters das Paradies.«

Statt Augustinus zu verklickern, er solle gefälligst nicht so ein blöder alter Dussel sein, sondern noch einen Schluck vom herben Met nehmen und einen Blick auf die derbe Maid werfen, gefiel dem schmalzbrägigen König, was er gehört hatte, und er verfiel mit Pauken und Trompeten, Buch und Kerze dem ganzen funkigen Christengroove. Seither sind dieses Land und seine Weihnachtsfeste verdammt. Denn seit jenem elenden Tage sind die Welt, ihr Licht, ihre Farbe und Musik Dinge, für die wir bis ans Ende unserer Tage Gott Dankesbriefe kritzeln müssen. Wie kleine Kinder, die sich vor dem Schoße des mächtigen Weihnachtsmannes herumlümmeln, können wir nicht einmal die Schönheiten der Welt ohne Schuld, Scham, Furcht und sabbernde Dankbarkeit genießen.

Also schiebt Sankt Gustl ab und rollt Boddlerick auf die Bühne, sage ich. Draußen ist es kalt, dunkel und lieblos, und so gut wie jetzt haben wir es nie wieder. Laßt uns also jetzt Brot unter den Armen verteilen, denn ihrer ist nicht das Himmelreich, laßt uns auf den Teppich aschen, uns im Morgenmantel flezen, den ganzen Tag lang Wein süffeln, uns vor der Glotze auf dem Bauch aalen, unsere Dankesbriefe an Omi und Gott vergessen und mal so richtig die Sau rauslassen.

Aber laßt es uns nicht zu Weihnachten tun. Laßt es uns an jedem einzelnen verdammten Tag tun, jetzt und immerdar. Amen.

Paperweight: Literarische Snacks
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