Das Bangemachen der Satire

 

Eine Rezension von Büchern über Institutionen der britischen Satire für den ›Listener‹.

 

Tooth & Claw: The Inside Story of Spitting Image, von Lewis Chester, Faber & Faber, kartoniert, £ 3.95.

 

Inside Private Eye, von Peter McKay, Fourth Estate, gebunden, £ 9.95.

 

Wenn es in diesem Land eine Kuh gibt, die heiliger ist, eine Tradition, die mehr verehrt, ein Tabu, das mehr respektiert wird als andere, dann ist das der große britische Satiriker. Von Chaucer bis Ingrams, über Dryden, Swift, Dickens und zwei Waugh-Waughs sind wir stolz auf diese dreckigen, knurrenden und unzähmbaren Hunde, die dem Unschuldigen genauso bereitwillig die Kehle zerreißen wie dem Schuldigen. Aber wir leben im Zeitalter der T-Shirts, Videokassetten, internationalen Verwertungsgesellschaften, Coffee-Table-Books und des Spin-off-Merchandising. Das einfältige Schubladendenken von heute legt fest, daß »Satire« nicht mehr und nicht weniger bedeutet als »Spaßmacherei aus aktuellem Anlaß«. In diesem Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts ist Satire demzufolge ernstzunehmendes Big Business und streng definiert. Satire ist eine trostreiche Erinnerung daran, was für eine tolerante und demokratisch sich selbst kasteiende Nation wir doch sind. Aus diesem Grund stellen Entlassungen und Krisen beim ›Private Eye‹ eine genauso wichtige Nachricht dar wie ein Erdbeben in Asien und ist die Einstellung eines Opfers zu seiner oder ihrer Marionette in Spitting Image genauso Futter für die Regenbogenpresse wie die Heroinsucht eines Popstars. Die Satiriker werden zunehmend Teil der besseren Gesellschaft und ihre Organe zu deren Stützen.

Diese Entwicklung spiegelt sich in der Veröffentlichung zweier Bücher, die zwei unsrer vornehmsten und verehrtesten satirischen Produktionen »den Schleier lüften«, den obengenannten Spitting Image und ›Private Eye‹. Zu den Eigenarten des ›Eye‹ sind genug Texte verarbeitet worden, als daß meine schwächliche Analyse den Diskettenbeständen zu diesem Thema in den Redaktionsstuben des Landes viel hinzufügen könnte. Wir wissen, daß man dort von Privatschulen stammt, lüstern, prüde, homophob, antisemitisch und grausam ist. Sie selbst wissen es am allerbesten. Die ständige Karikaturenspalte »Great Bores of Today« zeigte im Jubiläumsheft zur 500. Ausgabe einen Langweiler, der genau solch eine Liste greulicher Laster verlas. Ob das ›Eye‹ wirklich, wie Sir James Goldsmith behauptete, »der Eiter ist, der aus den Wunden einer kranken Gesellschaft quillt«, oder, mit Quentin Crewes Worten, »ein gesunder Mitesser in der Haut einer fruchtbaren Nation«, hängt wahrscheinlich davon ab, ob man wie Sir James Goldsmith ein händelsüchtiger Wichtigtuer ist, der in der Öffentlichkeit von Leuten zum Narren gehalten wird, die gescheiter und gewitzter sind als er, oder ob man wie Quentin Crewe ein gutbezahlter Schriftsteller und Künstler ist, der sich an dem Schauspiel ergötzt. Peter McKays Buch Inside Private Eye, geschrieben aus der Sicht des langjährigen Mitarbeiters und professionellen Zeilenschinders, behauptet, das Insiderwissen um das zu liefern, was – um den Klappentext zu zitieren – »in jenen schnipselübersäten Büros vor sich geht, wo der herrische Lord Gnome einer widerspenstigen Bande von Possenreißern vorsitzt, die mit der Abfassung seines Organs beschäftigt sind«. Solcherart wird es für einen Teil der angeblich eine Million zählenden ›Eye‹-Leserschaft fraglos von Interesse sein.

