Brand X

 

»Mit Wonne versenke ich mich in Mysterien«, bekennt Sir Thomas Browne in der Religio Medici. Ich weiß, was er meint. Kaum ein Zeitvertreib ist schöner als der, es sich mit einem guten Krimi gemütlich zu machen. Aber solche Mysterien sind zu durchdringen, sie sind »rationaler Erklärung zugänglich«, wie Sherlock Holmes sagen würde. Übrigens ist Holmes im Moment wöchentlich in einer neuen Inkarnation auf ITV zu sehen, gespielt von Jeremy Brett, der es überwunden hat, daß er als junger Mann – um Anthony Burgess zu zitieren – »zufälligerweise mit irrelevanter Photogenität begabt« war, und der jetzt, als reifer Mann, ein ausgezeichneter Schauspieler ist. In der laufenden Serie haben wir bereits »Die Blutbuchen« und »Der griechische Dolmetscher« bewundern dürfen, und in beiden »bedurfte es all der beträchtlichen Kräfte meines Freundes«.

Auch die berühmtesten Abenteuer von Sir Thomas Browne erforderten erhebliche Denkarbeit. »Die Angelegenheit des Gesangs der Sirenen« und »Der Name, den Achilles annahm, als er sich bei den Frauen verbarg« (Hilda, wie sich dann herausstellte), veranlaßten ihn zu der Bemerkung, solche Fälle seien, trotz manchen interessanten Zügen, »durch Kombination zu erschließen«. Aber ich kenne ein Problem, ein Mysterium des 20. Jahrhunderts, das jeder Technik der Entwirrung verschlossen zu sein scheint und das bestimmt selbst die Meisterdenker auf eine harte Probe gestellt hätte. Die Frage lautet: Wie heißt die Substanz, die in den Köpfen der Programmdirektoren dieses Landes herumschwappt? Sie muß einen Namen haben. Vielleicht hat sie sogar einen noch nicht entdeckten Gebrauchswert, als Viehfutter vielleicht oder als Glykolersatz in österreichischen Weinen, und ich weiß ganz bestimmt, daß Verwalter öffentlicher Schwimmbäder hierzulande auf der Suche nach einem billigen Ersatz für jene Chemikalie sind, die rot wird, wenn sie mit Urin in Berührung kommt. Egal bei welchen tausendundein Verrichtungen im Haushalt diese merkwürdige Verbindung ihrem Benutzer helfen mag, Denken ist nicht darunter. Das Zeug muß doch einen Namen haben, oder wofür ist Sprache da? Bis uns jene letzte dunkle Wahrheit offenbart wird, werde ich es also Brand X nennen, obwohl es grausame Zeitgenossen gibt, die andeuten, Brand y (die Cognac- oder Armagnac-Variante) könne die wahre Ursache der Probleme sein.

Brand X jedenfalls ist es zu verdanken, daß Millionen Pfund für Perlenfischer rausgeschmissen werden, die mit wertlosem Talmi wieder auftauchen. Ein gutes Beispiel sind die abgebrochenen Wechselkurse, eine geplante Verfilmung von Malcolm Bradburys Roman. Ein Drehbuch lag vor (ursprünglich ein bescheidenes Drehbuch, sollte ich sagen, das dann auf Drängen des Produzenten abenteuerlicher und teurer gemacht worden war), Schauspieler waren verpflichtet, Probenräume gemietet, das ganze Unternehmen war flottgemacht worden, sah schon den Kanal vor sich (BBC 2 in diesem Fall) und ließ nur Gutes hoffen, als der Stöpsel rausgezogen wurde, die Ratten flohen und das Schiff ohne viel Federlesens versenkt wurde. Die Sache war zu teuer, also mußte sie abgeblasen werden. Man hörte nicht etwa »Ich fürchte, wir werden die Kosten reduzieren müssen«, sondern schlicht »Sie sind gefeuert«. Da für Auftragsvergabe und Drehortsuche bereits Geld ausgegeben worden war und ferner Ausfallhonorare an die schon unter Vertrag genommenen Schauspieler anfielen, hatte das natürlich zur Folge, daß die BBC um einige hunderttausend Pfund ärmer war, ohne dafür ein verkaufs- oder sendefähiges Produkt vorweisen zu können. Das ist Brand X. Ein ganz neuer Wahnsinn, den ich mit meinem alten Zerebralgewebe nie bekommen habe.

