Der »wahre« Wert des Vermögens

Damit dieser Widerspruch zwischen Unternehmensertrag und Ausschüttung an die Stiftung nicht so sehr auffällt, setzen die Mohns den Vermögenswert ihrer Stiftung viel zu niedrig an. Ein einziges Mal hat die Stiftung dagegen protestiert. Sie tat es still und leise und unter Experten in Form einer Studie – ganz so wie es eben ihre Art ist. Ihr Titel: Vermögen von Stiftungen – Bewertung in Deutschland und den USA. Erschienen ist sie 2002.2

Der Wirtschaftsprüfer Joachim Doppstadt bemängelte darin, die Bilanz der Bertelsmann Stiftung enthalte »keine Aussage darüber, wie sich der Wert darstellt«. Erst ein Vergleich mit der Bilanz der AG lasse Rückschlüsse zu. Doppstadt legte so den Widerspruch offen: Die AG besaß im Jahr 2000 ein Eigenkapital in Höhe von 5 926 Millionen Mark (inklusive 1 344 Millionen Mark Genusskapital). Der Jahresüberschuss der AG betrug 1998/99 und 1999/2000 immerhin 583 und 700 Millionen Mark. Im gleichen Zeitraum besaß die Stiftung 71,2 Prozent der Kapitalanteile am Unternehmen; ihr Vermögen gab sie mit 1218 Millionen Mark an. Doppstadt liest aus diesen Zahlen »deutlich ab, dass der Beteiligungsansatz bei der Bertelsmann Stiftung, wie auch immer er ermittelt wurde, lediglich einen Bruchteil des Verkehrswertes der Beteiligung an der Bertelsmann AG ausmacht«3. Mit anderen Worten: Die Mohns rechnen den Vermögenswert ihrer Stiftung klein. Das führt dazu, dass die Ausschüttung in der Bilanz der Stiftung nicht ganz so gering erscheint, wie sie eigentlich ist.

Die Abteilung Stiftungswesen der Bertelsmann Stiftung hatte die besagte Studie über den wahren Wert von Stiftungen in Auftrag gegeben und damit die Aufmerksamkeit auf ein Problem gelenkt, dessen man sich innerhalb der Stiftungswelt sehr bewusst ist, welches außerhalb dagegen kaum bekannt ist: Es ist ein Problem, das auch die Bertelsmann Stiftung selbst in besonderer Weise betrifft.

Einer der drei Autoren, der bereits erwähnte Joachim Doppstadt, sagt: »Die Berechnung war eine Katastrophe.« Er habe die Hochglanzprospekte der Stiftungen durchgesehen und sei aus den darin veröffentlichen Bilanzen nicht schlau geworden – und das, obwohl er Stiftungs- und Steuerexperte ist, mehr als hundert Stiftungen betreut und rund tausend Rechnungslegungen von Stiftungen gesehen hat. Unter Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern von Stiftungen gilt der saloppe Satz: Jeder Betreiber einer Würstelbude muss mehr offenlegen als eine Stiftung. »Dem stimme ich voll und ganz zu«, sagt Doppstadt. »Ein Nichtfachmann weiß überhaupt nicht, wie er an die Zahlen kommen kann.«4

Es sei ihm nicht möglich gewesen, das Vermögen zu bestimmen. Sein Beitrag für die Studie sei, obwohl nur 20 Druckseiten umfassend, »sehr aufwendig gewesen«. Grundsätzlich gelte für unternehmensnahe Stiftungen, dass sie stets die gleiche Intention haben, sagt Doppstadt: »Im Vordergrund steht der Erhalt des Unternehmens. Es geht immer um das Wohl des Unternehmens.« Ihm sei keine andere Konstruktion bekannt.

