Uni-Rankings: Ein Dienst für die Allgemeinheit?

Jeden Morgen und Abend sollte ein paar Minuten lang die gesamte Wohnung stoßgelüftet werden, vor allem bei Isolierfenstern. Schimmelige Lebensmittel sollten Studenten »im Zweifelsfall bitte immer wegwerfen« und eingebrannte Töpfe bekommt man mit Backpulver sauber. Ansonsten gilt: Cool bleiben und zwischendurch die Kleider ins Gefrierfach legen. Das alles rät der Studienführer der Wochenzeitung Die Zeit, der in Kooperation mit dem CHE jährlich erscheint.

Vielleicht sollte man beim Betrachten des CHE-Rankings der deutschen Hochschulen ähnlich cool bleiben und es schlicht als eine mehr oder minder willkürliche Sammlung von Informationen sehen, die nicht unbedingt falsch sind, deren Aussagewert aber begrenzt ist. Kritiker in den Hochschulen behaupten: sehr begrenzt. Der Studienführer 2009/2010 der Zeit umfasst mehr als 260 Seiten und berichtet über 2 000 Fachbereiche im Test; außerdem informiert er auf 14 Seiten über Stipendien. Das Ranking des CHE selbst umfasst 100 Seiten und ist in einer noch ausführlicheren Fassung online frei verfügbar. »Wir nehmen Sie an die Hand, damit Sie die beispiellosen Chancen nutzen können«, versprechen die beiden Chefredakteure des Studienführers, Thomas Kerstan und Martin Spiewak, ihren Lesern. Mit der Erstellung des Rankings sind sechs Mitarbeiter des CHE und mehr als dreißig redaktionelle Mitarbeiter von der Zeit beschäftigt. Der Verlag verbreitet rund 100 000 Hefte; die Zeit kauft das Ranking seit 2005 vom CHE ein. Davor kooperierte das CHE seit 1998 mit dem Stern und mit Stiftung Warentest.

Die Methode des CHE beschreibt die Zeit so: »Die Mitarbeiter des CHE machen im Grunde nichts anderes als ein Studieninteressierter, der an der Wunschhochschule ältere Semester und Professoren mit Fragen löchert. Nur gehen sie systematisch vor und beziehen alle staatlich anerkannten Hochschulen ein.« Das klingt gut und es führt zu vielen Informationen.

Das CHE bittet Studenten und Professoren, Online-Fragebögen auszufüllen, Hochschulen liefern Daten zu Forschungsgeldern oder beispielsweise der Bettenzahl im Medizinstudium, und aus Datenbanken ergibt sich die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen. In das Ranking von 2009/2010 gingen Urteile von rund 200 000 Studenten und 15 000 Professoren ein. Im allerersten Studienführer, den das CHE zusammen mit der Stiftung Warentest 1998 veröffentlicht hat, waren es nur 16000 Studierende und 2 000 Professoren. Damals wurde die Atmosphäre der Studienorte bewertet und die Beschreibung von Aachen erschöpfte sich beispielsweise in den beiden Sätzen: »Großstadt in Nordrhein-Westfalen mit vier Hochschulen. Der Anteil der Studierenden an der Bevölkerung liegt weit über dem Durchschnitt.«

Heute wertet das CHE 34 Kategorien pro Fach und untersucht jedes Fach alle drei Jahre neu. Sie bewertet nicht ganze Universitäten, sondern einzelne Fachbereiche: Wie ist die Ausstattung des Labors? Wie die Betreuung in einem Fachbereich? Die Universitäten sind in eine Spitzen-, eine Mittel- und eine Schlussgruppe unterteilt. Die Spitzengruppe wird durch einen grünen Punkt, die Mittelgruppe durch einen gelben und die Schlussgruppe durch einen roten Punkt gekennzeichnet. Das Prinzip der Ampel signalisiert Interessierten auf einen Blick, zu welchem Fachbereich das CHE rät. Zusätzlich gibt die Redaktion der Zeit in journalistisch aufbereiteten Begleittexten Hinweise. Beim Fach Soziologie warnt sie zum Beispiel vor der Lektüre schwieriger Texte und zitiert außerdem Philipp Gerlach, der das Fach in Köln im dritten Semester studiere und sagt: »Für ganz und gar praxisorientierte Leute ist das Studium nichts. Man muss abstrakt denken können.« Der Gegenstand der Soziologie sei aber »doch sehr konkret«. Man kann sich freilich über den Wert dieses Hinweises streiten.