Brand X ist auch der Grund dafür, daß die Corporation und die unabhängigen Anstalten auf alten Sendungen im Wert von Abermillionen Pfund hocken, sich aber standhaft weigern, sie zu zeigen. Der Gerechtigkeit halber muß ich hinzufügen, daß es zum Teil die Schuld gedankenloser Fernsehkritiker ist, die sich abfällig über »Wiederholungen« äußern, als wären das häßliche Flecken auf ihren Kordhosen. Was spricht denn um Schrottes willen gegen Wiederholungen? Wenn man sich etwas einmal mit Gewinn anschauen kann, kann man es sich auch zweimal mit Gewinn anschauen. Niemand will weniger neue Fernsehsendungen sehen, aber jeder will doch wohl alte Folgen von Monitor, Wiederholungen von Kobra, übernehmen Sie!, Monty Python und der Forsyte-Saga sehen. Brand X hat bereits dafür gesorgt, daß so manche unschätzbare Fernsehstunde auf kriminelle Weise vom Antlitz der Erde getilgt worden ist und in keinerlei Form mehr existiert; von John Fortunes und Eleanor Brons brillantem und innovativem Where was Spring beispielsweise zeugen nur mehr Partikeln einzelner magnetisierter Ionen, die durch den Äther schweben. Natürlich stimmt es, daß Schauspielerhonorare für Wiederholungen nach einer bestimmten Zeit auf einen höheren Anteil steigen und Wiederholungen dadurch teurer werden, aber deswegen darf man uns dieses Vergnügen doch nicht verwehren. Die Lösung wäre, wie mein Vorgänger[1] in dieser Kolumne bereits vorgeschlagen hat, einen Kanal nur für Wiederholungen einzurichten. Dafür braucht man nichts weiter als eine freie Sendefrequenz. Ich bin sicher, daß auf dem Weg dahin Hindernisse liegen, aber wem ist im Moment überhaupt daran gelegen, sie aus dem Weg zu räumen? Wann kommt ein prächtiger Siegfried und entwindet diesen unbeholfenen Fafners ihren Hort ungesehener Schätze?

Apropos glänzende Helden, das Cricket-Testmatch zwischen Australien und England hat ein anderes schwieriges Problem zum Vorschein gebracht. Wie kommt es, daß Peter West, einer der erfahrensten Fernsehleute überhaupt, vor der Kamera immer noch so unbeschreiblich unfähig und verklemmt wirkt? Wie kann das sein? Alljährlich kommen Leute aus anderen Lebensbereichen zum Fernsehen, denken Sie nur an Bob Willis, Bob Wilson, James Hunt und Richie Benaud. Von diesen zu Kommentatoren gewandelten Sportlern könnte man unbeholfene Sprache und nervöses Auftreten erwarten, aber binnen eines Monats machen diese Männer und viele ihresgleichen einen hundertmal konzentrierteren, entspannteren und gefaßteren Eindruck als der gute alte Peter West, der jetzt seit über zwanzig, aller Wahrscheinlichkeit nach über dreißig Jahren auf unseren Bildschirmen zu sehen ist. Woran liegt das? Du lieber Himmel, ich will es ja gar nicht ändern, aber – bloß aus Neugier – wie kommt das? Er würgt und schluckt und wiehert, er stottert und blinzelt und wackelt mit dem Kopf; in Interviews läßt er es zu peinlichen Pausen zwischen den Fragen kommen und unterbricht die Antworten mit peinlichen Bemerkungen. Es ist unfaßbar. Nehmen Sie mich als Gegenbeispiel: Ich bin unfähig, eine melodische Note aus meiner Kehle dringen zu lassen – das bereitet mir nahezu untröstlichen Kummer, aber damit muß ich leben, und ich erscheine prinzipiell nicht in Fernsehkonzerten, um mit Placido Domingo zusammen zu singen. Aber wenn, und das sage ich mit aller nötigen Bescheidenheit, wenn ein Produzent mit einem genügend breiten Sprung in der Schüssel darauf bestehen würde, mir eben diese Rolle zuzuweisen, dann möchte ich schwören, daß ich nach fünfundzwanzig Jahren als die Nachtigall von Norfolk bekannt wäre, daß man Krankenstationen und Schnellzüge nach mir benannt hätte und daß in jedem Museum des Landes Gipsabdrücke meiner Mandeln stünden. Übung macht den Meister, heißt es, und Arbeit macht Fry zum Meistersinger. Aber Peter West steht auch nach fünfundzwanzig Jahren genauso hoffnungslos, genauso herrlich und aufregend unfähig da wie zu Beginn seiner Karriere. Ein harter Schlag für den Spätzünder.

