›Arena‹

 

Der folgende Text wurde für das Magazin ›Arena‹ geschrieben.

 

Neun von zehn Lesern, die ihrem Urteil Worte verliehen haben, finden, daß Artikel in Modemagazinen für Männer, die mit den Worten »Zu meiner Zeit in Cambridge« beginnen, unlesbar und schauderhaft sind. Die Welt hat Sorgen genug, ohne daß man diese durch Erinnerungen an heiße, knackige Rudertage auf dem Cam noch vermehrt. Aber ich weiß, Sie werden mir vergeben, wenn ich es dennoch riskiere, denn was ich zu sagen habe, könnte sehr wohl die Fundamente des britischen Establishments zum Erbeben bringen, dem Generalstaatsanwalt nachhaltige Kopfschmerzen bereiten und grundlegend unsere Denkgewohnheiten verändern, soweit sie die Alltagskleidung von über Vierzigjährigen betreffen.

Zu meiner Zeit in Cambridge bestand mein Ehrgeiz darin, und das fand ich völlig normal, auf die eine oder andere Weise von einem älteren, homosexuellen Don angesprochen und darum gebeten zu werden, für oder gegen mein Vaterland zu spionieren. Die einen Studenten wollten von poststrukturalistischen Dozenten »bemerkt« und eingeladen werden, einen Beitrag für ›Strategies of Difference‹ zu verfassen, die interne Vierteljahresschrift für Dekonstruktion und Semiologie an der englischen Fakultät, andere waren darauf erpicht, der Welt von ihrem innigen Verhältnis zu Gott zu künden. Wieder andere begeisterten sich für die Idee, etwas von jenem Sex mitzubekommen, von dem sie in der Schule soviel gehört hatten. Es gab solche, die bloß in Ruhe gelassen werden, sich entwickeln und zu menschlichen Wesen heranreifen wollten, solche, die sich mit Ruderbooten die Zeit vertrieben, und wieder andere, die Teddybären hinter sich herschleiften und sich gegenseitig »mein bester liebster alter Schatz« nannten, aber zum Glück fielen Letztgenannte gleich zu Beginn jedes Trimesters den Säuberungsaktionen kleiner Gruppen schnell beweglicher, mit amerikanischen Armeeflammenwerfern ausgerüsteter Sturmtruppen zum Opfer. Cambridge ist schließlich nicht Oxford. Ich jedoch, ich wollte bloß von einem talartragenden Buhlonkel, egal aus welchem Extrem des politischen Spektrums, rekrutiert werden. Mein Wunsch ward mir erfüllt: Mehr davon später.

Wir wissen alle, daß das Spionieren eine krankhafte Leidenschaft der Engländer ist. Hochrechnungen ergeben, daß über dieses Thema von Journalisten des ›Spectator‹ mehr ironische Bemerkungen, mehr zynische Betrachtungen und mehr nüchterne Lageeinschätzungen zu lesen waren als selbst über das amüsante Thema der zunehmenden Zahl linker Geistlicher. Irgend etwas tief in der englischen Mentalität Verwurzeltes erzeugt in uns den alles andere übertönenden Wunsch, ein Doppelleben zu führen. Vielleicht sind wir analfixiert, vielleicht auch nicht. Vielleicht bringt unsere weltweite Führungsposition in Sachen Ironie den Fimmel nach Täuschung und Tücke hervor, vielleicht auch unser hochentwickelter Weltekel. Wenn ein Franzose von einem Regierungsmitglied angesprochen und darum gebeten wird, im Urlaub ein kleines Paket für eine kleine Geldsumme und den ewigen Dank der Republik an einer bestimmten Adresse auszuhändigen, so wird er dem fraglichen Funktionär nahelegen, sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Britische Konsulate in den letzten Winkeln der hintersten Wälder der Welt jedoch werden täglich von Engländern berannt, die darum flehen, als Kuriere, Tote-Briefkästen-Leerer, Laternenanzünder, Schläfer, Maulwürfe oder Lockvögel eingesetzt zu werden, ohne Gehalt während der Probezeit, kein Job zu schmutzig, keine Forderung zu obszön. Wir alle glauben, wir eignen uns zum perfekten Spion.

