Kapitel 14
Chartres

 

Die herrliche gotische Kathedrale Notre Dame de Chartres ragte hoch über dem Mosaik aus rötlichen Dächern und Giebeln, aus Fach werk- und Kalksteinhäusern auf, das den historischen Stadtkern bildete. Unterhalb des engen Labyrinths aus schmalen, verwinkelten Sträßchen, im Schatten der Häuser, lag der Fluss Eure noch immer im getüpfelten Licht der Spätnachmittagssonne.

Touristen drängelten sich am Westportal der Kathedrale. Männer schwangen ihre Videokameras wie Waffen, um das leuchtende Farbkaleidoskop, das sich durch die drei Bogenfenster über der Königspforte ergoss, zu filmen statt es zu genießen.

Bis ins 18. Jahrhundert hinein konnten die neun Eingänge der Kathedrale bei Gefahr hermetisch verschlossen werden. Die entsprechenden Tore waren längst verschwunden, doch die Geisteshaltung gab es noch immer. Chartres war nach wie vor eine Stadt, die sich in einen alten und neuen Teil spaltete. Die elegantesten Straßen lagen nördlich des Klosters, wo einst der Bischofspalast stand. Die hellen Steingebäude blickten gebieterisch zu der Kathedrale hin, eingehüllt in eine Aura aus jahrhundertealtem katholischen Einfluss und Machtanspruch.

Das Haus der Familie de l'Oradore beherrschte die Rue du Cheval Blanc. Es hatte die Revolution und die Okkupation überstanden und legte jetzt beredtes Zeugnis von altem Reichtum ab. Der Türklopfer und der Briefkasten aus Messing glänzten, und die Pflanzen in den großen Kübeln rechts und links der Treppe, die zur breiten Haustür hinaufführte, waren perfekt gestutzt.

Durch die Haustür gelangte man in eine imposante Eingangshalle. Der Boden bestand aus dunklem, poliertem Holz, und eine schwere Glasvase mit stets frisch geschnittenen weißen Lilien darin stand auf einem ovalen Tisch in der Mitte. Vitrinen an den Wänden - mit einer diskreten Alarmanlage gesichert - enthielten eine unschätzbar wertvolle Sammlung ägyptischer Kunst, die nach Napoleons triumphaler Rückkehr von seinen Nordafrikafeldzügen Anfang des 19. Jahrhunderts von der Familie de l'Oradore zusammengetragen worden war. Es handelte sich um eine der größten ägyptischen Sammlungen in privater Hand. Das derzeitige Familienoberhaupt, Marie-Cecile de l'Oradore, handelte mit Antiquitäten aus allen Epochen, obwohl sie die gleiche Vorliebe für die mittelalterliche Vergangenheit hegte, wie ihr verstorbener Großvater das getan hatte. Zwei prächtige französische Wandteppiche hingen an der holzgetäfelten Wand gegenüber der Haustür, und beide hatte sie erworben, seit sie vor fünf Jahren ihr Erbe angetreten hatte. Die kostbarsten Stücke der Familie - Gemälde, Juwelen, Handschriften - waren im Safe untergebracht.

 

Im großen Schlafzimmer im ersten Stock des Hauses, mit Blick auf die Rue du Cheval Blanc, lag Will Franklin, Marie-Ceciles aktueller Liebhaber, auf dem Rücken im Himmelbett und hatte das Laken bis zur Taille hochgezogen.

Seine gebräunten Arme waren hinter dem Kopf verschränkt, und das hellbraune Haar, das von den Sommerferien, die er als Kind auf Martha's Vineyard verbracht hatte, blond gesträhnt war, umrahmte ein sympathisches Gesicht mit Klein-Jungen- Lächeln.

Marie-Cecile selbst saß in einem kunstvoll verzierten Louis- XIV.-Sessel neben dem Kamin, die langen, eleganten Beine übereinander geschlagen. Der elfenbeinfarbene Schimmer ihres Seidenträgerhemdes hob sich glänzend von dem dunkelblauen Samtpolster ab.

Sie hatte das typische Profil der Familie de l'Oradore, eine blasse, adlerartige Schönheit, obwohl ihre Lippen sinnlich und voll waren und die grünen Katzenaugen von üppigen dunklen Wimpern gesäumt wurden. Ihre perfekt geschnittene dunkle Lockenpracht fiel ihr bis auf die geraden Schultern.

»Das Zimmer ist eine Wucht«, sagte Will. »Die vollkommene Kulisse für dich. Kühl, teuer, erlesen.«

Die kleinen Diamantstecker in ihren Ohren glitzerten, als sie sich vorbeugte, um ihre Zigarette auszudrücken.

