Der World Service

 

Ein weiterer Artikel für das Magazin ›Arena‹.

 

Hier spricht London. Ta diddi dah, di tah diddi dah, dah diddi dah, ti dah diddi tah. Jum tum tum-tum, tab tiddi tum tum, tum tiddi tab tum, tiddi dum dum, di diddi dum dumdum, diddi dum dumdum, diddi tum dum, tum tiddi dum dum. Dip. Dip. Dip. Dip. Dip. Diiiiip. BBC World Service. Nachrichten, am Mikrophon Roger Collinge …

 

Die warmen braunen Töne tropfen aus Bush House heraus wie Honig aus einem Glas: voll und nachhallend auf Lang- und Mittelwelle für die Zuhörer in der Heimat oder hell und zischend auf Kurzwelle für hundert Millionen englischsprechender Menschen auf dem ganzen Globus, zu deren Nutz und Frommen das heißgeliebte Signal, an der Ionosphäre reflektiert, durch Ionenstürme und den rüde rempelnden Verkehr von hunderttausend ausländischen Sendern von Relaisstation zu Relaisstation weitergegeben wird, um dann frisch und knackend auf dem Verandatisch zu landen. Denk’ ich an England voller Pracht, so bin ums Weltreich ich gebracht. Der World Service, ein kleines Bakelittor zur Welt von Sydney Box, Charters and Caldicott, Tee aus Mazawattee, Kennedys Lateinfibel und dunklen, regennassen Straßen. Ein England, das es nie gegeben hat, im Äther heraufbeschworen durch nichts als Akzente, Marschrhythmen und einen bescheidenen, selbstironischen Stil, der in seiner Unehrlichkeit dreister und frecher ist als Disneyland. Ein Mary-Poppins-Sender, glanzvoll in seiner düsteren Rauheit, fröhlich in seiner strengen Routine und seinen unerschöpflichen Ressourcen: eine augenzwinkernde Autorität, die einfach dadurch, daß sie sich nie verändert hat, all unsere verborgensten Wünsche erfüllt, auch wenn der Wind sich längst gedreht hat.

Ooh, ich liebe ihn. Er ist mein Leitstern, Philosoph und Freund, ein Spielzeug für müßige und Arbeit für ernste Stunden; er ist die Katze im Schoß meiner Tage. Seit meinem zwölften Lebensjahr ist das Radio in meinem Schlafzimmer immer auf Mittelwelle 648 eingestellt. Schenkt man jenen monströsen Schwätzern Glauben, die ihr Geld damit verdienen, Trends zu entdecken und darüber banale Bücher mit längst bekanntem Inhalt zu schreiben, dann macht mich meine Treue zum World Service ebenso eindeutig zum frühreifen Greis wie das Tragen eines Monokels, der Beitritt zu den Travellers und die Behauptung, noch nie etwas von Mick Jagger gehört zu haben. Diese Fatzkes Ordinieren Trends Zu Ewigen Naturgesetzen (da kann man bestimmt ’ne prima Abkürzung draus machen) und irren sich natürlich, weder der World Service noch seine Zuhörer sind im mindesten verkalkt. Für jemanden, der nur selten reinhört, klingen die Nachrichtensprecher und Ansager zwar tatsächlich, als säßen sie im Smoking am Mikro, aber das ist weniger ein Zeichen für Wesen und Stil des Service als eins der Notwendigkeit, auf unzuverlässigen Frequenzen und für Hörer, deren Muttersprache nicht Englisch ist, langsam und deutlich zu sprechen. Der World Service ist viel mehr als bloß das putzige Überbleibsel einer verlorenen Welt, als das diese Wichtigtuerischen Intelligenzler, die Chronisch Halbverstandenes zur Soziopolitischen Entwicklung Radebrechen, ihn so gern darstellen.

Und was ist er dann, dieser World Service? Nun, er ist das wichtigste englischsprachige Produkt des BBC-Außendienstes, der wöchentlich Tausende von Programmstunden in Dutzenden von Sprachen rund um den Globus sendet.

Mann, das muß doch tierisch was kosten. Bekanntlich wird der Außendienst nicht aus den Rundfunkgebühren, sondern vom Auswärtigen Amt finanziert.

