Das Buch und die Brüderschaft

 

Eine weitere Rezension für den ›Listener‹.

 

The Book and the Brotherhood: Iris Murdoch, Chatto & Windus, £ 11.95.

 

Iris Murdoch. Immer habe ich diesen Namen bewundert. Die irisierende, sich öffnende Blüte der »Iris« und die ehrliche, moralische Autorität von »Murdoch« erwecken so umfassendes Vertrauen. Und was für Titel sie mit diesem ausgezeichneten Etikett versieht! Sie muß einfach glühen vor Befriedigung angesichts dieser Liste: Das Feuer und die Sonne, Die Netten und die Guten, Die Roten und die Grünen, Die Diener und der Schnee. Wirklich schade, daß Thackeray ihr mit Die Rose und der Ring zuvorgekommen ist. Und jetzt haben wir Das Buch und die Brüderschaft, vielleicht der bislang beste Titel. Ich sage das nicht im Spaß: Titel sind Autoren sehr wichtig und Lesern übrigens auch. Die Worte dieses Titels gehen einem beim Lesen im Hinterkopf herum wie Trommeln in der Ferne, genauso wie im Hinterkopf der Romanfiguren.

Teilweise genährt von Oxbridgeliteratur, teilweise von verschwommenen Vorstellungen einer platonischen Akademie, kam ich in dem Bewußtsein an die Universität, mir den Weg in einen heiligen Freundeskreis bahnen zu sollen; ob nun die Apostel oder eine geruhsamere, informelle Sodalität, wußte ich nicht, aber Anthony Powell und Simon Raven, Iris Murdoch selbst sowie zahllose Biographien hatten in mir den Glauben erweckt, die Universität eröffne Aussichten auf besondere Freundschaften – keine Paarungen, sondern ein weiterer, erhabener Zirkel, in dem dann beliebig viele Paarungen möglich gewesen wären. Bei mir ist das nie so gelaufen: Freunde habe ich gefunden und behalten, dutzendweise, aber es gibt keine festumrissene Clique. Mir war zwar bewußt, daß es anderen so erging, und ich werde am Rande mit einer ganzen Reihe verschiedener Verbindungen assoziiert, die das seit meinem Abschluß vergangene Jahrfünft überdauert haben. Charakteristisch für diese Gruppen ist ihr Selbstbewußtsein – sie haben sich als Kreis definiert; sobald das geschehen ist, entsteht eine Gruppendynamik, die sie irgendwie darauf festlegt, sich auf ewig umeinander zu kümmern. Sie wissen um das Ideal der Alma mater und fühlen sich verpflichtet, ihm nachzueifern. Sie haben ihr eigenes College gegründet, das über den Bereich des Studentendaseins hinaus Bestand hat und dessen Fellows sie allesamt sind. Eine lebenslange Fellowship.

Die Mitglieder der Brüderschaft in Iris Murdochs Roman sind Fellows an einem solchen privaten College, das schon drei Jahrzehnte überdauert hat. Wir treffen sie bei einem Oxforder Jubiläumsball, und das sind ganz schön verwirrende fünfzig Seiten. Ein knappes Dutzend Figuren müssen wir kennenlernen, und das erfordert einiges Zurückblättern und Nachprüfen. Welcher war jetzt Gerard? fragen wir uns. War er der mit dem? – Ach nein, das war Gulliver. Und war nun Lily oder Tamar die Tochter von Violet? Und wer genau ist Violet überhaupt? Hat Gerard mal mit Jenkin oder mit Duncan zusammengewohnt? Oder mit beiden? Und um welches Jahrzehnt handelt es sich eigentlich? Die jungen Leute auf dem Ball tragen am liebsten dunkelblaue, rüschenbesetzte Blusen, also kann der Roman nicht heute spielen. Tut er aber. Iris Murdoch ist nicht ganz auf dem laufenden, was Jugendmoden angeht. Glaubt sie wirklich, daß eine Rockband sich »Der Verrat der Intellektuellen« nennen könnte? Na gut, sie kann ja auch nicht Romancier, Platoforscherin und Discjockey zugleich sein.

