Kapitel 40
Ariege

 

Paul Authié hatte erwartet, dass Marie-Cecile die Fahrt in die Ariege nutzen würde, um das Gespräch vom Vorabend fortzusetzen oder ihm Fragen zu dem Bericht zu stellen. Doch abgesehen von einigen wenigen Kommentaren sagte sie gar nichts. In der Enge des Wagens war ihm ihre körperliche Präsenz überaus bewusst. Ihr Parfüm stieg ihm in die Nase, der Duft ihrer Haut. Heute trug sie eine blassbraune, ärmellose Bluse und dazu eine passende Hose. Eine Sonnenbrille verbarg ihre Augen, und die Lippen und Fingernägel trugen das gleiche Rotbraun. Authié rückte die Manschetten seines Hemdes zurecht und sah dabei unauffällig auf die Uhr. Wenn er rund zwei Stunden an der Ausgrabungsstätte veranschlagte und dann die Rückfahrt dazurechnete, würden sie wohl erst am frühen Abend wieder in Carcassonne sein. Sehr frustrierend, das Ganze.

»Irgendwelche Neuigkeiten von O'Donnell?«, fragte sie.

Authié erschrak, denn er hatte genau den gleichen Gedanken gehabt. »Bislang nicht.«

»Was ist mit dem Polizisten?«, fragte sie und sah ihn an.

»Kein Problem mehr.«

»Seit wann?«

»Heute in aller Frühe.«

»Hat er noch was sagen können?«

Authié schüttelte den Kopf.

»Hauptsache, es lässt sich nichts zu Ihnen zurückverfolgen, Paul.«

»Keine Sorge.«

Sie schwieg einen Moment, dann fragte sie: »Und die Engländerin?«

»Sie ist seit gestern Abend in Carcassonne. Ich lasse sie beschatten.«

»Denken Sie nicht, dass sie nach Toulouse gefahren sein könnte, um den Ring oder das Buch dort zu deponieren?«

»Sie könnte die Sachen höchstens jemandem gegeben haben, der schon im Hotel wohnte, ansonsten nein. Sie hatte keinen Besuch. Sie hat mit niemandem gesprochen, weder auf der Straße noch in der Bibliothek.«

 

Kurz nach ein Uhr waren sie am Pic de Soularac. Eine Holzpalisade war um den Parkplatz herum errichtet worden. Das Tor war mit einem Vorhängeschloss gesichert. Wie vereinbart, war niemand da, der ihre Ankunft hätte melden müssen.

Authié öffnete das Tor und fuhr hindurch. Nach den Aktivitäten von Montagnachmittag war das Ausgrabungsgelände unnatürlich still. Über allem hing eine Atmosphäre der Verlassenheit. Die Bretterverschalung des Zeltes, die ordentlich etikettierten Reihen mit Töpfen und Schalen und Werkzeug.

»Wo ist der Eingang?«

Authié zeigte nach oben, wo noch immer das Absperrband im Wind flatterte.

Er nahm eine Taschenlampe aus dem Handschuhfach. Schweigend kletterten sie in der drückenden Nachmittagshitze den unteren Hang hinauf. Authié zeigte auf den Felsen, der noch immer an derselben Stelle lag, wie der Kopf eines gestürzten Götzenbildes, und ging dann die letzten Meter zur Höhle voraus. »Ich möchte gerne allein hineingehen«, sagte sie, als sie oben waren.

Er war irritiert, ließ es sich aber nicht anmerken. Immerhin war er sicher, dass sie nichts in der Kammer würde finden können. Er selbst hatte die Höhle Zentimeter für Zentimeter durchkämmt. Er reichte ihr die Taschenlampe.

»Wie Sie wünschen«, sagte er.

Authié sah zu, wie sie in den Tunnel trat, sah den Lichtstrahl schwächer werden, als er sich entfernte, bis er schließlich gänzlich verschwunden war.

Er ging ein Stück vom Eingang weg, bis er außer Hörweite war. Allein schon in der Nähe der Höhle zu sein machte ihn wütend. Seine Hand griff nach dem Kruzifix um seinen Hals, wie nach einem Talisman, um das Böse dieses Ortes abzuwehren.

»Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes«, sagte er und bekreuzigte sich. Authié wartete ab, bis er wieder normal atmen konnte, und rief dann in seinem Büro an.