Meine eigene Manie für verdeckte Operationen kann ich bis ins zwölfte Lebensjahr zurückverfolgen, als Straker-Nesbitt mir in der Doppelstunde Mathe einen Zettel zuschob. Es war ein glühendheißer Juni, das weiß ich noch. Ein Kindheitsjuni. Es war, als sei die einzige Wolke in ganz Gloucestershire der Kreidekumulus, der in dem durchs Klassenfenster hereinfallenden Lichtbalken auf und ab tanzte. Die Sonne schien auf Mr Dobsons Kahlkopf, während er quietschend Simultangleichungen an die Tafel schrieb. Ich dechiffrierte Straker-Nesbitts Zettel in meiner Kladde oder dem »Schmierheft«. Die Nachricht war klar. Unzweideutig. Knapp. Direkt. Schockierend in ihrer eklatanten Offensichtlichkeit. Es zerschmetterte mich wie ein Schmetterschmied. »Hearne ist in Martineau verknallt. Weitergeben.«

Ich gab ihn nicht weiter. Den ganzen grausamen Juni über »bearbeitete« ich geduldig Straker-Nesbitt, bis er selber in Martineau verknallt war, bezahlte Jackson-Spragg dafür, so zu tun, als sei er in Martineau verknallt, und spielte höchstpersönlich Schiedsrichter in dem Kampf, bei dem Straker-Nesbitt Jackson-Spragg den Arm brach und sich so den Schulverweis einhandelte. Am selben Abend ging ich mit Martineau ins Bett.

Das Virus des Spionierens hatte mein Blut infiziert, meine Sinne, meine Identität. Identität? Ich hatte keine Identität. Ich war ein Stegreif-Chamäleon, eine Zwiebel aus Lügen, jede neue Haut von tieferer Verschlagenheit. Die ursprüngliche Haut, die Wahrheit, war längst abgeschält und zurückgelassen worden. In den Assisen des täglichen Lebens konnte ich ebensogut den Advokaten Gottes wie des Teufels spielen: jedermanns Freund, aller Feind.

In der zweiten Woche meines ersten Trimesters in Cambridge jedoch war auch ich bloß ein verängstigtes, narzißtisches junges Ding, das betete, daß der Buchhandlung Heffers die Ausgaben von Sir Gawain and the Green Knight noch nicht ausgegangen waren und daß sich bei MI5 oder dem KGB möglichst bald etwas tat. Ich besaß eine Teekanne, eine Elvis-Costello-Platte und eine Kaffeemühle. Für den Fall, daß ich irgendwo als links durchgehen mußte, trug ich Jeans – in jenen Punkjahren wenig angesagt. Hatte ich mich unters Establishment zu mischen, trug ich ein Tweedjackett und eine traditionelle Schulkrawatte. Mit Turnschuhen an den Füßen und Barbourjacke um die Schultern sah ich aus wie ein entscheidungsunfähiger Maskenballbesucher.

Dr Sir Rannald Seward machte seinen Zug bei der »Teeparty gegen die Etatkürzungen« auf Scholar’s Lawn.

»Sie sind also Fry?« sagte er, stach mit dem Zeigefinger auf den Tisch und führte den eroberten Krümel mit routinierter Gewandtheit zum Mund.

»Das hat man mir jedenfalls gesagt«, antwortete ich mit einem halb bedauernden Lächeln, das nichts verriet und alles versprach.

Er tätschelte mir das Gemächt. »Und was halten Sie von Nikaragua?«

»Hab’ ich noch nicht kennengelernt. Ist der hier am College?«

Vierzehn Tage später traf ich ihn wieder bei einem Benefizkonzert, mit früher Klassik zugunsten der SWAPO.

»Ah, Fry. Ich wußte gar nicht, daß Sie Monteverdi mögen.«

»Es ist ein wunderschönes Land, und die Amerikaner haben kein Recht, es zu destabilisieren«, sagte ich leidenschaftlich.

»Kommen Sie morgen zum Tee auf mein Zimmer. Bringen Sie eine Katze mit.«

 

Zu meiner Überraschung waren noch sieben weitere Ersttrimester zum Tee gekommen. Erregt durchfuhr es mich, daß wir alle gleich gekleidet waren und alle den ausweichenden, verlegenen Blick von Voyeuren an den Tag legten, die man beim Spähen durchs Loch in der Toilettenwand erwischt hat. Wir unterhielten uns kaum. Vor allem kam meine Katze mit der Schildkröte ebensowenig zurecht wie mit dem Dandy-Dinmont-Terrier, dem Meerschweinchen, der Weinbergschnecke, dem Shetlandpony, dem Seelöwen oder dem Merinoschaf, die die anderen mitgebracht hatten.

