Wie die Stiftung die Hartz-Kommission beeinflusst

Richard Green, 49, ist seit sechs Monaten arbeitslos. Er trägt ausgetretene Sandalen, »das Leinenhemd schlottert um die Hüften«, wie Marcus Lesch beobachtet. Lesch begleitet den Briten Green bei seinen Bemühungen, Arbeit zu finden. Eigentlich berichtet Lesch für den Fernsehsender RTL, der Bertelsmann gehört, aber diesmal ist er für einen anderen Auftraggeber unterwegs: die Bertelsmann Stiftung, für die er 2002 eine filmische Dokumentation über die Jobvermittlung in England erstellt. Es ist ein ungewöhnlicher Auftrag für alle Beteiligten.

Ein Drehtermin findet bei dem Herrenausstatter Hawks in Plymouth an der südenglischen Küste statt. Es ist ein Laden, den Green im Film das erste Mal betritt. Läden wie Hawks spielten in seinem bisherigen Leben keine Rolle. »Ich hatte noch nie einen Anzug«, sagt er und schlüpft in ein Modell, das ihm der Verkäufer präsentiert. Japanische Kunstfaser, knitterfrei und runtergesetzt auf 269 Pfund, umgerechnet 400 Euro. Bis zu 300 Pfund zahlt das britische Arbeitsamt. Der Arbeitsvermittler findet, Richard sei qualifiziert und motiviert. Das einzige, was ihm fehle, so meint Lesch im Kommentar, sei ein Anzug, um im Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck zu machen. Der Vertreter des Jobcenters, Trevor Hooper, sagt: »Grundsätzlich gilt, wenn es legal ist und jemand zu einem Job verhilft, dann machen wir alles. Wir haben Leuten sogar schon Geld gegeben, um Tätowierungen entfernen zu lassen, wenn sie im Dienstleistungsbereich arbeiten wollten. Wir geben unseren Beratern viel Freiheit, wie sie Geld einsetzen.«

Die Welt der Jobvermittlung, so wie die Bertelsmann Stiftung sie am Beispiel Englands präsentiert, ist eine schöne, bunte und angenehme Welt, in der die Vermittler viel Geld für die Arbeitslosen ausgeben. Sie kümmern sich um jeden einzelnen und sind jederzeit für ihn da. Sie scheuen weder Kosten noch Mühen, um Arbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen. Es ist eine Welt, wie Reinhard Mohn und Politiker sich Jobvermittlung erträumen. Eine Welt, in der nicht Lethargie und Hoffnungslosigkeit herrschen, sondern Eigeninitiative und Liebe zum Detail, Motivation und Zuversicht.

Kaum hat Richard Green den Anzug gekauft, schon betritt er einen Friseurladen und lässt sich den Bart rasieren – auch wenn er die Rasur aus eigener Tasche bezahlen muss, wie Lesch vermerkt. Es sei das Ziel der britischen Arbeitsvermittler, die Leute zu motivieren, und bei Richard Green ist es offenbar gelungen – die Bartrasur beweise es. Jobvermittler Trooper sagt: »Arbeit ist die beste Sozialarbeit.« Und danach handle man.

Paul Swancutt ist ebenfalls seit sechs Monaten arbeitslos. Ihm zahlte das Jobcenter einen Werkzeugkasten und eine Schweißschutzmaske, wie Lesch im Video erklärt. Das sei die Eintrittskarte in eine kleine Schweißerei gewesen, die ihn sonst nicht genommen hätte. Zwar habe nicht das Arbeitsamt, sondern er selbst den Job gefunden, aber das Amt habe ihn mit Geld und mit Berufsschule unterstützt, sagt Paul Swancutt. »Der Berater ist wirklich aufgeschlossen und hat immer einen Rat, wenn ich hinkomme.«

