Der annotierte Father Brown

 

Hier ist die Kritik eines wirklich sehr merkwürdigen Buchs, die im Literaturteil des ›Listener‹ erschien:

 

The Annotated Innocence of Father Brown: G. K. Chesterton, herausgegeben von Martin Gardiner, Oxford University Press, £ 12.95.

 

Dies ist ein sehr seltsames[1] Buch. Eine üppig annotierte[2] Ausgabe von Father Brown? Völlig verwirrt[3] griff ich nach meinem Rezensionsexemplar. So verwirrt, daß das große Fragezeichen, das über meinem Kopf schwebte, einen dunklen Schatten auf die ersten Seiten warf und konzentriertes Lesen nahezu unmöglich machte. Ist die Oxford University Press verrückt[4] geworden, fragte ich mich. Oder gehört Father Brown heutzutage etwa zu den Prüfungsthemen beim A-Level? Warum um Himmels willen sollten die einfachsten und reinsten Detektivgeschichten, die je geschrieben wurden, der Annotierung bedürfen? Eine keineswegs befriedigende Antwort gibt Martin Gardiner in seiner Einleitung. Er stellt fest, der Sherlock-Holmes-Kanon habe im Laufe der Jahre Hunderte von Arbeiten pseudoseriöser Gelehrsamkeit ausgelöst und die Gründung zahlreicher literarischer Gesellschaften angeregt – er erwähnt die Baker Street Irregulars, dazu später. Aber, klagt er, »nichts Vergleichbares hat sich um den Father-Brown-Kanon gebildet – fünf Kurzgeschichtenbände plus mehrere nicht in die Bücher eingegangene Erzählungen. Ich finde das erstaunlich.« Die Kursivierung ist von mir, und könnte man den Satz rot drucken lassen, hätte ich das getan. Erstaunlich? Wenn Mr Gardiners Sprungbrett für dieses Buch echtes Erstaunen ob dieses Umstands ist, können wir uns für die Lektüre wohl auf einen Bauchklatscher gefaßt machen.

Der Gebrauch des Wortes »Kanon« kommt mir hier verräterisch vor. Die Sherlock-Holmes-Geschichten bilden einen Kanon, die Father-Brown-Geschichten nicht. Ich fühle mich befugt, dieses Thema anzuschneiden, da ich in meiner Schulzeit das jüngste Mitglied der Londoner Sherlock-Holmes-Gesellschaft war. Ein paar aufregende, wahnsinnige, überspannte Jahre lang lebte und atmete ich Sherlock Holmes unter Ausschluß jeglichen anderen Lebens und Sauerstoffs. Ich wußte große Textpassagen auswendig, erinnerte mich an Daten, Einzelheiten, Namen und Vorfälle, als wäre ich wirklich bei jedem Abenteuer an der Seite des Meisterdetektivs gewesen. Was natürlich auch zutraf, denn Watson hatte mich ja mitgenommen. Wir alle können uns jene Unterkunft ausmalen, die siebzehn ausgetretenen Treppenstufen vom Erdgeschoß hoch, die patriotischen Initialen V. R. aus Einschußlöchern über dem Kamin, den Tabak im persischen Pantoffel, das Regal mit den vertrauten Büchern. Wir alle kennen Holmes mit seiner Shagpfeife, der Violine, der Lupe und seinem Kokain und Watson mit seinem englischen Stiernacken und dem Zwillingsvermächtnis aus dem Afghanistankrieg, dem getreuen Armeerevolver und der immer noch wetterfühligen Jezail-Kugelwunde. Wir alle wissen, daß jährlich immer noch Hunderte von Briefen an Mr Holmes in 221B Baker Street[1] geschickt werden und daß aus irgendwelchen Gründen, die nur wenig mit literarischem Verdienst oder profunder psychologischer Einsicht zu tun haben, Sherlock Holmes ein von seinem Schöpfer unabhängiges Leben führt, wie nur wenige fiktionale Figuren vor oder nach ihm. Aber wer oder was ist Father Brown? Ein pummeliger Typ mit einem mühlradgroßen Hut. Er hat keinen Lebenslauf, keinen Wohnort, kein Drum und Dran, keine Einzelheiten. Chesterton herrscht als absoluter Souverän in seinem Königreich, die beiden lassen sich nicht trennen. Was soll an diesen fünf Bänden Kurzgeschichten kanonisch sein? Wie viele Briefe erhält Father Brown in diesem Jahr pro Woche?