»Es hat früher meinem Großvater gehört.«

Sie sprach mit einem kaum wahrnehmbaren französischen Akzent, den er noch immer reizvoll fand. Sie stand auf und ging auf ihn zu, die Schritte lautlos auf dem dicken, blassblauen Teppich.

Will lächelte erwartungsvoll, als er ihren einzigartigen Duft einatmete: Sex, Chanel und ein Hauch Gauloise.

»Umdrehen«, sagte sie und machte eine kreisende Bewegung mit dem Finger in der Luft. »Dreh dich um.«

Will tat, wie ihm geheißen. Marie-Cecile begann, ihm den Nacken und die breiten Schultern zu massieren. Er spürte, wie sich sein Körper unter ihrer Berührung dehnte und entspannte. Keiner von beiden achtete auf das Geräusch der Haustür, die sich öffnete und schloss. Will registrierte nicht einmal die Stimmen unten in der Halle, die Schritte, die zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hoch und dann rasch über den Korridor kamen. Es wurde zweimal kräftig an die Schlafzimmertür geklopft. »Ma- man!«

Will erstarrte.

»Das ist nur mein Sohn«, sagte sie. »Oui? Qu'est-ce que c'est?«

»Maman! Je veux te parier.«

Will hob den Kopf. »Ich dachte, er würde erst morgen wiederkommen.«

»Dachte ich auch.«

»Maman!«, wiederholte Francois-Baptiste. »C'est important.« »Wenn ich gehen soll ...«, sagte Will verunsichert. Marie-Cecile massierte ihm weiter die Schultern. »Er weiß, dass er mich nicht stören darf. Ich rede später mit ihm.« Sie hob die Stimme. »Pas maintenant, Francois-Baptiste.« Dann fügte sie für Will auf Englisch hinzu, während sie ihre Hände über seinen Rücken gleiten ließ: »Im Augenblick ist es ... unpassend.«

Will rollte sich auf den Rücken und setzte sich verlegen auf. In den drei Monaten, die er Marie-Cecile nun kannte, war er ihrem Sohn nie begegnet. Francois-Baptiste war entweder an der Uni gewesen oder mit Freunden in Urlaub. Erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass Marie-Cecile das so arrangiert hatte.

»Red doch kurz mit ihm.«

»Na schön, wenn es dich glücklich macht«, sagte sie und glitt vom Bett. Sie öffnete die Tür einen Spalt. Es wurden leise ein paar Worte gewechselt, die Will nicht verstehen konnte, dann waren Schritte zu hören, die sich entfernten. Sie schloss wieder ab und drehte sich zu ihm um.

»Zufrieden?«, sagte sie leise.

Langsam bewegte sie sich auf ihn zu, betrachtete ihn unter dem Rand ihrer langen dunklen Wimpern hindurch. Ihre Bewegungen hatten etwas Inszeniertes an sich, fast wie eine Vorstellung, aber Will spürte dennoch, wie sein Körper darauf reagierte.

Sie drückte ihn zurück aufs Bett und setzte sich rittlings auf ihn, legte ihre eleganten Arme auf seine Schultern. Ihre scharfen Nägel hinterließen schwache Kratzspuren auf seiner Haut. Er spürte, wie ihre Knie in seine Seiten drückten. Er griff nach oben und fuhr mit den Fingern über ihre glatten, muskulösen Arme, strich mit dem Handrücken über ihre Brüste unter der Seide. Die dünnen Seidenträger glitten widerstandslos von ihren schön geformten Schultern.

Das Handy auf dem Nachttisch klingelte. Will achtete nicht darauf. Er zog das zarte Hemdchen an ihrem schlanken Körper herunter bis zur Taille.

»Die rufen noch mal an, wenn's wichtig ist.«

Marie-Cécile sah nach der Nummer auf dem Display. Sofort schlug ihre Stimmung um.

»Ich muss rangehen«, sagte sie.

Will wollte sie daran hindern, aber sie stieß ihn ungehalten zurück. »Lass mich.«

Sie zog sich wieder an und entfernte sich von ihm, trat ans Fenster. »Oui. ]'écoute.«

Er hörte das Knistern einer schlechten Verbindung. »Trouve-le, alors!«, sagte sie und legte auf. Mit zornesrotem Gesicht griff Marie-Cécile nach einer Zigarette und zündete sie an. Ihre Hände zitterten.

»Probleme?«

Zuerst dachte Will, sie hätte ihn nicht gehört. Sie sah aus, als hätte sie vergessen, dass er überhaupt im selben Raum war. Doch dann blickte sie ihn an.

»Etwas Dringendes hat sich ergeben«, sagte sie.