»Gentlemen«, sagte Seward endlich, den Lärm übertönend. »Bringen Sie die Tiere ins Nebenzimmer, und kommen Sie wieder her. Ich habe Ihnen etwas zu sagen.«

Nachdem Ruhe eingekehrt war, fuhr er fort: »Sie acht haben dieses Trimester bereits meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.«

Sechzehn Lippen verzogen sich zu acht unansehnlichen Grimassen.

»Schauen Sie sich an. Wer sind Sie? Desorientiert und ohne jede Überzeugung, unschlüssig und träge: schniefende Public-School-Buben auf der Suche nach Street Credibility. Oder sind Sie ranzige bürgerliche Emporkömmlinge, die sich als Aristokraten ausgeben möchten? Ein stinkender alter Mann lädt Sie zum Tee ein und bittet Sie, ein ausgefallenes Tier mitzubringen. Das tun Sie. Sie stellen nicht etwa seinen Geisteszustand in Frage, Sie tun es einfach. Er tätschelt Ihnen unverschämt das Gesäß, und Sie sagen nichts. Sie haben keine Zuversicht, kein Selbstvertrauen, kein Gefühl der Zugehörigkeit zu dieser Welt, kein Interesse an der Menschheit, keinen Begriff Ihrer selbst.«

Unruhig rutschte ich hin und her. Das klang nicht gerade nach einer Rekrutierungsansprache.

»Ich hege keinen Zweifel daran, daß Sie so bleiben werden, wie Sie sind. Sie werden sich kein bißchen ändern.«

Ah, das klingt schon besser, dachte ich. Jetzt erteilt er uns anscheinend unsere Instruktionen.

»Während Ihrer drei Jahre an diesem Ort werden Sie Ihren Verstand aufs haarsträubendste in Aspik einlegen. Sie werden sich von nichts überzeugen lassen, für nichts engagieren, nichts glauben, für nichts Mitleid empfinden und mit nichts sympathisieren. Die Geschichte wird weitergehen: Städte werden fallen, ganze Völker hungern, die Welt wird sich wandeln. Sie jedoch werden keinen Anteil daran haben. Sollte man Sie je etwas fragen, werden Sie die gerade gängigen Klischees wiedergeben, aber nichts von sich preis. Sie werden in die Welt hinausgehen und Ihre Jobs in der Werbebranche, der Industrie, an der Börse und im Bildungswesen bekommen. Sie werden leben und sich verhalten, als hätte es diese Teestunde nie gegeben. Sie werden schlafen. Fest schlafen. Denken Sie über meine Worte nach. Und jetzt trollen Sie sich.«

Das waren herbe Befehle. Er wollte, daß wir getrennt von und doch in der Welt lebten. Wir sollten Schläfer sein. Wie hatte er es formuliert? »Sie werden sich von nichts überzeugen lassen, für nichts engagieren.«

Nun, meine Generation hat getan, wie ihr befohlen wurde. Wir haben unser Mäntelchen nach dem Wind gehängt und mit dem Rudel geheult. Ich muß gestehen, nach drei auf diese Art und Weise verbrachten Jahren wurde ich ungeduldig, wollte kontaktiert, aufgeweckt und eingesetzt werden. Ich will Sie nicht mit den technischen Einzelheiten der »Branche«, wie wir Spione sie nennen, behelligen, aber schlußendlich müssen Sie Ihre Deckidentität werden, sie denken, atmen, glauben. Eine Menge Maulwürfe sind nach zu langer Zeit nicht mehr einsatzfähig, weil sie ihre fiktionalen Identitäten mit solcher Vollkommenheit angenommen haben, daß sie ihren ursprünglichen Auftrag entweder vergessen oder widerrufen haben. Ich nicht, hoffe ich. Nicht meine Generation. Wir sind ganz schön zäh. Wenn der Ruf uns ereilt, werden wir da sein. Bis dahin abonnieren wir die ›Daily Mail‹, erkundigen uns nach den Vorteilen von Stiftungshypotheken, und niemand wird je darauf kommen, daß wir in Wirklichkeit vor Leidenschaft, Vitalität und Enthusiasmus brodeln. Laßt uns nur nicht zu lange warten, sonst ist die Welt vorbei, und wir haben sie verpaßt.

Paperweight: Literarische Snacks
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