Holmes lebt von Einzelheiten, seine Verbrecher hinterlassen greifbare Spuren in der Welt, Spuren, aus denen der Analytiker deduzieren und Schlüsse ziehen kann. Aus Tatsachen, aus Taxonomien, aus konkreten Beweisen kann Holmes das Mosaik eines Verbrechens zusammensetzen. Father Brown verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Aus seinem Wissen um den Menschen, um seine Seele und Sündhaftigkeit kann Father Brown das Besondere destillieren. Es ist amüsant, die Sherlock-Holmes-Erzählungen als wirkliche Geschichte zu behandeln, dabei hilft noch die stilistische Authentizität, und alle Widersprüche schreibt man lieber Watsons verschleiertem Gedächtnis zu als der Nachlässigkeit des Autors. Bei Holmes faszinieren uns die Details, bei Father Brown das Allgemeine. Wen wundert’s also, daß der kleine Priester in einem Vakuum zu existieren scheint, ein ganzes Universum weit weg von den vollgestopften viktorianischen Zimmern in der Baker Street?

Das Vorbild der törichten Anmerkungen zu The Innocence of Father Brown ist Baring-Goulds Annotated Sherlock Holmes. Es hätte genausogut Enoch Powells Edition von Thukydides’ Geschichte des Peloponnesischen Krieges sein können.

Soweit also zu dem Problem, daß keine offenkundigen Gründe vorliegen, warum der Scholiast sich Father Brown widmen müßte, aber hat Mr Gardiner sich seiner Aufgabe wenigstens mit Eifer, Witz und Wissen entledigt? Leider hat er dies meines Erachtens nicht getan. Das ist nicht allein seine Schuld. Er ist Amerikaner[2], was per se noch keine dieser Eigenschaften ausschließt, ganz und gar nicht. Aufmerksame Leser werden seine Nationalität bereits daraus geschlossen haben (»Sie kennen meine Methode, Watson. Wenden Sie sie an«), daß er auf die Baker Street Irregulars[3] Bezug nimmt. Dummerweise scheint er den Text jedoch ausdrücklich für seine Landsleute annotiert zu haben. Sehr viel Fußnotenraum wird Erklärungen des Kalibers eingeräumt, wo Hartlepool[4], Highgate[5], Putney[6], Bond Street[7] und dergleichen Orte liegen und welche berühmten Schriftsteller dort einst gewohnt haben. Und ich frage mich, wie viele von Ihnen Erläuterungen zu »Boxing Day«[8] oder »Father Christmas«[9] brauchen. Wissen Sie nicht, was eine »Nebelkrähe«[10] ist oder ein »old Buffer«[11]? Ich sehe ja ein, daß manch ein Amerikaner angesichts derart abwegiger Anglizismen Anfälle von Unverständnis bekommen mag, aber dieses Buch wird in England veröffentlicht und einer englischen Öffentlichkeit angeboten. Auch unterlaufen Mr Gardiner allerlei Fehler in seinen Erläuterungen. Die Bedeutung der Wendung »twopence-farben« weiß er beispielsweise nicht recht zu würdigen[12], ebenso »unter Dach und Fach«. Stratford ist seiner Meinung nach nur »ein Bahnhof östlich von London«. Und kann man wirklich sagen, Westminster »umschließe Hyde Park«?

Mr (vermutlich Dr) Gardiner ist augenscheinlich ein »weltberühmter« Autor von Büchern zu Themen aus Mathematik und Naturwissenschaft, und er läßt keine Gelegenheit aus, religiöse Splittergruppen an den Pranger zu stellen oder Anekdoten aus dem Leben Einsteins in seinen Fußnoten unterzubringen. Unsere Aufmerksamkeit wird auf einzelne Passagen gelenkt, die »atemberaubend schön formulierte Sätze« oder »wunderbare Abschnitte« enthalten sollen, aber darüber hinaus erfährt Chestertons Stil keine Behandlung.

Ich mag mir noch soviel Mühe geben, ich begreife einfach nicht, warum diese Ausgabe der Öffentlichkeit präsentiert wird. Chestertonianer werden vermutlich das Literaturverzeichnis am Ende des Bandes zu würdigen wissen, das aber wenig enthält, was sie nicht schon kennen. Für uns andere ist es ein ansprechend gestaltetes Buch mit zwölf herrlichen Erzählungen, ein oder zwei unzweifelhaft fesselnden Fußnoten (am besten gefiel mir eine Abschweifung in die Geschichte von Sunny Jim, berühmt geworden durch Force Wheat Flakes) und einer großen Anzahl störender und überflüssiger. Chesterton hat einmal gesagt, Engel könnten fliegen, weil sie sich auf die leichte Schulter nähmen. Sollten Sie in nächster Zeit ein Buch weit seine Flügel ausspannen und durch die stillen Lande fliegen sehen, können Sie sicher sein: Es ist nicht The Annotated Innocence of Father Brown.

Paperweight: Literarische Snacks
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