Einleitung

 

Willkommen bei Paperweight. Meine erste Amtshandlung muß in der Warnung bestehen, daß es Wahnsinn wäre, dieses Buch wie einen packenden Roman oder eine erbauliche Biographie in einem Rutsch durchlesen zu wollen. Auf dem Festmahl der Literatur erstrebt Paperweight nicht mehr, denn als eine Art literarische Guacamole angesehen zu werden, in die müde und hungrige Leser von Zeit zu Zeit einen Tortillachip ihrer Neugierde dippen mögen. Ich will nicht für die geistigen Verdauungsbeschwerden zur Verantwortung gezogen werden, die zwangsläufig aus dem Versuch resultieren müßten, das Ding als Ganzes herunterzuschlingen. Snackbücher sind in Sachen Stil vielleicht nicht der letzte Schrei, doch bei jenen, die Trüffeln und Fleischklöße der Meisterköche der einen Küche übersättigt und aufgebläht zurückgelassen oder denen Whopper und Big Macs von den Schnellimbißköchen der anderen Leibwinde verursacht haben, mag Paperweight gerade recht kommen.

Möglicherweise erteilt uns allerdings auch das andere Ende des Verdauungstrakts Aufschluß darüber, wie mit diesem Buch zu verfahren sei: Seine eigentliche Heimat könnte es im Badezimmer finden, neben Das Beste aus der Far Side Collection, einer alten, shampoobefleckten Ausgabe des Sloane-Ranger-Handbuchs und, jedermanns Kloakalfavoriten, den Gesammelten Briefen von Rupert Hart-Davis. Womöglich hätte jeder Artikel in diesem Buch mit einer Zahl oder einem Symbol versehen werden sollen, die oder das den Zeitraum bezeichnet hätte, den er zur Lektüre beansprucht, wobei Zahl oder Symbol dem Eingeweidebefinden eines Lesers entsprochen hätten. Damit könnte letzterer entscheiden, welche Abschnitte seiner Diät und allgemeinen Darmbeschaffenheit zufolge zu lesen wären. Auf diese Weise ließe sich das ganze Buch bewältigen, ohne daß dem Kunden je kostbare Zeit geraubt würde. Aber egal, welche Anwendung Sie für Paperweight finden, ob Sie einem strikten Toilettenregime gehorchen, ob Sie es als Briefbeschwerer benutzen oder ob Sie lediglich das Photo des ekelerregenden Menschen auf dem Umschlag zu verunstalten belieben, ich jedenfalls wünsche Ihnen Jahre problemlosen, fleckenabweisenden Gebrauchs.

Den Bohrschmant von sechs oder sieben Jahren gelegentlicher Plackerei in den Fabrikhallen von Journalismus und Rundfunk zu sammeln (eine absurde Metapher und von jener Sorte, die Belletristen anscheinend einfach nicht lassen können … inwiefern gleicht das Verfassen von Texten auch nur im entferntesten der Plackerei in einer Fabrikhalle? Komm gefälligst zur Sache!), mag als Ausfluß unerträglicher Arroganz erscheinen. Darauf kann ich nur entgegnen, daß die verlegerische Scheußlichkeit, die Sie gerade in der Hand halten, in Wirklichkeit Ausfluß einer hoffentlich ertragreichen Arroganz ist. Zu ihr ist es gekommen, weil ich im Laufe der Jahre zahlreiche Briefe von Lesern und Hörern erhalten habe, die darum baten, daß ihnen ein dauerhaftes Dokument jener Artikel und Radiosendungen, die ich einer skeptischen Öffentlichkeit so rücksichtslos aufgedrängt habe, verfügbar gemacht werde – vermutlich mit dem Hintergedanken, ihren Kindern damit eins hinter die Löffel zu geben oder das so entstandene Buch bei schwarzen Messen als Reliquisiten zu benutzen. Jedenfalls ist Paperweight das Ergebnis solchen Flehens, und ich denke doch, den Verantwortlichen wird es eine Lehre sein.

(Was soll dieses »daß ihnen ein dauerhaftes Dokument verfügbar gemacht werde« und »das Ergebnis solchen Flehens«? Warum bist du dir nicht zu schade für diesen traditionell schmierigen Vorwortstil? Und was soll eigentlich diese ganze falsche Bescheidenheit? »Diese verlegerische Scheußlichkeit …, die ich Ihnen so rücksichtslos aufgedrängt habe.« Widerwärtig!)