»Haben Sie was für mich?«

Während er zuhörte, breitete sich Befriedigung auf seinem Gesicht aus. »Im Hotel? Haben sie miteinander gesprochen?« Er lauschte auf die Antwort. »Gut. Dranbleiben und abwarten, was sie macht.«

Er lächelte und beendete die Verbindung. Noch etwas, was in seinen Fragenkatalog für O'Donnell gehörte.

Seine Sekretärin hatte erstaunlich wenig über Baillard herausgefunden. Er war in keinem Grundbuch eingetragen; hatte kein Auto, keinen Pass, kein Telefon, nichts, was irgendwie im System registriert worden wäre. Selbst seine numéro de sécurité sociale fehlte. Offiziell schien er gar nicht zu existieren. Er war ein Mann ohne Vergangenheit.

Authié kam der Gedanke, dass Baillard ein Exmitglied der Noublesso Véritable sein könnte. Sein Alter, seine Herkunft, sein Interesse an der Geschichte der Katharer und sein Wissen über Hieroglyphen rückten ihn in die Nähe der Labyrinth-Trilogie. Authié wusste, dass da eine Verbindung bestand. Es ging nur darum, sie zu finden. Er hätte die Höhle jetzt schon zerstört, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, wenn die Bücher schon in seinem Besitz gewesen waren. Er war Gottes Werkzeug, durch das eine viertausendjährige Häresie endlich vom Angesicht der Erde verschwinden würde. Erst wenn diese heidnischen Pergamente wieder in der Kammer waren, würde er handeln. Dann würde er alles und jeden dem Feuer übergeben.

Der Gedanke, dass ihm nur zwei Tage blieben, um das Buch zu finden, spornte ihn wieder an. Seine grauen Augen brannten vor Überzeugung, als er erneut zu seinem Handy griff.

»Morgen Vormittag«, sagte er. »Haltet sie bereit.«

 

Audric Baillard hörte nur das Klacken von Jeannes braunen Schuhen auf dem grauen Linoleum, als sie schweigend durch das Krankenhaus in Foix gingen.

Alles andere war weiß. Seine Kleidung, kreidefarben, die Uniformen der Sanitäter, ihre Schuhe mit den Gummisohlen, die Wände, die Karten, die Klemmbretter. Inspektor Noubel sah zerknittert und zerzaust aus und wirkte in der sterilen Umgebung fehl am Platze. Er machte den Eindruck, als hätte er seit Tagen nicht mehr die Kleidung gewechselt.

Eine Krankenschwester schob ein Wägelchen den Gang hinunter auf sie zu, und die Räder quietschten unangenehm in die Stille hinein. Sie traten beiseite, um Platz zu machen, und die Schwester bedankte sich mit einem leichten Nicken.

Baillard merkte, dass man Jeanne mit besonderer Rücksichtnahme behandelte. Das Mitgefühl war zweifellos echt, aber man machte sich auch Sorgen, ob sie den Schock verkraften würde. Er lächelte grimmig. Die jungen Leute vergaßen immer, dass Jeannes Generation mehr gesehen und erlebt hatte als sie. Krieg, Besatzung, Résistance. Sie hatten gekämpft und getötet und gesehen, wie ihre Freunde starben. Sie waren zäh. Es gab nichts, was sie noch in Erstaunen versetzen konnte, außer vielleicht die Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes.

Noubel blieb vor einer großen weißen Tür stehen. Er stieß sie auf und ließ ihnen dann den Vortritt. Kühle Luft und der durchdringende Geruch von Desinfektionsmittel schlug ihnen entgegen. Baillard nahm den Hut ab und hielt ihn sich vor die Brust. Die Apparate schwiegen jetzt. In dem Raum stand ein einziges Bett, und die Gestalt darin war mit einem Laken bedeckt, das an den Seiten schief herabhing.

»Sie haben alles Menschenmögliche getan«, murmelte Noubel.

»Ist mein Enkel ermordet worden, Inspektor?«, fragte Jeanne.

Es war das erste Mal, dass sie sprach, seit sie gleich nach ihrer Ankunft im Krankenhaus erfahren hatten, dass sie zu spät gekommen waren.

Baillard sah, dass die Finger des Inspektors nervös zuckten.

»Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, Madame Giraud, aber ...«

»Ermitteln Sie in der Richtung, Inspektor, ja oder nein?«

»Ja.«

»Danke«, sagte sie in unverändertem Tonfall. »Das wollte ich nur wissen.«

»Wenn Sie mich nicht mehr brauchen«, sagte Noubel und bewegte sich zur Tür, »lasse ich Sie jetzt allein, damit Sie Abschied nehmen können. Ich bin bei Madame Claudette im Zimmer für die Angehörigen, falls noch irgendwas sein sollte.«

Der Tür schloss sich mit einem lauten Klick. Jeanne trat an das Bett. Ihr Gesicht war grau und ihr Mund verkniffen, doch sie hielt sich so gerade wie eh und je.