Als 2005 zum ersten Mal die Zeit das Ranking veröffentlichte, antwortete der Chefredakteur der Wochenzeitung Giovanni di Lorenzo auf die selbst gestellte Frage: »Noch ein Ranking? Nein, nicht noch ein Ranking: Das CHE-Hochschul-Ranking unterscheidet sich aufgrund seiner Erhebungsmethode wohltuend von anderen Ranglisten. Vor allem enthält sich dieses Ranking pauschaler Urteile: Sie finden hier nicht ›die beste Uni‹, ›den besten Studiengang‹, sondern eine klare und doch vielschichtige Bewertung der Fächer und Fakultäten.«11 Tatsächlich muss man dem Ranking zugute halten, dass es eben gerade nicht wie eine Bundesligatabelle ein simples Ranking der Universitäten erstellt, sondern nach Fachbereichen unterscheidet. Es sei das mit Abstand beste Ranking, heißt es in der Redaktion der Zeit – und es hat Einfluss: Immerhin, sagt das CHE, würden sich zwei Drittel der Studierenden über das Ranking informieren. Das bedeutet nicht, dass sie sich ausschließlich auf das Ranking verlassen. Es ist nur einer von mehreren Ratgebern; die wichtigere Rolle spielen vermutlich Freunde, Bekannte, Eltern und Lehrer. Aber es spielt eine Rolle – zum Leidwesen vieler Kritiker.

Clemens Knobloch, Professor in Siegen, gehört zu diesen Kritikern: »Jedes Ranking zielt notwendigerweise darauf, die Rangunterschiede herzustellen, die es zu messen vorgibt. Rankings ›funktionieren‹ wie sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Wer schlechte Ergebnisse erzielt, der wird beargwöhnt, erhält weniger Mittel und wird tatsächlich ›schlechter‹. Gute Rangplätze können dagegen leicht in Ressourcen umgewandelt werden, also wird man ›besser‹. Seriöse Sozialwissenschaftler (sogar die des Statistischen Bundesamtes!) sprechen dagegen von der praktisch unlösbaren Schwierigkeit, die Qualität von Forschung und Lehre in Rankings zu operationalisieren. Und mit Bezug auf die Adressaten solcher Rankings sprechen sie von Entmündigung und Steuerungsversuchen. Jedes Hochschulranking stellt einen Versuch dar, die Hochschulen von außen, insbesondere durch kommerzielle Interessen, zu steuern.«12

Wenn das CHE wirklich ein unabhängiges Institut wäre und dieses Institut ein unabhängiges Ranking erstellte, würde sich die Kritik vermutlich auf die Verlierer beschränken, die Kritik an einem unliebsamen Juror üben. Aber das CHE ist abhängig von der Bertelsmann Stiftung. Es wird deshalb von den Kritikern als Legitimation der Stiftung empfunden, auf demokratisch nicht legitimierte Art ziemlich erfolgreich Politik zu betreiben und Reinhard Mohns Ideen für eine wettbewerbliche – man kann auch sagen unternehmerisch geführte – Universität durchzusetzen.

Sicherlich wären die Studierenden mindestens genauso gut beraten, wenn sie ihre Wunschhochschule besuchen und dort in Veranstaltungen Studierende und Professoren befragen würden – vermutlich würden sie dann sogar sehr viel mehr erfahren, als aus den Auswertungen der Antworten und Kreuzchen von Fragebögen hervorgehen kann. Aber nicht nur der Ertrag, sondern auch der Aufwand wäre viel größer als die 6,90 Euro, die der Studienführer kostet. Das spricht für das Ranking, das zudem ja kostenlos im Internet abrufbar ist. Die Zeit steht hinter dem Ranking, nimmt die Kritik aber ernst. Zweimal hat sie in ausführlichen Streitgesprächen Kritiker zu Wort kommen lassen und im Studienführer 2010/2011 warnt sie vor den Grenzen des Rankings.