Ranglisten des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen über die 15 reichsten Stiftungen geben lediglich einen Anhaltspunkt, wer zur Spitzengruppe gehört. Obwohl sie Summen nennen, haben sie kaum Aussagekraft über das tatsächliche Vermögen. Der Grund: Viele Stiftungen rechnen ihr Vermögen klein und geben lediglich einen Bruchteil davon gegenüber der Öffentlichkeit an. Die Bertelsmann Stiftung wollte mit ihrer Studie eine Reformdebatte anstoßen, ob man nicht besser auf das amerikanische Modell der Bilanzierung und Ausschüttung umstellen sollte, wonach 5 Prozent des Vermögens ausgeschüttet werden sollen. Bislang schütten Stiftungen Summen aus, die unabhängig vom Gewinn der Unternehmen festgelegt werden. Es sind Summen, die sich die Stifter ausdenken. Der eine gibt mehr, der andere weniger. Es ist, als würde man Steuerzahler fragen, wie viel sie denn der Allgemeinheit geben wollen. Mit Transparenz und Demokratie hat ein solches System nichts zu tun.

Voraussetzung für eine prozentuale Berechnung wäre freilich, dass man den wahren Wert der Stiftungen kennt. Die Bertelsmann Stiftung leistete mit ihrer 130 Seiten umfangreichen Studie Vermögen von Stiftungen – Bewertung in Deutschland und den USA und den Fragen, die sie aufwirft, also tatsächlich Aufklärung über Dinge, die Stiftungen lieber verbergen.

Die Bertelsmann Stiftung steht hinsichtlich ihrer jährlichen Ausgaben in einem Ranking des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen an zweiter Stelle in Deutschland: Im Jahr 2008 lag sie mit 77 Millionen Euro hinter der Volkswagen Stiftung (122 Millionen) und vor der Robert Bosch Stiftung, die 75 Millionen Euro im Jahr ausgibt. In einer weiteren Rangliste, die die Stiftungen nach ihrem Vermögen listet, liegt die Bertelsmann Stiftung mit 619 Millionen Euro lediglich auf Rang 13. Angeführt wird diese Rangliste von der Robert Bosch Stiftung GmbH, die ihr Vermögen auf 5,2 Milliarden Euro beziffert. Es folgen Dietmar Hopp Stiftung GmbH mit 2,9 Milliarden Euro und Volkswagen Stiftung mit 2,4 Milliarden Euro.

Der Bundesverband weist in seinem Ranking darauf hin, dass die Vermögensangaben reine Buchwerte darstellen, also Angaben, wie Stiftungen den eigenen Wert verbuchen. Die tatsächlichen Werte (Verkehrswerte) könnten »erheblich höher liegen«, so der Bundesverband. »Gefragt wurde nach dem aktuellen Stiftungskapital einschließlich zugeführter Zustiftungen, freier Rücklagen und Thesaurierungen.« Diese vorsichtige Formulierung legt nahe, dass sich der Verband selbst mit einer Einschätzung schwer tut und nicht zu beurteilen vermag, was die Stiftungen denn tatsächlich in ihre Antwort einfließen lassen. Der Bundesverband warnt auch: »Die Gesamtausgaben lassen kaum Rückschlüsse auf die Vermögenssituation oder die Wirtschaftlichkeit einer Stiftung zu.«

Die Bertelsmann Stiftung gibt ihr Vermögen also mit 619 Millionen Euro an. Die Stiftung besitzt heute 77 Prozent der Kapitalanteile an der Bertelsmann AG, deren Vermögen auf rund 18 bis 20 Milliarden Euro geschätzt wird. Eine Schätzung des Verkehrswertes ist möglich, weil Bertelsmann vor knapp zehn Jahren an die Börse gehen wollte. Wie bereits erwähnt, hatte damals das Unternehmen 25 Prozent an den belgischen Investor Albert Frère verkauft; fünf Jahre später hat Liz Mohn die 25 Prozent für 4,5 Milliarden Euro zurückgekauft. Ein dreimal so großer Anteil dürfte allerdings deutlich mehr wert sein. Wenn die AG im Jahr 2005 mindestens 18 Milliarden Euro wert war, dann dürften es heute mindestens 20 Milliarden Euro sein.

Wenn 100 Prozent rund 20 Milliarden Euro wert sind, dann liegt der wahre Wert des 77-prozentigen Anteils der Stiftung bei rund 15 Milliarden Euro. Der Verkehrswert steht also in krassem Gegensatz zum Buchwert von 620 Millionen Euro, den die Stiftung selbst angibt. Mit Sicherheit lässt sich daher sagen, dass die Vermögensangabe der Bertelsmann Stiftung nichts mit ihrem tatsächlichen Wert zu tun hat (während Bosch und Volkswagen Stiftung vermutlich ihrem Vermögenswert nahe beziehungsweise näher kommen).

