Trefusis über Examina

 

Auch Ihnen allen ein gutes. Wir nähern uns jener Zeit im Jahr, zu der die jungen Leute, mit denen mich hier in Cambridge ständig zu umgeben ich mir zur Aufgabe gemacht habe, in ihre verschiedenen Zimmer abtauchen, sich unter nassen Handtüchern und kaltem Kaffee vergraben und in einer Woche all das in ihre elastischen Köpfe zu stopfen versuchen, was über einen Zeitraum von drei Jahren langsam in sie hätte einsickern und sich festsetzen sollen. Über Examina wird von jenen viel dummes Zeug verbreitet, die wenig davon verstehen, vielleicht sollte daher ich als Aufgabensteller und -bewerter versuchen, jenen unter Ihnen, die immer noch der Auffassung sind, sie seien schwer und bedeutend oder aber leicht und unbedeutend, einmal darzulegen, wie man gute Ergebnisse erreichen kann, ohne daß Wissen oder Fleiß störend dazwischenfunken.

Dem jungen Menschen, der in die akademische Welt einzutreten sich anschickt, möchte ich folgendes mit auf den Weg geben: Bildung bereitet Sie auf das Leben vor, ergo obliegt es Ihnen, wenn Sie Erfolg haben wollen, zu schummeln, abzuschreiben, zu stehlen, paraphrasieren, adaptieren, adoptieren und zu entstellen. Ich bin an dieser Universität auf der Grundlage zweier Essays zu unleugbarem akademischen Erfolg gelangt. Die habe ich zum Lower and Higher School Certificate vorgelegt, bei der Aufnahmeprüfung für Cambridge aufs neue hervorgeholt – wofür ich mit einem Stipendium belohnt wurde – und für die Zwischen- sowie die Abschlußprüfung meines Studiums erneut wiedergekäut. Jedesmal habe ich längere Fremdwörter eingearbeitet, bei neueren Autoren Zitate geklaut und einige Sätze passend zum jeweils gerade vorherrschenden akademischen Zeitgeist und Geschmack neu eingekleidet. Aber im Grunde beruht mein gesamter akademischer Ruf und Rang auf nichts Substantiellerem als der Leistung, eine Handvoll ziemlich banaler, wiedergekäuter Arbeiten auswendig gelernt zu haben. Es ist eine kolossale Überschätzung von Verstand und Scharfsinn der Prüfer, wenn man annimmt, sie – »wir«, sollte ich wohl sagen – seien imstande, das Geschick, die Trivialität und Tücke von Kandidaten wie mir irgendwie zu »durchschauen«. Wenn ein Argument gut vorgetragen wird, mit Stil, Geschick und Schwung, belohnen wir das mit einer Eins oder Zwei plus.

Daher rate ich jetzt etwaig zuhörenden Prüflingen dringend, ihre erfolgreichsten Essays noch einmal durchzulesen und sich zu überlegen, wie deren erste und letzte Absätze so zugespitzt und ausgerichtet werden können, daß sie an dem großen Tag den Eindruck erwecken, jede Frage zu beantworten, die im Examen auftauchen mag. Auf daß ich nicht beschuldigt werde, die Jugend vom rechten Wege abzubringen, oder vernichtender Abschlußnoten wegen auf Schadensersatz verklagt werde, sei hinzugefügt, daß es einer ganz bestimmten Mischung betrügerischer und gerissener Intelligenz bedarf, zumindest aber eines ordentlichen Einfühlungsvermögens in die Kunst des Prüfens, um zu verstehen, wie universell anwendbar die eigene Arbeit ist und wie man sie für einen leichtgläubigen Prüfer überzeugend einkleidet: Sollten Sie nicht über diese Eigenschaften verfügen, büffeln Sie besser auf die herkömmliche Weise, mit ehrlichem Blut in den Adern und großem Fleiß im Herzen.