Aber um noch einmal auf das Thema Wiederholungen zurückzukommen, es gibt Dinge, die gewinnen noch mit dem Alter. BBC 2 wiederholt gerade Raumschiff Enterprise, eine Serie von bemerkenswerter Qualität. Zur Einleitung der Folgen strahlte man eine Sendung mit dem Titel Memories of Star Trek aus, in der Leonard Nimoy, wie der bürgerliche Name von Mr Spock lautet, demonstrierte, daß er persönlich für all die Charakterzüge und Manierismen verantwortlich war, die Spock zu einer der großen fiktionalen Schöpfungen unserer Tage gemacht haben. Anscheinend leitet sich der vulkanische Handgruß von einer rabbinischen Geste her, die die Gläubigen in der Synagoge nicht mit ansehen dürfen. Der legendäre vulkanische Paralysegriff erlaubte Leonard Nimoy, seine Feinde außer Gefecht zu setzen, ohne herumrennen und komplizierte Kampfszenen proben zu müssen.

In seinen besten Momenten verrät Raumschiff Enterprise Beachtliches über die Prinzipien der Kultur: Ziel der Forschungsfahrt der Enterprise ist die Entdeckung der Bedeutung von Zivilisation. Ein typisches Abenteuer lotet das Problem aus, das darin besteht, ein intelligentes Wesen zu sein, ein Wesen von hoher Auffassungsgabe und breitem Wissen (bekanntlich kein Problem, das Programmdirektoren zu schaffen machen könnte), zugleich aber ein Wesen voller Leidenschaft, voller dunkler, widerstreitender Triebe. Wir sehen den unendlichen Kampf zwischen Apollo und Dionysos, den Nietzsche im Zentrum der griechischen Tragödie lokalisierte.

Eine Folge von Raumschiff Enterprise gipfelte darin, daß Jim sich zu McCoy drehte und auf den Flugbildschirm wies: »Weißt du, Pille, da draußen sagt jemand die drei schönsten Worte des Universums.« Wissen Sie, wie diese Worte lauten? Vielleicht tippen Sie auf das widerliche »Ich liebe dich«, und bei neun von zehn Fernsehserien lägen Sie richtig, aber nicht bei Raumschiff Enterprise.

SCHNITT auf McCoy, der fragend dreinblickt und eine Braue hochzieht. GEGENSCHNITT zurück auf Captain Kirk, der immer noch aus dem Fenster guckt, einen fast schon schwermütigen Ausdruck im lieben Gesicht. Er verrät uns die Worte. Sie lauten einfach »Bitte helft mir.« MUSIK. ABSPANN.

Das ist Fernsehen.

Paperweight: Literarische Snacks
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