Das Buch enthält ein äußerst nützliches Glossar zum »›Eye‹-Sprech«. Endlich erfahre ich, warum man sich auf Alec Douglas Home immer als Baillie Vass bezieht, warum Victor Matthews Lord Whelks genannt wird und wer das Ungeheuer aus der Bouverie Street ist. Mit der Erwähnung des Klatschinhalts und dieses wertvollen Glossars fürchte ich, die einzigen Dinge von Wert in diesem Buch erwähnt zu haben. Daß es in jenem Stil gehalten ist, den sich Journalisten eigens für derartige Arbeiten vorbehalten, können Sie sich denken. Es ist eine Art Dick-Francis-Stil: »Dann tat Dempster das, was man später allgemein für einen entscheidenden Fehler zu halten geneigt war«, »Mit inzwischen vor Zorn weißem Gesicht erhob Hislop sich und ergriff das Wort«, die Sorte ödes Gefasel. Hinzu kommen ständige Wiederholungen; zweimal erfahren wir, wer »Beachcomber« war, und binnen weniger Seiten werden wir zweimal daran erinnert, daß die wöchentliche Kolumne des Earl of Arran in den ›Evening News‹ »exzentrisch« war; P. G. Wodehouse wird zweimal als P. J. Wodehouse wiedergegeben, was einen zu der Annahme verleitet, daß McKay das Buch diktiert und ein gar nicht so seltenes orales J-G-Problem hat, oder daß er anfallsweise unter Analphabetismus leidet. Wir hätten ein Recht, das zu erfahren.

Aber das sind kleine Kritteleien. Mein eigentliches Problem mit dem Buch ist, daß es mir den Grund der Beliebtheit des ›Eye‹ völlig mißzuverstehen scheint. Von seinem Publikum behauptet McKay: »Sie lesen es, weil es in dem Bemühen, hinter das öffentliche Antlitz der Begüterten und Berühmten zu linsen, über die Grenzen dessen hinausstreunt, was statthaft und taktvoll ist.« Mumpitz. Sie lesen es aus einem und nur einem Grund: weil es witzig ist. Wenn es einmal nicht mehr witzig ist, werden sie es nicht mehr lesen. Journalisten lesen es vielleicht, weil es über Grenzen streunt, Schleier lüftet und hinter die Dinge linst, die Öffentlichkeit liest es, weil es die einzige regelmäßig erscheinende und allgemein erhältliche witzige Zeitschrift Britanniens ist. Der ›Punch‹, dessen Inhalt Forster vor über sechzig Jahren »vorstädtische Witzeleien« nannte, hat sich nur insofern verändert, als die Vorstädte sich verändert haben. Ob Ingrams abgetreten ist, um dem jungen Ian Hislop, seinem Nachfolger auf dem Sessel des Chefredakteurs, den Weg zu bereiten und ein neues Publikum heranzuziehen, das sich weniger für die Affären der anglikanischen Kirche und das schlimme Treiben der Industriellen und Pressezaren interessiert, oder ob er, wie McKay glaubt, in Wirklichkeit gar nicht abgetreten ist, sondern eine Marionette aufgebaut hat, bleibt abzuwarten.

Das Buch verschwendet zu viele Seiten auf Dinge, die uns längst in Patrick Marnhams The Private Eye Story oder Ingrams’ eigenen Goldenballs erzählt worden sind, und zu wenige darauf, einmal zu schildern, wie eine Ausgabe tatsächlich entsteht oder was in den Räumen vor sich geht, wo die Witze ausgedacht werden. McKay ist in diesen Räumen eindeutig nie dabeigewesen; wir hören, wie das Gelächter aus ihnen herausröhrt, und können uns den armen McKay vorstellen, wie er im Vorzimmer am Stift lutscht und sich wünscht, er wäre auch so witzig wie Ingrams und Waugh. Er könnte sich auch ihr Schreibtalent wünschen.