Meine ersten Exkursionen in jene Gegenden des Schreibens, die in diesem Buch wiedergegeben werden (Exkursionen? Exkursionen? Was ist denn das für ein Wort? Reiß dich zusammen!), begannen 1985, als Ian Gardhouse, ein Hörfunkredakteur der BBC von bis dahin untadeligem Charakter, mich bat, etwas zu einer seiner Serien namens Colour Supplement beizutragen. Ein oder zwei Folgen, mit denen ich mich an diesem kurzlebigen Unternehmen beteiligt habe, sind jetzt im »Radio«-Abschnitt dieses Bandes enthalten.

Colour Supplement wurde von Loose Ends abgelöst, bei deren erster Folge ich eine Figur namens Professor Trefusis vorstellte. Das war Ian Gardhouses Idee gewesen. In der Woche, bevor wir zum ersten Mal auf Sendung gingen, war offenbar ein Akademiker aus dem richtigen Leben von der Regierung beauftragt worden, ein Gutachten über Sex und Gewalt im Fernsehen zu erstellen. Gardhouse fand, ich sei genau der Richtige, als jener Akademiker zu sprechen, der seine Meinung zu einem Medium abgeben soll, in dem er als weltfremder Don völlig unbewandert ist. Ich machte daraus einen ältlichen Cambridge-Philologen von liebenswertem, mitunter jedoch gehässigem Wesen namens Donald Trefusis.

Ich mochte Trefusis. Sein fortgeschrittenes Alter und seine noch weiter fortgeschrittene Exzentrik ließen gepfefferte Kommentare und ungehemmte Grobheiten zu, die nie und nimmer durchgegangen wären, wenn man sie mit der normalen Stimme eines aufstrebenden Komikers unter dreißig gesprochen hätte. Über die nächsten zwei oder drei Jahre lieferte ich weitere Folgen von Trefusis’ »Hörfunkstunden« für Loose Ends. Eine großzügige, für manchen vielleicht überreichliche (wieder diese schmalzig-falsche Bescheidenheit … obwohl du es fausse humilité nennen würdest, wetten?) Auswahl hat in diesem Band Aufnahme gefunden. Gelegentlich erlaubte ich mir dort auch Auftritte in der Gestalt einer Rosina, Lady Madding, eines verblühten Gesellschaftsschönchens, bis Arbeitsüberlastung mich zwang, einen so flatterhaften Zeitvertreib einzuschränken. (Bist du jetzt bald fertig?)

Von allem anderen abgesehen, habe ich die wenigen Stunden, in denen ich nicht auf Bühnen oder in Fernsehstudios herumhüpfte, damit verbracht, eine wöchentliche Kolumne für die inzwischen verblichene Zeitschrift ›Listener‹ zu schreiben. Ihr vorletzter Herausgeber, der unvergleichliche Alan Coren (gut, »unvergleichlich« ist in Ordnung, nehm’ ich an … wenigstens hast du nicht gesagt, »der unübertrefflich famose Kerl, Alan Coren«), hatte mich aus den Literaturseiten weggelobt, wo ich ab und zu eine Kritik für die zuständige Redakteurin Lynne Truss verfaßt hatte. Ein paar dieser Buchkritiken und eine Auswahl der Kolumnen sind hier im Abschnitt »The Listener« versammelt. Zur Weihnachtsausgabe 1987 hatte ich eine Sherlock-Holmes-Geschichte beigesteuert, die ich mir ebenfalls hier aufzunehmen erlaubt habe (was soll das heißen, »die ich mir erlaubt habe«? Das ist dein verdammtes Buch, hab’ ich recht? Was brauchst du da irgendeine Erlaubnis? Nicht zu fassen!). Eine Anzahl Essays (du meinst »zwei«), die ich für die Zeitschrift ›Arena‹ geschrieben habe, bilden den Abschnitt »Rezensionen und Restposten«, zusammen mit einigen Stücken, die ich für den ›Tatler‹ unter der Herausgeberschaft jener inzwischen beklagenswerterweise heimgegangenen, herausragenden Persönlichkeit Mark Boxers abgefaßt habe. Außerdem habe ich einige Texte aufgenommen, die ich als Fernsehkritiker der ›Literary Review‹ geschrieben habe.