Sie schlug das Laken zurück. Die Stille des Todes drang ins Zimmer. Baillard fiel auf, wie jung Yves aussah. Die Haut war sehr weiß und glatt, ganz ohne Falten. Er hatte einen Verband um den Kopf, unter dem schwarze Haarsträhnen hervorlugten. Die Hände mit den roten, aufgeschürften Knöcheln waren auf der Brust gefaltet, wie bei einem jungen Pharao.

Baillard betrachtete Jeanne, die sich vorbeugte und ihren Enkelsohn auf die Stirn küsste. Dann zog sie ihm das Laken mit ruhiger Hand wieder über das Gesicht und wandte sich ab.

»Sollen wir?«, sagte sie und hakte sich bei Baillard ein.

Sie gingen zurück auf den leeren Flur. Baillard schaute nach rechts und links und führte Jeanne zu einer Reihe billiger Plastikstühle, die an die Wand geschraubt waren. Die Stille war bedrückend. Instinktiv sprachen sie leiser, obwohl niemand in der Nähe war, der sie hätte hören können.

»Ich habe mir schon seit einer ganzen Weile Sorgen um ihn gemacht, Audric«, sagt sie. »Er hatte sich verändert. War verschlossen, ängstlich geworden.«

»Hast du ihn gefragt, was los war?«

Sie nickte. »Er hat behauptet, es wäre nichts. Nur Stress, Überarbeitung.«

Audric legte eine Hand auf ihren Arm. »Er hat dich geliebt, Jeanne. Vielleicht war ja wirklich nichts. Vielleicht aber doch.« Er hielt inne. »Wenn Yves tatsächlich in irgendeine unlautere Sache verwickelt war, dann passte das nicht zu ihm. Dann hat ihn sein Gewissen belastet. Und am Ende, als es drauf ankam, hat er das Richtige getan. Er hat dir den Ring geschickt, ungeachtet der Folgen.«

»Inspektor Noubel hat mich nach dem Ring gefragt. Er wollte wissen, ob ich am Montag noch mit Yves gesprochen hatte.«

»Was hast du geantwortet?«

»Die Wahrheit. Dass ich nicht mehr mit ihm gesprochen hatte.« Audric seufzte erleichtert auf.

»Du glaubst, dass Yves dafür bezahlt wurde, Informationen weiterzugeben, nicht wahr, Audric?« Sie sprach zögerlich, aber mit fester Stimme. »Sag es mir. Ich möchte die Wahrheit wissen.« Er hob die Hände. »Wie soll ich die Wahrheit sagen, wenn ich sie nicht kenne?«

»Dann sag mir, was du vermutest. Das Nichtwissen« - sie stockte -, »etwas Schlimmeres gibt es nicht.«

Baillard dachte an den Augenblick, als der Felsen vor den Eingang der Höhle fiel und die beiden einschloss. Nicht zu wissen, was ihr widerfahren war. Das Tosen der Flammen, die brüllenden Soldaten. Halb vergessene Orte und Bilder. Nicht zu wissen, ob sie lebte oder tot war.

»Es vertat«, sagte er leise. »Das Nichtwissen ist unerträglich.« Er seufzte erneut. »Also gut. Ich glaube tatsächlich, dass Yves dafür bezahlt wurde, Informationen zu liefern - ja -, vor allem über die Trilogie, aber wahrscheinlich auch über andere Dinge. Ich könnte mir denken, dass es zu Anfang ganz harmlos war - hier und da mal ein Telefonanruf, ein Tipp, wo eine bestimmte Person sich aufhalten könnte, wer mit wem geredet hat - aber wahrscheinlich haben sie schon bald mehr von ihm verlangt, als er geben wollte.«