Lewis Chester, Verfasser von Tooth & Claw: The Inside Story of Spitting Image, ist ebenfalls Journalist und hat bereits Bücher über Onassis, Jeremy Thorpe und Beaverbrook vorzuweisen. Er legt aus der Sicht eines Außenstehenden eine Geschichte der vier oder fünf Jahre vor, die es gedauert hat, bis Spitting Image der durchschlagende Erfolg von heute wurde.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum ein solches Buch schon jetzt geschrieben worden ist. Sicher ist Spitting Image sehr erfolgreich, aber wer will schon 150 Seiten darüber lesen, wie es dazu kam? Fluck begegnete Law, werden Sie sagen, sie arbeiteten eine Zeitlang zusammen an Zeitschriften und anderen Dingen, und dann dachten sie (oder jemand anders dachte), sie sollten eine Fernsehserie machen, in der ihre Figuren von Puppenspielern zum Leben erweckt werden. Drehbuchschreiber und Stimmenimitatoren wurden eingestellt, ein Pilotfilm wurde gedreht, und die Serie begann, zunächst noch sehr wackelig, aber nach und nach an Qualität zu gewinnen, bis das Ganze zu einer sehr populären und vielgeliebten Sache wurde. Die Sendung war ungezogen genug, um durch ihr unverschämtes Abbild der königlichen Familie eine Menge Aufmerksamkeit zu bekommen, aber inzwischen ist sie eine so respektable Institution, daß ein Mitglied der königlichen Familie nicht weniger unverschämt aussähe, wenn es sie heute angriffe. Ende der Geschichte. Glauben Sie. In Wirklichkeit war nichts so einfach. Das Buch wogt und zittert nur so vor Geschichten über Verleumdung und Verunglimpfung. Seit die Idee geboren wurde, scheint das gesamte Projekt eine äußerst schmierige Angelegenheit gewesen zu sein: Die Flügelkämpfe, Entlassungen und Gier nach finanziellem Gewinn aus dem Unternehmen sind, wie hier glaubwürdig versichert wird, wenn überhaupt untertrieben. Kaum zu glauben.

Noch bevor ein Witz geschrieben oder eine Puppe modelliert war, stritten die verschiedenen Protagonisten anscheinend schon darüber, wer welchen Anteil des nominellen Kuchens bekommen sollte. Das Buch enthält definitiv zu viele finanzielle Einzelheiten, als mich interessieren könnten. Wenn ich Worte wie »Dividende« oder »Aktienbesitz« bloß sehe, versetzt mich das sofort in Tiefschlaf, aber dem rund ein halbes Dutzend Produzenten und Managern von Spitting Image scheinen diese Wörter alles bedeutet zu haben, und Chester geht diesen geschäftlichen Details auf den Grund.

Eine Fernsehgesellschaft ist, wie jeder bezeugen kann, der sich je in der Nähe einer solchen herumgetrieben hat, ein enormer Apparat und nur dazu geschaffen, Dinge zu versauen. Geschäftsführer beim Fernsehen sind erst dann richtig glücklich, wenn sie abends ihren Ehefrauen oder -männern erzählen können, wie sie erfolgreich ein Projekt vereitelt oder abgeschossen haben. Dieser Aspekt der Unternehmensgründung von Spitting Image kommt gut rüber. Bei der ersten Staffel waren die Aufnahmeleiter und der Regisseur gezwungen, eine Drei-Millionen-Pfund-Serie aus einem Lieferwagen auf einem Parkplatz heraus sendefähig zu machen. Die erste Folge lief in einer gekürzten Fassung, weil alles Material über die königliche Familie herausgeschnitten werden mußte, da man Angst hatte, sonst Prince Philip zu brüskieren, der in der Sendewoche die Studios von Central TV in Nottingham eröffnen sollte.

Tooth & Claw wird eher Leser ansprechen, die sich für geschäftliche Abschlüsse und Vereinbarungen, finanzielles Keifen und politische Weinereien interessieren, als solche, die etwas über die Entstehung einer witzigen Serie erfahren wollen. Das Inhaltsverzeichnis listet Kapitel auf, deren Titel von absurder Nutzlosigkeit sind: »Der Gott mit den schlechten Manieren«, »Der freche Mandarin«, »Eine abstoßende Passage«, »Die Mittagspause« und »Wie man sie aufspießt« sind fünf Beispiele von vierundzwanzig. Ärgerlicherweise gibt es keinen Index. Ich würde das Buch nicht gerade als ideal für den Gabentisch des typischen Zuschauers von Spitting Image bezeichnen, aber ich empfehle es von Herzen jedem, der Narrs genug ist, die Investition in ein großes Fernsehprojekt in Betracht zu ziehen.

Paperweight: Literarische Snacks
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