Am Ende des Abends sehen wir etwas klarer. Und die Mühe lohnt sich. Iris Murdochs zentrale Idee, der Plot, ist einfach sagenhaft, sie muß triumphiert haben, als sie darauf stieß. Diese Brüderschaft von Oxfordianern beschloß in der Blüte ihrer linksradikalen Jugend, den blühendsten und radikalsten unter ihnen, Derek Crimond, damit zu beauftragen, ein Buch zu schreiben. Ein Werk der politischen Philosophie, der neomarxistischen Sozialökonomie, wir sind nicht ganz sicher, welche Form es genau annehmen sollte, sie sind nicht ganz sicher. Damals hatten sie ihr Studium abgeschlossen, kamen im Staatsdienst und im diplomatischen Corps voran, fühlten sich schuldig, daß Crimond, der ihren Idealen treu geblieben war, die Zeit zur Abfassung seines großen Werks nicht aufbringen konnte, und bildeten daher nach den Vorbildern Rilkes und Musils selbstbewußt eine Gesellschaft, die Crimond bei seiner Arbeit unterstützen sollte. Aber das ist Jahre her. Crimond bezieht immer noch das Stipendium, aber keine einzige Seite seines Buchs ist je erschienen. Außerdem hat sich der Rest der Gruppe langsam, aber sicher von den radikalen Positionen auf einen gemäßigten Sozialismus oder gar schmierigen Liberalismus hin bewegt. Crimond ist so rein geblieben wie eh und je, ein Verfechter der gewalttätigen Revolution, selbst des Terrorismus. Zum Studium von Bedeutung und Bewegung intellektueller Integrität, Freundschaft, Verrat und zeitenüberdauerndem Vertrauen ist die Brüderschaft mit ihrem gefürchteten Buch ein einfach idealer Kunstgriff. Wie können die silbern glänzenden Ideale der akademischen Wissenschaft und geheiligten Freundschaft im Angesicht der abstumpfenden Realitäten der sozialen, sexuellen und politischen Welt bestehen, die irdische Erwachsene nun einmal bewohnen? Die schmutzigen Wahrheiten von Ehebruch (Crimond stiehlt dem armen Duncan Cambus schon zum zweiten Mal die Frau), postadoleszenter Hysterie, Suizid, selbst Mord belagern die geweihte Zitadelle.

Dieser Kunstgriff läßt eine subtile und komplexe Welt von Symbolen und mythischer Ikonographie zum Zuge kommen, die die Erzählung spielerisch relativiert: Bücher, Türme, Wasser, Blut, der Mond und der Tod formen ein großes Arkanum der Bildwelt, die wagnerianische, hellenische und freudianische Legenden von Blutsbrüderschaft, Entsagung, Runen, Orakeln und Erotik impliziert.

Die Geschichte ist bezwingend, und die Figuren sind fesselnd. Die Frage ist müßig, wie wahrscheinlich es überhaupt ist, daß jemand ein Buch schreibt, das die Welt verändern oder in unseren achtziger Jahren auch nur eine interessierte Augenbraue hochtreiben könnte (wenn Crimond eine Fernsehserie produzierte oder ein Popalbum komponierte, hätte die Brüderschaft vielleicht wirklich Grund zur Sorge), aber dem Roman zuliebe sind wir bereit zu akzeptieren, daß das Buch wirklich eine Bedrohung darstellt. Crimond, der über ihm brütet wie ein schweigsamer, geflügelter Rächer und seinen Freunden eine Heidenangst einjagt, ist dann am überzeugendsten, wenn er außerhalb des Geschehens bleibt, wo er sich aber auch die meiste Zeit befindet. Die anderen Figuren reden eine Menge und enthüllen ihre verschiedenen Geschichten, werden aber nicht präzise definiert oder »gerundet« im Sinne des guten alten Forster. Es mag komisch klingen, wenn ich sage, das spiele in diesem »realistischen« modernen Roman doch keine Rolle, aber es ist wirklich egal, ebenso wie uns die gelegentlich gestelzten und melodramatischen Dialogpassagen nicht ernstlich stören: Der Plot, die Ideen und der »konkrete Fluß interpenetrierender Intensitäten«, wie T. E. Hulme das so nett formulierte, befördern einen genauso wirkungsvoll in eine reale Welt wie all die Romantechniken des Realismus. Wie immer entwirft Iris Murdoch hier bessere Männer, als irgendein mir bekannter Romanautor Frauen entwerfen kann. Das Merkwürdigste an ihrer Brüderschaft ist bloß deren Humorlosigkeit. Alte Freunde können sich jederzeit zum Lachen bringen: Die Crimondsgesellschaft scheint seit Jahren nicht mehr zusammen gelacht zu haben.