Tony Smith, der Eigentümer der Schweißerei, sagt, früher hätte ihm das Arbeitsamt wahllos unmotivierte Leute vermittelt. Die Vermittlung hätte sich stark verbessert. »Seit der Reform helfen die uns tatsächlich, Auszubildende zu finden.« Sein neuer Mitarbeiter Paul nehme täglich zwei Stunden Anfahrt in Kauf, um bei ihm zu arbeiten. Smith sagt, ohne solche Kräfte könnte er kaum weitermachen. Der Vier-Mann-Betrieb habe auch früher Nachwuchs benötigt, doch die neun Vorgänger von Paul seien alle Totalausfälle gewesen. Nach jedem Fußballspiel hätten sie alkoholbedingt gefehlt. Doch die Reformen sorgten für Disziplin. Wenn Tony Probleme mit Paul hätte, bräuchte er nur dessen Betreuer im Jobcenter anzurufen. Was dann passieren würde, sagt der Beitrag nicht. Stattdessen hören wir Tony Smith über Paul sagen: »Er hat wirklich eine gute Zukunft, wenn er dabei bleibt, Schweißen lernt und einmal pro Woche auf die Fachschule geht.«

Wir sind zurück bei Richard Green und sehen, wie er das Jobcenter betritt. Eine Frau kommt ihm entgegen und begrüßt ihn mit Handschlag. Auf diese freundliche Art begrüßt sie jeden neuen Jobsuchenden und geleitet ihn zu – wie es im Kommentar heißt – »poppigen Sofas« im Wartebereich. Lesch folgert aus der modernen Inneneinrichtung, im Jobcenter herrsche nicht nur neues Design, sondern vor allem »ein neues Denken«. Dahinter stehe der Gedanke: »Jeder Arbeitslose ist ein Kunde König, also wird er entsprechend behandelt«, wie Lesch es formuliert. Die Wartezeit darf nicht länger als zehn Minuten betragen, dann muss Richard Greens Vermittler Adrian Christopher seinen Kunden – wieder überaus freundlich und mit Handschlag – im Wartebereich abgeholt haben. Das Kalkül dabei laute: Wer sich als Kunde und dabei wohl fühlt, der sei aktiver und habe mehr Lust, in Datenbanken nach Weiterbildungsmöglichkeiten zu suchen. Die Initiative sei im reformierten britischen System die Voraussetzung für Leistungen. Wenn Richard Green nicht bei seinem Berater erscheinen würde, könnte ihm die Unterstützung gekürzt werden. Der Berater nehme sich alle zwei Wochen für ihn Zeit und sei telefonisch jederzeit für ihn erreichbar. Das funktioniere, erklärt Lesch, weil jeder Berater sich nur um jeweils acht Kunden kümmern müsse. In Deutschland dagegen betreue ein Berater 300 bis 1 000 Arbeitssuchende und habe für keinen von ihnen wirklich Zeit.

Aber selbst bei den wenigen Kunden werde die Erreichbarkeit nicht dem Zufall überlassen, sondern von einem sogenannten Mystery Shopper überprüft. Wir sehen einen der anonymen Tester, wie er einen Vermittler anruft. Die Maximalvorgabe schreibe vor, dass der Berater nach 20 Sekunden ans Telefon gegangen sein muss. Entstanden sei ein gläsernes Arbeitsamt. Der Vermittler äußert sich positiv zum Tester, denn der kontrolliere doch alle Vermittler, und wenn sich alle korrekt verhielten, sei er keine Bedrohung. Findet der Vermittler trotz dieser guten Betreuung keinen Job für Richard Green, dann könnte ihn eine private Firma beschäftigen und ihn qualifizieren. Dahinter steht der Gedanke des Förderns, der das Fordern ergänzen soll. Fördern und Fordern, das sind auch die Elemente von Hartz IV.

Autor Lesch betont: Großbritannien habe einen New Deal abgeschlossen. Ziel seien pragmatische Lösungen für eine Arbeitslosenquote, die 1993 bei 10,2 Prozent lag. New Deal bedeute, Leute aus der Sozialhilfe in bezahlte Arbeitsverhältnisse zu bringen, auch wenn sie nur den gesetzlichen Mindestlohn verdienten. Viele der Arbeitssuchenden seien Immigranten und hätten Probleme mit dem Lesen und Schreiben – folglich auch mit Bewerbungen. Trooper sagt, dass das System grundsätzlich gut funktioniere und dass die Regeln, die die Leute zwingen, aktiv zu werden, ziemlich strikt seien. Nicht alle seien hoch motiviert. Hindernisse herauszufinden, die der Arbeit im Weg stehen, das sei Aufgabe der Vermittler, wie sie Lesch versichern: »Wenn sie nicht wissen, wie man sich bewirbt, helfen wir ihnen, Lebensläufe zu schreiben.« Die Jobcenter seien das Kernstück der Reform. Sie verbinden Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe. »Es geht um Rechte und Verantwortung«, betont Trooper. New Deal, so fasst Marcus Lesch in seinem Bericht zusammen, das bedeute »mehr Chancen für jeden« – Arbeitssuchende und Arbeitgeber. 60 000 Briten seien in den vergangenen drei Jahren erfolgreich vermittelt worden.