Wie lässt sich diese unterschiedliche Bewertung erklären? Die Stiftung selbst kommentiert diese Zahl nicht. Es ist ein Wert, der bei der Übertragung der Kapitalrechte 1993 von Reinhard Mohn willkürlich festgelegt und seitdem stets übernommen wurde. Jedenfalls gibt die Stiftung in ihrer Satzung von 1994 die Übertragung als Zustiftung in Höhe von 1,2 Milliarden Mark (also rund 600 Millionen Euro) an. Das ist der Buchwert, der seit der Aktienübertragung 1993 gleich geblieben ist, obwohl der Wert des Unternehmens seitdem kräftig gestiegen ist. Der Wert wurde damals mit 1,2 Milliarden Mark verbucht, obwohl das Unternehmen den wahren Wert der Aktien, die Reinhard Mohn der Stiftung schenkte, auf rund zehn Milliarden Mark schätzte, wie der damalige Vorstandsvorsitzende Mark Wössner bestätigte.

Dem belgischen Investor Albert Frère garantierten die Mohns fünf Jahre lang für dessen 25-prozentigen Anteil eine jährliche Dividende in Höhe von 120 Millionen Euro. Die Stiftung erhält für ihren 77-prozentigen Anteil jedoch nur zwischen 60 und 80 Millionen Euro. Wie ist es zu erklären, dass 25 Prozent eine fast doppelt so hohe Dividende ergeben? Dabei müsste die Stiftung – wenn man die Garantie für Frère auf den dreifachen Anteil hochrechnet – statt 60 bis 80 eigentlich 360 Millionen Euro erhalten.

Das Unternehmen spart sich also in ertragsstarken Jahren noch einmal rund 280 bis 300 Millionen Euro, die eigentlich gemeinnützigen Zwecken zufließen könnten. Die Mohns gaben diese Summe jedoch nicht der Allgemeinheit, sondern entschieden, das Geld in ihr Unternehmen zu investieren. In vier Jahren macht das eine Milliarde Euro, die nicht der Allgemeinheit, sondern dem Unternehmen zugutekommen. Das bedeutet aber auch: Nicht Mohn finanziert der Allgemeinheit eine Reformwerkstatt. Vielmehr finanziert die Allgemeinheit den Mohns ein Institut, mit dem diese Gesetze nach ihren Wünschen und Interessen beeinflussen können. So gesehen, stellt die Bertelsmann Stiftung eine Pervertierung des eigentlichen Stiftergedankens dar. Vermutlich ist Bertelsmann gar kein herausragender Einzelfall, sondern dergleichen ist unter unternehmensverbundenen Stiftungen üblich, und legal. Das macht ihn moralisch nicht weniger fragwürdig.

Das Problem des unbekannten Vermögenswertes betrifft nicht nur die Bertelsmann Stiftung, sondern zahlreiche Unternehmensstiftungen. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen, der als Dachverband die Interessen der 17400 rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts vertritt, kann zwar sagen, dass er damit rund 80 Prozent des deutschen Stiftungsvermögens repräsentiert. Auch weiß er, dass etwa 95 Prozent aller Stiftungen in Deutschland gemeinnützig und somit steuerbefreit sind. Aber wie groß das Vermögen ist, das weiß er nicht. Er schätzt das Gesamtvermögen auf rund 100 Milliarden Euro. Aber da diese Zahl auf freiwilligen Angaben der Stiftungen beruht, ist sie garantiert falsch und zu niedrig angesetzt.

Dass die Bertelsmann Stiftung nicht als Negativbeispiel für eine Stiftung auffällt, die fortwährend demokratische Mechanismen unterläuft, liegt nur daran, dass sie tatsächlich viele mehr oder weniger gemeinnützige Projekte verfolgt, mehr als 300 Mitarbeiter beschäftigt und sich zu allen möglichen gesellschaftlichen Fragen mit ihren Lösungsvorschlägen zu Wort meldet. Die Bertelsmann Stiftung und andere unternehmensverbundene Stiftungen argumentieren, die geringe Dividende sei gerechtfertigt, weil sie sich nicht Geld am Kapitalmarkt (also der Börse) holen können. Das stimmt, und tatsächlich erlaubt das Aktienrecht, bis zu 50 Prozent des Gewinns für Investitionen zurückzuhalten. Aber niemand zwingt einen Unternehmer, eine Stiftungskonstruktion zu wählen und sein Unternehmen auf diese Art abzuschotten. Das Argument, ein gesundes, mit einer starken Kapitaldecke ausgestattetes Unternehmen erhalte Arbeitsplätze und sichere so das Wohl der Allgemeinheit, ist im Falle von Bertelsmann kein Grund, Gewinne vorzuenthalten.