Bei Iris Murdoch muß man natürlich schuldbewußt argwöhnen, daß sich irgendwo hinter dem zeitgenössischen Drama eine sauber gearbeitete platonische These verbirgt und daß einem, weil man sie nicht entdeckt hat, das Wesentliche entgangen ist. Auf jeden Fall ist dies ein wunderbar strukturierter Roman, der sich mit angenehmer Balance und zarten inneren Motiven und Rhythmen durch drei Jahreszeiten bewegt, aber er ist kein Kreuzworträtsel, nichts ist versteckt oder schelmisch verhüllt worden. Der Stil ist durchweg anschaulich, selbstsicher und flüssig. Ihre Prosa erinnert mich an Wasser: unablässig von sanftester Energie vorangetrieben, mit sich selbst auf Dutzende verschiedene Weisen verbunden, absolut klar und mühelos: nicht mit einem Knall nachhallend, sondern einem Klingen. Ein solcher Fluß kann Felsen kraftvoller bewegen als Dynamit. Einige Beschreibungen, der graue Papagei in Gerards Kindheit etwa, der bei Sonnenuntergang über eine Wiese gleitet, gehören zum Schönsten, was heutige Prosa leisten kann, indem sie äußere Beschreibung und innere Entwicklung mit außergewöhnlichem Feingefühl verbinden. In einem Roman über die Bindungen, die Menschen mit Ideen eingehen, Ideen mit Menschen und Menschen untereinander, und über das Blut, das in und zwischen ihnen fließt, können solche absoluten Passagen die Ideen und Menschen des Romans durch Kunst und Sprache und Bildwelt mit der Wahrheit verknüpfen, daß das Leben des Verstandes dem Leben der Seele untergeordnet ist. Dem intellektuellen und politischen Absolutismus widersetzt sich die Vollkommenheit des Unvollkommenen. Das ist eine beachtliche moralische und künstlerische Leistung. Oxbridgeleute mit Oxbridgesorgen vielleicht, aber das ist Iris Murdochs Milieu und muß auch nicht unbedeutender sein als Jane Austens Regency-Pfarrhäuser oder Tschechows verfallende russische Landgüter.

Paperweight: Literarische Snacks
titlepage.xhtml
jacket.xhtml
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_000.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_001.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_002.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_003.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_004.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_005.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_006.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_007.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_008.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_009.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_010.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_011.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_012.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_013.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_014.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_015.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_016.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_017.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_018.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_019.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_020.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_021.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_022.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_023.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_024.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_025.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_026.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_027.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_028.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_029.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_030.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_031.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_032.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_033.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_034.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_035.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_036.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_037.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_038.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_039.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_040.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_041.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_042.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_043.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_044.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_045.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_046.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_047.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_048.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_049.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_050.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_051.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_052.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_053.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_054.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_055.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_056.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_057.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_058.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_059.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_060.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_061.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_062.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_063.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_064.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_065.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_066.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_067.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_068.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_069.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_070.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_071.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_072.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_073.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_074.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_075.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_076.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_077.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_078.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_079.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_080.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_081.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_082.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_083.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_084.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_085.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_086.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_087.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_088.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_089.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_090.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_091.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_092.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_093.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_094.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_095.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_096.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_097.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_098.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_099.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_100.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_101.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_102.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_103.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_104.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_105.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_106.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_107.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_108.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_109.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_110.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_111.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_112.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_113.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_114.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_115.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_116.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_117.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_118.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_119.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_120.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_121.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_122.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_123.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_124.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_125.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_126.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_127.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_128.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_129.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_130.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_131.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_132.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_133.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_134.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_135.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_136.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_137.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_138.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_139.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_140.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_141.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_142.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_143.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_144.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_145.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_146.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_147.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_148.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_149.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_150.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_151.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_152.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_153.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_154.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_155.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_156.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_157.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_158.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_159.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_160.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_161.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_162.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_163.html