»Wie ungerecht!« rufen Sie im Chor. Aber schauen Sie sich doch um, sehen Sie doch bloß! Da sind sie, die Männer und Frauen mit Geld und Macht. Mit exakt dieser Mischung aus schlauer, manipulativer, prüfungsbeständiger Verschlagenheit, die sie in der wirklichen, unerbittlichen und erbarmungslosen Welt an den Tag legen, die sie jenseits der nährenden Brüste der Alma mater geschaffen haben. Sind diese Leute ehrlich und fleißig, streben sie nach Wahrheit? Nein. Unsere Examina reflektieren und nähren eine Welt, die im eigenen Saft von Korruption und Verworfenheit vor sich hin schmort. Die Cleveren, Glaubhaften, Anpassungsfähigen und Fadenscheinigen sind es doch, die »vorankommen«. Daher flehe ich Sie an: Wenn Sie meinen Abscheu vor dieser pomadigen und schmierigen Welt teilen – schaffen Sie unser Prüfungssystem ab, damit oberflächliche, nutzlose und seichte Geister wie ich der Verachtung anheimfallen und gesunde Herzen und offene Köpfe wie die Ihren oder die Ihrer Kinder in Ehren gehalten werden. Solange wir zulassen, daß dieser überzeugende und vorzeigbare Müll, der das Universitätsmilieu durchzieht, es sich in einflußreichen und machtvollen Jobs gemütlich machen kann, so lange ist die Seele unserer Nation besudelt.

Wie kann es irgendwen überraschen, daß Oxbridge-Absolventen so oft hohes politisches und wirtschaftliches Ansehen erwerben? Erst durch das Bestehen der Aufnahmeprüfungen und dann durch das Überstehen der Universitäten selbst proben sie das Schummeln und Schwindeln, das man in der von ihren akademischen Vorvätern eingerichteten großen weiten Welt da draußen als Leistung versteht.

Damit werde ich jetzt meine Kollegen und Confrères in Unmut versetzt haben: Es wird, und das zu erfahren dürfte Sie kaum überraschen, im allgemeinen nicht gern gesehen, wenn einer von ihnen der Welt ihr Geheimnis enthüllt. Zu deren Glück jedoch befindet sich die Welt so sehr in ihrem Bann, daß sie kaum je Notiz nimmt oder gar Glauben schenkt.

Und nun lassen Sie mich allein, ich muß einen ganzen Stapel Hausarbeiten korrigieren. Ganz oben liegt das Schaustück eines Mannes, der es, davon bin ich überzeugt, in ein paar Jahrzehnten zum Premierminister gebracht haben wird. Hören Sie sich nur seine Einleitung an: »Schenkt man Kraus’ moralischen Schattierungen keinen Glauben, so existiert in der prästrukturalistischen Linguistik ein ethisches Vakuum: Einzig und allein das Wunschdenken der Grammatiker und die Phantasie der Philologen vermögen eine so weit aufklaffende ästhetische Lakune zu füllen.« Reiner Blödquatsch, aber offensichtlich eine Eins. Ich habe das Buch selbst geschrieben, aus dem er den ganzen Schmonzes paraphrasiert hat. Mit Schmeicheleien kommt man immer weiter. Wenn Sie haben, dann los.

Paperweight: Literarische Snacks
titlepage.xhtml
jacket.xhtml
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_000.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_001.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_002.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_003.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_004.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_005.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_006.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_007.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_008.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_009.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_010.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_011.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_012.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_013.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_014.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_015.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_016.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_017.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_018.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_019.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_020.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_021.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_022.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_023.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_024.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_025.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_026.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_027.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_028.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_029.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_030.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_031.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_032.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_033.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_034.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_035.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_036.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_037.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_038.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_039.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_040.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_041.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_042.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_043.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_044.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_045.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_046.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_047.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_048.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_049.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_050.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_051.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_052.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_053.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_054.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_055.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_056.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_057.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_058.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_059.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_060.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_061.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_062.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_063.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_064.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_065.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_066.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_067.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_068.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_069.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_070.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_071.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_072.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_073.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_074.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_075.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_076.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_077.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_078.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_079.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_080.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_081.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_082.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_083.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_084.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_085.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_086.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_087.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_088.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_089.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_090.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_091.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_092.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_093.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_094.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_095.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_096.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_097.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_098.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_099.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_100.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_101.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_102.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_103.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_104.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_105.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_106.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_107.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_108.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_109.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_110.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_111.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_112.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_113.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_114.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_115.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_116.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_117.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_118.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_119.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_120.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_121.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_122.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_123.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_124.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_125.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_126.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_127.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_128.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_129.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_130.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_131.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_132.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_133.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_134.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_135.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_136.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_137.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_138.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_139.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_140.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_141.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_142.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_143.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_144.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_145.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_146.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_147.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_148.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_149.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_150.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_151.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_152.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_153.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_154.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_155.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_156.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_157.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_158.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_159.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_160.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_161.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_162.html
CR!J88MYYEJVS65ZDYXFQRX287Q2DTF_split_163.html