»Du sagst >sie<. Dann weißt du also, wer dahinter steckt?«

»Pure Spekulation, mehr nicht«, sagte er rasch. »Die Menschheit ändert sich nicht, Jeanne. Oberflächlich betrachtet, scheinen wir verändert. Wir entwickeln uns, erfinden neue Regeln, neue Maßstäbe. Jede Generation baut neue Werte auf und legt alte ab, ist stolz auf ihre Kultur, ihre Weisheit. Wir scheinen wenig gemeinsam zu haben mit denjenigen, die uns vorausgegangen sind.« Er klopfte sich auf die Brust. »Doch unter diesen fleischlichen Hüllen schlägt das menschliche Herz noch genauso wie immer. Gier, der Wunsch nach Macht, die Angst vor dem Tod, diese Gefühle ändern sich nicht.« Seine Stimme wurde weicher. »Und auch die Dinge, die das Leben schön machen, ändern sich nicht. Liebe, Mut, die Bereitschaft, das eigene Leben für seine Überzeugungen zu opfern, Güte.«

»Wird es je enden?«

Baillard zögerte. »Ich bete darum.«

Über ihnen an der Wand zeigte eine Uhr das Verstreichen der Zeit an. Am hinteren Ende des Ganges waren kurz gedämpfte Stimmen zu hören, Schritte, das Quietschen von Gummisohlen auf dem Linoleumboden. Dann wurde es wieder ruhig.

»Du wirst also nicht zur Polizei gehen?«, sagte Jeanne schließlich.

»Ich glaube, das wäre unklug.«

»Misstraust du Inspektor Noubel?«

»Benleu.« Vielleicht. »Hat die Polizei dir Yves' persönliche Habe ausgehändigt? Die Sachen, die er anhatte, als er eingeliefert wurde, den Inhalt seiner Taschen?«

»Seine Sachen waren ... hinüber. Inspektor Noubel hat gesagt, in den Taschen hatte er nur sein Portemonnaie und seine Schlüssel.«

»Sonst nichts? Keine carte d'identité, keine Papiere, kein Handy? Findet er das nicht seltsam?«

»Er hat nichts weiter dazu gesagt«, antwortete sie.

»Und seine Wohnung. Haben sie da irgendetwas gefunden? Unterlagen?«

Jeanne zuckte die Achseln. »Ich weiß nicht.« Ihr fiel etwas ein. »Ich habe einen von seinen Kollegen gebeten, mir aufzuschreiben, wer alles am Montagnachmittag an der Ausgrabungsstätte war.«

Sie reichte Baillard einen Zettel mit Namen darauf. »Aber die Liste ist nicht vollständig.«

Er warf einen Blick darauf. »Und was ist das?«, erkundigte er sich und zeigte auf den Namen eines Hotels.

Jeanne sah auf den Zettel. »Du wolltest doch wissen, wo die Engländerin wohnt.« Sie stockte. »Wenigstens ist das die Adresse in Carcassonne, die sie dem Inspektor genannt hat.«

»Dr. Alice Tanner«, flüsterte er tonlos. Nach so langer Zeit war sie zu ihm gekommen. »Dann werde ich meinen Brief an diese Anschrift schicken.«

»Ich könnte ihn für dich abgeben, wenn ich wieder nach Hause fahre.«

»Nein«, sagte er scharf. Jeanne sah ihn erstaunt an. »Entschuldige«, bat er rasch. »Danke für dein Angebot, aber ... ich glaube, es wäre nicht gut, wenn du nach Hause fährst. Zumindest vorläufig.«

»Warum denn das nicht?«

»Sie werden bald herausgefunden haben, dass Yves dir den Ring geschickt hat. Vielleicht wissen sie es auch schon. Bitte, bleibe bei Freunden. Fahr mit Claudette irgendwohin, egal, wo. Zu Hause bist du nicht sicher.«

Zu seiner Verwunderung erhob sie keine Einwände. »Seit wir hier angekommen sind, hast du die ganze Zeit über die Schulter geschaut.«

Baillard lächelte. Er hatte geglaubt, seine Nervosität vor ihr versteckt halten zu können.

»Und was ist mit dir, Audric?«

»Bei mir ist das etwas anderes«, sagte er. »Auf diesen Moment habe ich gewartet, schon seit ... jedenfalls länger, als ich sagen kann, Jeanne. So soll es sein, wohl oder übel.«

Jeanne schwieg einen Moment.

»Wer ist sie, Audric?«, sagte sie leise. »Diese junge Engländerin? Warum ist sie dir so wichtig?«

Er lächelte, aber er konnte nicht antworten.

»Wo willst du von hier aus hin?«, fragte sie schließlich.

Baillard schnappte nach Luft. Das Bild seines Dorfes stand ihm plötzlich vor Augen, so wie es einmal gewesen war.

»Oustäou«, antwortete er ruhig. »Ich werde heimkehren. A la perfin.« Endlich.


Das Verlorene Labyrinth
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