Trefusis über das Bildungswesen

 

Diese eine Sendung löste aus irgendeinem Grund mehr Korrespondenz aus als alle anderen: Ich habe mehr als hundert Kopien an Leute verschickt, die den Text schriftlich haben wollten. Anscheinend hatte ich einen wunden Punkt getroffen.

 

STIMME: Donald Trefusis setzt seine Vortragsreise an Englands Universitäten und Fraueninstituten fort. Diese Woche waren seine Stationen Newcastle, Exeter, Norwich, Lincoln und heute abend Nottingham. Auf der Fahrt von Norwich nach Lincoln ergab sich die Gelegenheit zu einem Gespräch mit seinem ehemaligen Studenten Stephen Fry, dessen parallel verlaufende Tournee mit einem Komikprogramm in weiten Kreisen Besorgnis ausgelöst hat.

 

Das wünsche ich auch Ihnen allen von Herzen. Als erstes möchte ich mich bei dem liebenswürdigen Studenten des Instituts für Mauritiusstudien an der Universität von East Anglia in Norwich bedanken, der so freundlich war, gestern abend meinen Koffer zu bergen. Es tut mir leid, daß er ihn öffnen mußte, um seinen rechtmäßigen Besitzer herauszufinden, und ich versichere ihm, daß die verabredete Summe in gebrauchten Scheinen am vorgesehenen Ort hinterlegt wird. Ich freue mich auf die unversehrte Rückkehr der Gerätschaften.

Also, ich bin außerordentlich froh, Sie noch erwischt zu haben, weil ich wirklich dringend ein Wörtchen über diese Sache mit der Bildung loswerden muß. Ich habe in der letzten Woche so viele Schulen, Universitäten und Fachhochschulen besucht und mir so viele tränenreiche Klagen von Schülern, Studenten und Lehrern anhören müssen, daß ich mit meiner Meinung nicht länger hinterm Berg halten darf. Als jemand, der sein ganzes Leben lang, als Mann, Knabe und seniler alter Schwätzer, in und vor Bildungseinrichtungen verbracht hat, bin ich der letzte, der einen vernünftigen Vorschlag zu diesem Thema abgeben könnte. Das überläßt man besser den Politikern ohne Bildung, Verstand oder Engagement. Die gehen wenigstens nicht von des Gedankens Blässe angekränkelt an das Problem heran. Dennoch möchte ich es mir heute mit Ihnen soweit als möglich verscherzen, indem ich Ihnen diese kleinen Schnittchen vom schmackhaften Büfett meiner Erfahrungen anbiete. Sollten Sie mich gern umbringen wollen (und mit diesem Anliegen stünden Sie mitnichten allein), vergessen Sie Gift, verbannen Sie das Erdrosseln aus Ihren Gedanken und verschwenden Sie keine weitere Sekunde an die Möglichkeit, die Bremsleitungen meines Wolseley durchzusägen; ein viel einfacheres Verfahren steht Ihnen zu Gebote. Schleichen Sie sich einfach an mich heran, wenn ich es am wenigsten erwarte, und flüstern Sie mir die Worte »elterliche Mitbestimmung« ins Ohr. Treten Sie zurück, und genießen Sie die Reaktion. Unweigerliches Herzversagen.

Elterliche – ärgerliche Mitbestimmung, sage ich immer. Verstehen Sie mich nicht falsch, um Gottes willen, halten Sie sich soweit wie irgend möglich davon fern, mich mißzuverstehen. Die Demokratie und ich liegen in keiner Weise im Clinch. Aber glauben Sie mir bei meinem Schädel, wenn schon bei keinem anderen, elterliche Mitbestimmung und Demokratie haben soviel miteinander gemein wie Mike Gatting und die Königinmutter, und sofern mir nicht jemand einen saftigen Skandal vorenthalten hat, ist das nicht besonders viel. Elterliche Mitbestimmung ist kein Zeichen von Demokratie; es ist ein Zeichen von Barbarei. Wir müssen das Bildungswesen als Dienstleistungsunternehmen betrachten – wie eine Wäscherei: Eltern sind die Kunden, Lehrer die Wäscher, Kinder die schmutzige Wäsche. Der Kunde hat immer recht. Oje, oje, oje. Und was, zur brodelnden Hölle noch mal, verstehen Eltern von Bildung? Wie viele gebildete Menschen gibt es auf der Welt? Mir fallen siebzehn oder achtzehn ein.