1989 wechselte der ›Listener‹ den Verlag, Alan Coren ging, und ich dann auch. Bald darauf wurde die Zeitschrift endgültig eingestellt. (Da sollen wir wohl einen Zusammenhang herstellen, oder?)

Wenige Monate später schickte mir Max Hastings, der liebenswürdige und bescheidene Herausgeber des ›Daily Telegraph‹ (du magst einfach jeden, nicht wahr?), eines Nachmittags ein Billett zu Händen des Bühneneingangs vom Aldwych Theatre, wo ich in einem der bedeutendsten Flops der Spielzeit auftrat, einem Stück namens Look Look. Er fragte, ob ich mir vorstellen könne, für seine Zeitung eine Kolumne zu schreiben. Zufällig hatte ich ein paar Monate zuvor als Leser vom ›Independent‹ zum ›Telegraph‹ gewechselt. Obwohl ich kein Konservativer bin, fühlte und fühle ich mich auf den Seiten dieser Zeitung immer noch mehr zu Hause als bei jeder anderen, also stimmte ich bereitwillig und glücklich zu. (Ach, ist das aufregend!)

Zwei Jahre lang schrieb ich eine Kolumne unter der Überschrift »Fry am Freitag« und gab den Posten erst Ende 1991 auf, als Film- und Schreibarbeit mir zuviel wurden. Jede Woche ein Thema zu finden, erforderte eine Disziplin, die mir ungeheuren Spaß machte, obwohl es Zeiten gab, zu denen ich wöchentlich zehnmal mehr schrieb, um die riesige Briefmenge zu beantworten, die von Lesern des ›Telegraph‹ über mich hinwegschwappte, als die Artikel selbst lang waren. Ich wage zu behaupten, daß die großen Kolumnisten unserer Tage, die Waterhouses, Levins und Waughs, meinen Postsack lachhaft schlapp gefunden hätten, aber für mich waren die herausfordernden, intelligenten, freundlichen und manchmal weniger freundlichen Leserbriefe eine der großen Überraschungen und Freuden dieses Lebensabschnitts. Ich muß zugeben, daß ich mich gegen sein Ende, als meine Zeitknappheit schlechterdings beängstigende Ausmaße angenommen hatte, vielfach außerstande sah, alle Briefe zu beantworten, und ergreife diese Gelegenheit, mich für die flüchtig hingeworfenen Antworten zu entschuldigen, mit denen meine Korrespondenzpartner vorliebzunehmen gezwungen waren (was für ein Schleimscheißer).

Den letzten Teil von Paperweight bildet der vollständige Text meines Theaterstücks Latein! oder Tabak und Knaben. Ich habe das Programm der Aufführung am New End Theatre in Hampstead beigefügt, das den Hintergrund des Stücks erläutern dürfte. Latein! ist, glaube ich, der Grund dafür, warum ich das mache, was ich mache. Geschrieben habe ich es während meines zweiten Jahrs in Cambridge. Das Ergebnis war, daß Hugh Laurie, der es in Edinburgh gesehen hatte, Emma Thompson bat, mich ihm vorzustellen, in der Hoffnung, ich würde mit ihm zusammen etwas für eine Footlights-Revue schreiben. Ich habe mit ihm und mit Unterbrechungen die letzten elf Jahre über geschrieben und hoffe, dies noch viele Jahre lang tun zu können.

Ich möchte meinen Dank daher ihm, Emma Thompson, Alan Coren, Max Hastings, Ian Gardhouse, Ned Sherrin, Lynne Truss, Nick Logan von ›Arena‹, Emma Soames (quondam editrix der ›Literary Review‹) und dem verstorbenen Mark Boxer abstatten. Mein Dank gilt auch Lisa Glass von Mandarin Books für ihre Geduld und Jo Foster, die mir die disiecta membra so vieler Jahre aufzuspüren half. (Du konntest es einfach nicht lassen, was? Du mußtest mit einer verdammten lateinischen Floskel aufhören. Was für ein Schwachkopf. Und wo hast du bloß diese »quondam editrix« her? Du lieber Himmel!)

Stephen Fry

Norfolk, 1992

Paperweight: Literarische Snacks
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