Meine Fresse! Ganz recht. Der englischsprachige World Service sorgt für ununterbrochenen Sendefluß, ungefähr so wie unser Radio 4, und dieses Programm, nur eines von vielen, meinen wir, wenn wir vom BBC World Service sprechen.

Na, ich danke schön. Nichts zu danken, kann ich sonst noch was für Sie tun?

Glaube nicht. Gut, dann werde ich –

Ach doch: Dann werden von diesem BBC World Service also nur Wortbeiträge gesendet? Ganz und gar nicht. Edward Greenfield stellt neue Klassikplatten vor, Paul Burnett moderiert eine wöchentliche Hitparade, Bob Holness aus der Kultserie Blockbusters leitet unter dem Titel Anything Goes Hörerwunschkonzerte, Richard Baker moderiert einmal pro Woche sein Half-Dozen, und dann gibt es noch eine ganze Reihe von Kleinbeiträgen zu Oper, Musical, Ballett und Chormusik. Außerdem gibt es regelmäßig Sendungen zu Country- und Folkmusik, Tom Robinson kümmert sich um eine Sendung für neue Musik –

Ja, ja, ich hab’s kapiert. Geschenkt! Den Rest werde ich auch noch in der ›Radio Times‹ finden. Ja nun, eben da irren Sie sich, mein schöner junger Freund. Es ist eine merkwürdige Verschwörung im Gange, die vor nichts zurückschreckt, das Herausfinden des Programms so schwierig wie möglich zu gestalten. Für einen im Lande ansässigen Briten war es bis vor kurzem nahezu ausgeschlossen, eine Ausgabe von ›London Calling‹ in die Finger zu kriegen, der Programmzeitschrift des World Service. Der Dienst war für die Welt da, nicht für die Heimat. Wenn man es geschafft hatte, die Frequenz überhaupt reinzukriegen, hatte man Glück gehabt, vorgesehen war es nicht, und es ist immer noch schwer, im Westen oder Norden von London, also stromaufwärts der Radiowellen, die in Richtung Kontinent fließen, guten Empfang zu bekommen.

Wahrscheinlich malt er ein ziemlich rosiges Bild Britanniens, wenn er von der Regierung finanziert wird? Ich habe im Laufe der Jahre alles mögliche versucht, um eine Spur offener oder verdeckter probritischer oder antikommunistischer Propaganda, Tendenz oder auch nur Färbung in den Sendungen des World Service zu entdecken, aber es ist mir nicht gelungen. Er scheint wirklich so leidenschaftslos und desinteressiert zu sein, wie es nur geht. Das düsterste Porträt des Landes, das mir – sieht man mal von Duty Free ab – je zu Ohren gekommen ist, war, glaube ich, vor kurzem eine Sendung des World Service über das mittlerweile sprichwörtliche Nord-Süd-Gefälle. Bittere Interviews mit Schulkindern aus Sunderland und Politikern aus dem Südosten, in denen kein Blatt vor den Mund genommen wurde. Weiß der Himmel, welches Englandbild der mürrische Exilant in Indien, der kanadische Geschäftsmann, der indische Bauer, der kolumbianische Kokablatt-Exporteur oder der australische Firmenausschlachter bekommt: ein der Wahrheit entsprechendes, nehme ich an. Die einzige Sendung, die man annähernd des Patriotismus bezichtigen könnte, ist eine komische kleine Reihe namens New Ideas, die anscheinend darauf abzielt, mit neuen britischen Erfindungen hausieren zu gehen.

Sie haben gesagt, reichlich geschwollen, wie ich fand, der Service sei mit Radio 4 verwandt. Inwiefern verwandt? Die Verwandtschaft mit unserem Radio 4 war vom ersten Moment an offenkundig. Eine ganze Reihe von Journalisten der Inlandsdienste der BBC wird bei der Ausstrahlung regelmäßiger World-Service-Programme eingesetzt. Malcolm Billings, Margaret Howard, Chris Kelly, Benny Green, John Tidmarsh, Dave Lee Travis, Renton Laidlaw, all das sind dem Radiohörer altbekannte Namen. Auch richtige Radio-4-Sendungen und Stücke werden gebracht: Just A Minute, The Goon Show, My Music, Brain of Britain, Letter from America und hundert andere sind weltweit ausgestrahlt worden. Aber es gibt auch reichlich Originalsendungen: Meridian, das tägliche Kunstmagazin, Outlook, die Tagesnachrichten- und Kommentarsendung, Letterbox, Margaret Howards Sichten von Hörerbriefen, Radio Newsreel, Sports Roundup, Book Choice, Network UK, Europe, Short Story, The Merchant Navy Programme. Diese und viele andere, darunter Prestigehörspiele, sind spezielle World-Service-Sendungen, die ausschließlich für Auslandshörer produziert werden.