Tatsächlich steht die Methodik der Rankings stark in der Kritik: Eine Reihe von Professoren sprechen sich grundsätzlich gegen Rankings aus, da sie der Auffassung sind, dass Rankings nicht die Qualität von Forschung und Lehre abbilden können. Die seit 1997 für das Ranking zuständige Mitarbeiterin des CHE, Petra Giebisch, sagt hierzu: »Diesen Anspruch erfüllen zu können, erfordert für jedes Kriterium im Ranking erst einmal eine als gemeingültig anerkannte Definition von Qualität – die es bislang nicht gibt.« Mit anderen Worten: Ein Ranking ist auch nach Meinung der Mitarbeiter des CHE nicht in der Lage, die inhaltliche Qualität der Lehre abzubilden. »Daher befassen sich die vergleichenden Indikatoren mit den Rahmenbedingungen des Studiums und den quantifizierbaren In- und Outputfaktoren der Forschung.«13

Im Juni 2009 beschloss der Konvent der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel, »sich zukünftig nicht mehr an Hochschulrankings durch kommerzielle Unternehmen oder wirtschaftsnahe Einrichtungen wie etwa dem ›Centrum für Hochschulentwicklung (CHE)‹ zu beteiligen«. Die beiden Worte, die das CHE an dieser Begründung besonders störten, waren »kommerziell« und »wirtschaftsnah«, denn das CHE betont gerne, dass es unabhängig sei. Der Leiter des CHE, Frank Ziegele, behauptet gar, das CHE sei der einzig unabhängige Akteur in der Hochschulpolitik. In Kiel sieht man das anders: In einem offenen Brief forderte der Dekan des Fachbereichs, der Physikprofessor Lutz Kipp, Wissenschaftler sollten sich nicht an kommerziellen Rankings beteiligen. Kipp spricht von wiederholten »gravierenden methodischen Mängeln«, welche die Aussagekraft dieser Rankings infrage stellten. Er moniert die »Geheimhaltung der Datensätze sowie der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Methodik, ungeeignete Kriterien (wie ›Empfehlung von Professoren für Studienorte‹), Manipulationsmöglichkeiten durch Hochschulen, willkürliche Wahl von Rankingparametern und (oftmals zu kleine) Stichprobengrößen, Datenlücken.« Kipp schreibt: »Der Beschluss sollte nicht zuletzt auch als ein Zeichen gegen die nachweislich zunehmende Einflussnahme wirtschaftsnaher Verbände und Stiftungen auf die Hochschulpolitik in Deutschland gesehen werden, welche die Unabhängigkeit der deutschen Hochschulen sowie damit letztendlich das Grundrecht auf Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre tangiert.«14

Die Projektleiterin des CHE, Petra Giebisch, war überrascht von der Kritik aus Kiel. Eine derartige Absage und Fundamentalkritik von Seiten einer Universität habe es bislang nicht gegeben, sagte sie der Welt am Sonntag. Dabei seien die Vorwürfe »größtenteils haltlos«. Das CHE beließ es nicht bei diesen Äußerungen, sondern formulierte das erwähnte Papier über die Irrtümer, die angeblich in der Öffentlichkeit über das Ranking bestehen. Doch die Aufklärung kann nicht verhindern, dass weitere Fachbereiche anderer Unis aussteigen: erst der Fachbereich Bildungswissenschaften der Universität Koblenz-Landau, dann mehrere Fachbereiche der Universität Siegen (Erziehungswissenschaften, Psychologie, Chemie, Biologie sowie Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), schließlich beschloss im November 2009 das Rektorat der Universität Bonn, dass die ganze Uni Bonn nicht mehr am Ranking teilnehmen werde.