Reinhard Mohn und seine Nachfolger an der Spitze des Unternehmens versichern ein ums andere Mal, dass ihr Unternehmen vollständig dezentral geführt sei und jeder Bereich für sich funktioniere. Das bedeutet: Man kann jede Tochterfirma verkaufen, ohne dass man Angst haben muss, sie würde ohne Bertelsmann in Konkurs gehen. Als sich Bertelsmann verschuldete und die Musiksparte und andere Teile veräußerte, um die Aktien von Frère zurückzukaufen, schien sich allerdings niemand um die Arbeitsplätze zu sorgen. Dabei kann man sehr wohl fragen, ob der Rückkauf und die Verschuldung wirklich nötig waren. Das Geld, das die Mohns der Stiftung vorenthielten, haben sie eingesetzt, um den Rückkauf der Aktien zu finanzieren. Welchem Interesse der Allgemeinheit wurde damit gedient? Keinem, doch jenen der Familie Mohn sehr wohl, weil ihr Unternehmen wuchs. Bertelsmann argumentiert, der Rückkauf nütze langfristig der Stiftung. Dem wäre zuzustimmen, wenn sie unabhängig wäre.

Mohn hat den Leitgedanken »Eigentum verpflichtet« für sich und seine Stiftung so uminterpretiert, dass er sein Eigentum einsetzen kann, um seine Interessen durchzusetzen. Seinen angeblichen Einsatz für das Gemeinwohl definierte er in einem Informationsvideo, das die Stiftung auf ihrer Website präsentiert, ganz frei und offen als Einsatz für das, was er persönlich für richtig erkannt habe: »Wenn man in der Verfassung den Grundsatz stehen hat, dass Eigentum verpflichtet oder dass Verantwortung verpflichtet als Unternehmer, dann können Sie Dinge, die verkehrt sind, nicht einfach hinnehmen. Das können Regelungen der Tarifpartner sein oder das können Regelungen im steuerlichen Bereich sein. Wie auch immer. Dann müssen Sie als engagierter Bürger sagen: das geht mich auch an.«

Mohn lieferte mit diesen Worten nichts anderes als eine schöne Umschreibung für Lobbying. Wenn er als Unternehmer ein tarifliches oder steuerliches Gesetz als falsch ansieht, hat er das Recht, dagegen anzugehen? Sicher. Aber müssen ihm dazu Steuern erlassen und die Gemeinnützigkeit zuerkannt werden? Das sicher nicht. Wenn diese Auffassung Schule macht, könnten Unternehmen und Privatpersonen künftig sämtliche Kosten zur Durchsetzung ihrer Interessen von der Steuer absetzen, denn wer hat nicht den Eindruck, dass er ein legitimes Einzelinteresse als Teil einer Gruppe vertritt? Gleichgesinnte Unternehmer lassen sich immer finden.

Bertelsmannrepublik Deutschland: Eine Stiftung macht Politik
titlepage.xhtml
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_000.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_001.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_002.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_003.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_004.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_005.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_006.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_007.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_008.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_009.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_010.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_011.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_012.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_013.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_014.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_015.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_016.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_017.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_018.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_019.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_020.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_021.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_022.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_023.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_024.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_025.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_026.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_027.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_028.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_029.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_030.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_031.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_032.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_033.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_034.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_035.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_036.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_037.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_038.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_039.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_040.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_041.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_042.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_043.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_044.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_045.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_046.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_047.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_048.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_049.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_050.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_051.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_052.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_053.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_054.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_055.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_056.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_057.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_058.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_059.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_060.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_061.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_062.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_063.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_064.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_065.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_066.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_067.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_068.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_069.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_070.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_071.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_072.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_073.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_074.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_075.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_076.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_077.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_078.html