Prestigehörspiele? Was meinen Sie denn mit »Prestige«? Ach, ich weiß nicht. Wahrscheinlich Hörspiele, in denen Michael Hordern sich unter den Sprechern befindet.

Ach du Schreck. Äh, kann ich jetzt gehen? Ja, ja, lauf du nur.

 

Sehen Sie, der Ruhm des World Service ebenso wie der von Radio 4 beruht darauf, daß diese zu den letzten großen Bastionen des gesprochenen Worts gehören. Die Dominanz von Literaten und »Literarizität« in der Welt der Kommunikation verleitet uns dazu zu vergessen, daß das Radio eine viel »natürlichere« Kommunikationsform ist als der Druck. Lyrik und Geschichtenerzählen waren die Erfindung oraler Gesellschaften. Die Erfindung der Druckerkunst hat letztendlich dazu geführt, daß die Botschaft bearbeitet, abgepackt, distanziert, kontrolliert und modifiziert wurde. Die orale Tradition, die Praxis, unsere Stimme und unsere Sprache zu mehr zu benutzen, als uns nur nach dem Weg zur Toilette zu erkundigen oder über die laute Musik zu beschweren, ist bedroht. In der ganzen Welt dient das Radio nur dazu, Nachrichten und Musik zu verbreiten; das Fernsehen beschäftigt sich aufs verhängnisvollste mit Bildern, Handlung und Spektakeln; Bücher haben sich in die gespenstische Welt von Literaturpreisen und Snobismus zurückgezogen, und das Theater – also das Theater ist schon seit Jahren das Reservat von Mediokrität und dem verblühenden Leben des Mittelstands, der in einem von Bücherregalen gerahmten Bühnenbild sorgfältig herumironisiert.

Aber dank irgendeinem Patzer der Geschichte verfügen wir über einen florierenden Sender fürs In- und Ausland, der nur dafür da ist, uns zuzureden. Wir brauchen bloß zuzuhören. Der liebe Gott gab uns zwei Ohren und nur einen Mund, pflegte meine teure weißhaarige Mutter zu sagen, bis ich sie los wurde und mir eine jüngere besorgte, die besser zu meinem zarten Alter paßte.

Ist das unangenehm rassistisch, wenn ich noch anmerke, daß die Amerikaner, die keine ordentliche Radiostation für Wortbeiträge haben, auch so gut wie überhaupt nicht zuhören können? Früher brauchte ein Amerikaner Ohren, um seine Brille zu befestigen; angesichts der zunehmenden Verbreitung von Kontaktlinsen wird die Evolution im Lauf der nächsten hundert Jahre seine Ohren wohl vollständig abschaffen.

Wer erzählt der Welt Geschichten, kommuniziert Ideen, Phantasien und Eindrücke? Wer belehrt, amüsiert, alarmiert und beruhigt uns mit dem gesprochenen Wort? Hierzulande nur Radio 4 (und das um den Preis, den Giftmüll wahnsinniger Leserbriefe und Anrufe aufsaugen zu müssen) und weltweit nur der World Service der BBC. Ich glaube nicht, daß man deswegen gleich in chauvinistisches Freudengeheul ausbrechen sollte. Wenn die Voice of America, der Auslandssender der Vereinigten Staaten, anstelle des World Service ein anständiges Programm böte, dann würde ich das einschalten. Die Stimme Amerikas setzt aber leider nur neue Standards für eintönigen Propagandaquatsch. Und daher dürfen wir uns glücklich schätzen, daß dank historischer Koinzidenz dieses Land die Fackel trägt – und das hat den großen Vorteil, daß wir, egal in welchem Winkel der Erde wir uns auch befinden, immer die Cricket-Ergebnisse geliefert bekommen.

Paperweight: Literarische Snacks
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