Das ist in mehrfacher Hinsicht ein schwerer Rückschlag für das CHE. Die Uni Bonn belegt in der Forschung einen der vorderen Plätze im Ranking. Andreas Archut, der Sprecher der Universität, betonte, die Uni Bonn wende sich gegen speziell dieses Ranking und seine Methodik. So schnitten die großen Hochschulen beim CHE durchweg schlechter ab als die kleinen. (Bonn ist eine große Uni.) Teilweise seien wichtige Daten in die Rankings nicht eingeflossen, andere nicht richtig zugeordnet worden. »Die Datenlage ist häufig sehr dünn«, bemängelt Archut. »Die Kriterien bilden nur einen kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit ab.« Die Uni wolle mit dem Ausstieg die Sinnhaftigkeit solcher Rankings hinterfragen. »Wir haben das Ranking lange genug erduldet.« Wolfgang Schoop, der Vertreter der Studenten im AStA, sieht das anders: »Bei jedem Forschungsranking feiert die Universität sich selbst. Wenn sie aber in einem Ranking der Lehre schlecht abschneidet, macht sie nicht mehr mit.« Realitätsflucht sei nicht die richtige Antwort. Er sagt: »Das CHE-Ranking ist nicht perfekt, aber realistisch. In Bonn geht gute Forschung tatsächlich auf Kosten der Lehre.«15

Am 1. Juli 2009 beschloss der Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften der Universität Siegen, sich nicht mehr am Ranking des CHE zu beteiligen, weil sich »die Leistungen eines Faches in Forschung und Lehre nicht à la Aktienkurse oder Bundesligatabellen darstellen« lassen. Clemens Knobloch, Professor für Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften, war die treibende Kraft hinter dem Ausstieg in Siegen, und er sagte: »Das CHE ist ungefähr so gemeinnützig wie die Pharmalobby, der ja auch nur unsere Gesundheit am Herzen liegt. Langfristig ist der Bildungsmarkt für große ›content provider‹ wie Bertelsmann eine Lizenz zum Gelddrucken. Verpunktung und Modularisierung schaffen längerfristig vermarktbare Wissens- und Bildungseinheiten. Je prekärer die Verhältnisse am neuakademischen Arbeitsmarkt werden, desto größer wird die Bereitschaft der Mittelschicht, für die Bildungsabschlüsse ihrer Kinder viel Geld zu investieren. Das wird das größte Privatgeschäft seit der Riester-Rente. Außerdem hat das Haus Bertelsmann auch eine ideologische Sendung: die Durchdringung aller öffentlichen Bereiche mit dem Geist von Markt, Wettbewerb, Konkurrenz.«16 Im Dezember 2009 evaluierte sich Knoblochs Lehrbereich selbst und führte anonym eine studentische Online-Bewertung durch. Der Test konzentrierte sich nicht auf die Rahmenbedingungen, sondern auf den Kern des Studiums.

Am 15. Dezember 2009 reiste Frank Ziegele nach Siegen, wo sich zehn Dekane der Fachbereiche im Rektorat der Universität versammelten. Man sprach zwei Stunden über Sinn und Unsinn des Rankings. Ziegele versuchte auf die Kritik einzugehen und fragte, was das CHE tun und was verbessert werden könne. Die Stimmung in der Runde war gegen ihn und das Ranking des CHE. Einer der Anwesenden fragte, warum sie sich an dem Ranking beteiligen sollen. Er wolle einen guten Grund wissen, der ihn überzeugen könne. Ziegele appellierte daraufhin an den Gemeinsinn der Dekane der Fachbereiche und sagte, das Ranking leiste einen Dienst für die Allgemeinheit. Darüber brachen die Fachvertreter offen in Lachen aus. »Die Situation war komisch«, erinnert sich Knobloch. »Da sitzt ein Betriebsvertreter, der die kommerziellen Interessen von Bertelsmann vertritt, und appelliert an unseren Sinn für Gemeinwohl.«17

Bertelsmannrepublik Deutschland: Eine Stiftung macht Politik
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