Wie viel Geld die Bertelsmann Stiftung für die Produktion des Videos in die Hand genommen hat, will sie nicht sagen. Mehrwöchige Vorbereitungen und Dreharbeiten in drei Ländern, Schnitt und dazu ein aufwendig gestaltetes Begleitheft gehören dazu. Ihren Autor Lesch bezeichnete die Stiftung als Journalisten. Dabei hatte die Stiftung natürlich keinen Beitrag im Sinne, der nach journalistischer Unabhängigkeit verlangt. Man erfährt am Ende nicht einmal, ob Green tatsächlich eine Arbeit gefunden hat. Es ging Lesch und der Stiftung um die schöne Welt der Jobvermittlung, nicht um Mühen und Probleme der Betroffenen. Nicht um Wirklichkeit, sondern um eine Wunschwelt. In ihrer Publikation stellte die Stiftung Lesch aber als freien Journalisten dar, und damit so, als agiere er unabhängig. Dabei führte er für die Stiftung de facto einen PR-Auftrag aus.

Das Video, das den Titel Arbeitsverwaltung im Umbruch. Impressionen aus Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden trug, setzte in Bilder um, was die Stiftung seit vielen Jahren in Studien und Debatten Politikern nahezubringen versucht hat. Dem Beispiel aus Großbritannien folgten Beispiele aus den Niederlanden und aus Dänemark in ebenso optimistischem Ton. Wie viele dieser Videos die Stiftung 2002 an wen verschickt hat, lasse sich nicht rekonstruieren, behauptet die Stiftung. Dabei müsste es dazu Unterlagen geben, denn die Stiftung verkaufte das 42 Minuten lange Video offiziell zusammen mit einer 44 Seiten umfassenden Broschüre für 33 Euro. Darüber hinaus gab Frank Frick einen 250 Seiten starken Band über Arbeitsverwaltungen im Wandel für 18 Euro heraus, in dem 15 Länder verglichen werden. Doch es ging der Stiftung nicht um den Verkauf, sondern darum, die Ideen in Politik, Wissenschaft und bei den zuständigen Fachleuten unterzubringen. Deshalb verschickte sie die Materialien vermutlich kostenlos an sogenannte Entscheider in Ministerien, Behörden und Parteien, an Wissenschaftler und Politiker. Video, Begleitheft und Buch enthielten die Rezepte, die die Stiftung erfolgreich in die Hartz-Kommission einbrachte.

Stefan Empter und Frank Frick steuerten die Debatte im Sinne der Bertelsmann Stiftung. Empter, Jahrgang 1958, hatte in Augsburg Volkswirtschaft und in Hagen Sozialwissenschaften studiert und arbeitete seit den achtziger Jahren bei der Stiftung. Frick, Jahrgang 1964, hatte in Bonn und Berlin Politik studiert und kam 1994 zur Bertelsmann Stiftung. Empter arbeitete seit Jahren in diesem Themenfeld. Er leitete den Bereich Wirtschaft und Soziales und hatte Mohn einige Jahre zuvor geholfen, die richtigen Leute an einen Tisch zu bringen, um ein Institut für die Reform des Hochschulwesens zu gründen. Jetzt ging es um die Reform des Arbeitsmarktes. Leute wie Empter sind weniger Spezialisten für Themen als Spezialisten für Reformen, dafür, wie man Entscheider an einen Tisch holt, Ideen verbreitet und Strukturen aufbricht. Empter agierte unauffällig und mit seinem Schnauzer wirkte er wie ein Beamter. Er gilt als freundlich und zurückhaltend, als ernsthaft und sympathisch.