Denn um Bildung geht es natürlich überhaupt nicht. »Gott beschütze uns vor den Gebildeten« ist doch die Losung. Fragen Sie Norman Tebbit, der keinen Unterschied zwischen der lüsternen, nackten Halbwüchsigen in einem Boulevardblatt und einem Akt von Tizian macht[1], fragen Sie den mal, was Bildung bedeutet. Fragen Sie die schaurigen Analphabeten aus der Fleet Street oder Wapping Street – oder welche unglückselige Durchgangsstraße die jetzt gerade unpassierbar machen –, was Bildung ist. Ein Gedicht mit Slangausdrücken wird von den Bildschirmen verbannt, oder sie kreischen uns noch wochenlang die Ohren voll.[2] Mit den Sozialisten in den Rathäusern sind sie fertig geworden, jetzt wollen sie sich um die Pinscher kümmern, von denen sie in Theaterstücken und Büchern verspottet werden.

Dieses neue England, das wir uns erfunden haben, hat keinerlei Interesse an Bildung. Es interessiert sich einzig und allein für Schulung, sowohl materielle als auch geistige. Bildung bedeutet Freiheit, bedeutet Ideen, bedeutet Wahrheit. Schulung veranstaltet man mit einem Birnbaum, dessen Zweige man verflicht und zurechtstutzt, damit er an einer Mauer emporwächst. Schulung erteilt man einem Flugzeugpiloten oder einem Computerfachmann oder einem Rechtsanwalt oder einem Aufnahmeleiter. Bildung läßt man Kindern zuteil werden, um ihnen zu ermöglichen, sich von den Vorurteilen und den moralischen Offenbarungseiden der Älteren zu befreien. Und Freiheit steht nicht im Programm der gegenwärtigen Gesetzgeber. Freiheit zum Kauf von Aktien, medizinischer Versorgung oder Sozialwohnungen, gewiß, Freiheit, alles zu kaufen, was man will. Aber Freiheit zum Denken, zum Widerspruch und zur Veränderung? Gott bewahre.

An dem Tag, an dem eins meiner Kinder aus der Schule nach Hause kommt und ich erfahren muß, daß es etwas gelernt hat, mit dem ich konform gehe, an dem Tag nehme ich mein Kind von der Schule.

»Lehrt viktorianische Werte, lehrt die Werte von Anstand und Tapferkeit, Vaterlandsliebe und Religion« ist die Losung. Das sind genau die Werte, die dieses verfluchte Jahrhundert des Krieges, der Unterdrückung, Grausamkeit, Tyrannei, des Mordes und der Heuchelei heraufbeschworen haben. Es war die »permissive« Gesellschaft, die man jetzt so schrecklich gern zum Sündenbock macht, die Amerika zwang, sich aus dem Vietnamkrieg zurückzuziehen, und es ist die neue, widerlich restriktive Gesellschaft, die droht, uns vom nächsten Krieg verschlingen zu lassen. Schauen Sie sich die islamischen Kulturen am Golf an und ihre moralische Rigidität, ihre Gesetze gegen sexuelle Freizügigkeit, aber für Todesstrafe und Auspeitschen, strengen Gottesglauben, Patriotismus und die hochgehaltenen Familienwerte. Welch ein Vorbild für uns. Gott steh’ uns bei, wann werden wir uns endlich klarmachen, daß wir nichts wissen, gar nichts. Wir sind dumm, schonungs- und hoffnungslos dumm – was wir zu wissen glauben, ist offensichtliche Narretei. Wie können wir uns herausnehmen, unseren Kindern denselben unausgegorenen, bigotten Müll beizubringen, der unseren eigenen Verstand verkleistert? Gebt ihnen doch wenigstens eine Chance, eine winzige, kläglich glimmende Chance, es einmal besser zu machen als wir. Ist das so viel verlangt? Offenbar ja.

Nun, ich bin alt, übelriechend und schrullig, und zweifellos ist alles, was ich gesagt habe, Unsinn. Verbrennen wir all die Romane mit fürwitzigen Ideen und frechen Wörtern, lehren wir unsere Kinder, daß Churchill den Zweiten Weltkrieg gewann, daß das Weltreich eine klasse Sache war, daß einfache Wörter für einfache körperliche Handlungen von Übel und Teenager, die einem in Zeitungen ihren Busen entgegenrecken, ein harmloser Jux sind. Schließen wir die geisteswissenschaftlichen Fakultäten an den Universitäten, knüpfen wir Verbrecher auf, und bringen wir es schnell hinter uns, denn je eher wir alle zusammen in einem Feuerball explodieren, desto besser.

Oje, wenn ich’s Revue passieren lasse, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß einige unter Ihnen finden werden, ich … also, es ist mir eben einfach nicht egal. Es ist mir absolut nicht egal. Und wenn ich nicht zu Hause bin und sehe, was für eine arme, unbedarfte Nation wir sind, regt es mich einfach auf. Ich glaube, ich nehme am besten eine meiner Depottabletten und kuschel mich mit einem Elmore Leonard und einer heißen Milch ins Bett. Wenn Sie haben, frage ich mich, warum.

Paperweight: Literarische Snacks
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