Frick dagegen gilt als Aufschneider. Als selbstbewusst und laut beschreiben ihn Leute, die ihn erlebt haben. Er trägt modische Weste zur Krawatte, wenn er vor die Presse tritt. Bilder zeigen stets ein Lachen, das man zu hören glaubt, und er scheint es bewusst einzusetzen. Frick gilt als einer, der zuversichtlich Dinge sagt, die radikal alles auf den Kopf stellen, und der sich dabei sichtbar gut fühlt. Ein Reformer, der die Macht der Reform genießt. Suchte man einen Homo Bertelsmanensis in der Stiftung, einen typischen Vertreter, dann würde man bei Empter und Frick landen. Erfolgreich ist die Kombination, mit der sie Gesprächspartner in Ämtern, Ministerien und Medien für sich und ihre Ideen gewinnen: Der eine zurückhaltend und ernsthaft, der andere selbstbewusst, aufschneiderisch und glatt – beide freundlich und verbindlich im Ton.

Die Reform des Arbeitsmarktes war über viele Jahre ihr gemeinsames Thema. Sie produzierten Studien und Broschüren, luden zu Tagungen, holten Fachleute aus dem Ausland zu Vorträgen und organisierten im In- und Ausland Besichtigungen von Modellprojekten vor Ort. So war es auch Frick, der das Video über Arbeitsverwaltung im Umbruch« anfertigen ließ. Die Bundesregierung plante 2002 für die Bundesrepublik tiefgreifende Veränderungen. Die Arbeitsämter sollten in Jobcenter umgewandelt werden, Personalserviceagenturen sollten gegründet werden und Schwarzarbeit sollte legalisiert und in gering besteuerte Selbstständigkeit umgewandelt werden. »Um diese Reformen durchzusetzen, bedarf es der Unterstützung und des guten Willens aller arbeitsmarktpolitischen Akteure«, schrieb Frick. »Wir möchten Sie gewinnen für eines der spannendsten und – sofern es gelingt – für alle Beteiligten gewinnbringendsten Reformprojekte des jungen Jahrtausends: Für den erfolgreichen Abbau der Arbeitslosigkeit. Es geht um die Zukunft von vier Millionen Deutschen und damit um die Zukunft unserer Gesellschaft insgesamt.«5

Für alle Beteiligten? Wenn das zuträfe, hätte es nicht eine jahrelange Debatte geben dürfen, die eine neue Partei ins Leben und eine alte Partei ums Regieren brachte. Eines immerhin wird sich bewahrheiten: Es ist das größte Reformprojekt der Nachkriegszeit, das die Bertelsmann Stiftung auf den Weg brachte und in ihrem Sinne begleitete.

2002 feierte die Stiftung ihr 25-jähriges Bestehen und die Arbeitsreformen wurden in Gütersloh als Erfolg gewertet. Als »Reform-Lehrstück« feierte das Magazin Forum der Bertelsmann Stiftung Ende 2002 den »Weg zum Erfolg der Hartz-Kommission« und widmete dem Thema einen Schwerpunkt im Heft. Man war stolz auf den Einfluss der Stiftung auf die Hartz-Kommission und der PR-Chef der Bertelsmann Stiftung Reinhard Fröhlich betonte: »Die Hartz-Kommission nutzte bereits Ideen und Informationsmaterial unserer Stiftungsexperten – beispielsweise aus dem internationalen Vergleich der Arbeitsverwaltungen.«

Bertelsmannrepublik Deutschland: Eine Stiftung macht Politik
titlepage.xhtml
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_000.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_001.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_002.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_003.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_004.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_005.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_006.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_007.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_008.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_009.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_010.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_011.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_012.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_013.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_014.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_015.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_016.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_017.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_018.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_019.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_020.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_021.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_022.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_023.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_024.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_025.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_026.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_027.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_028.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_029.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_030.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_031.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_032.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_033.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_034.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_035.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_036.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_037.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_038.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_039.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_040.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_041.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_042.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_043.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_044.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_045.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_046.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_047.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_048.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_049.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_050.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_051.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_052.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_053.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_054.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_055.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_056.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_057.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_058.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_059.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_060.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_061.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_062.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_063.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_064.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_065.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_066.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_067.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_068.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_069.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_070.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_071.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_072.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_073.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_074.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_075.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_076.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_077.html
Bertelsmannrepublik_Deutschland_split_078.html