Will wartete, bis ihm klar wurde, dass er keine weitere Erklärung bekommen würde und jetzt gehen sollte.

»Tut mir Leid«, sagte sie in versöhnlichem Ton. »Ich würde viel lieber hier bei dir bleiben, mais ... «

Genervt stand Will auf und stieg in seine Jeans.

»Treffen wir uns zum Abendessen?«

Sie verzog das Gesicht. »Ich habe einen Termin. Geschäftlich, schon vergessen?« Sie zuckte die Achseln. »Später, oui?«

»Wie spät ist später? Zehn Uhr? Mitternacht?«

Sie kam zu ihm und verschränkte ihre Finger mit seinen. »Es tut mir Leid.«

Will wollte sich abwenden, aber sie ließ ihn nicht. »Es ist immer das Gleiche mit dir. Ich weiß nie, was als Nächstes passiert.«

Sie schmiegte sich an ihn, sodass er ihre Brüste durch die dünne Seide spüren konnte. Trotz seiner schlechten Laune merkte er, dass sein Körper reagierte.

»Es ist rein geschäftlich«, raunte sie. »Kein Grund zur Eifersucht.« »Ich bin nicht eifersüchtig.« Er wusste inzwischen nicht mehr, wie oft sie diese Unterhaltung schon geführt hatten. »Vielmehr ...«

»Ce soir«, sagte sie und ließ ihn los. »Jetzt muss ich mich fertig machen.«

Ehe er noch etwas sagen konnte, war sie schon ins Bad verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen.

 

Als Marie-Cecile vom Duschen kam, sah sie erleichtert, dass Will gegangen war. Sie wäre nicht überrascht gewesen, wenn er noch immer auf dem Bett gelegen hätte, mit diesem Klein- Jungen-Ausdruck im Gesicht.

Allmählich gingen ihr seine Ansprüche auf die Nerven. Es kam immer häufiger vor, dass er mehr von ihrer Zeit und Aufmerksamkeit wollte, als sie zu geben bereit war. Er schien ein falsches Bild von ihrer Beziehung zu haben. Sie würde das klären müssen.

Marie-Cecile verdrängte Will aus ihren Gedanken. Sie sah sich um. Ihr Dienstmädchen war hier gewesen und hatte das Zimmer aufgeräumt. Ihre Sachen waren auf dem Bett bereitgelegt. Ihre goldenen, handgemachten Schuhe standen auf dem Boden daneben.

Sie nahm sich eine weitere Gauloise aus ihrem Etui. Sie rauchte zu viel, aber heute Abend war sie nervös. Sie klopfte das Filterende auf den Deckel, bevor sie die Zigarette anzündete. Noch so eine Eigenart, die sie von ihrem Großvater geerbt hatte, wie so vieles andere.

Marie-Cecile ging zum Spiegel hinüber und ließ den weißen Seidenbademantel von ihren Schultern gleiten. Er fiel ihr weich um die Füße. Sie neigte den Kopf zur Seite und musterte sich kritisch im Spiegel. Der lange schlanke Körper, unmodisch blass; die festen Brüste, die makellose Haut. Sie strich mit einer Hand über die dunklen Brustwarzen, glitt dann tiefer, zeichnete die Silhouette der Hüftknochen nach, den flachen Bauch. Vielleicht ein paar neue Fältchen um Augen und Mund, aber ansonsten hatte die Zeit bei ihr kaum Spuren hinterlassen.

Die vergoldete Uhr auf dem Kaminsims begann zu schlagen und erinnerte sie daran, dass sie mit ihren Vorbereitungen beginnen sollte. Sie nahm das bodenlange, durchscheinende Untergewand vom Bügel. Es war für sie maßgefertigt worden, war hinten hochgeschnitten und hatte vorn einen spitzen V-Ausschnitt. Marie-Cecile zog die Träger, schmale Goldbänder, über die knochigen Schultern und setzte sich dann an den Frisiertisch. Sie kämmte ihr Haar, zwirbelte die Locken um die Finger, bis es tiefschwarz glänzte wie ein polierter Stein. Sie liebte diesen Augenblick der Verwandlung, wenn sie aufhörte, sie selbst zu sein, und zur Navigataire wurde. Dieser Vorgang verband sie durch die Zeiten hinweg mit allen, die vor ihr dieselbe Rolle ausgefüllt hatten.

Marie-Cecile lächelte. Nur ihr Großvater würde verstehen, wie sie sich jetzt fühlte. Euphorisch, lebendig, unbesiegbar. Nicht heute, aber beim nächsten Mal würde sie diese Vorbereitungen an dem Ort treffen, wo ihre Vorfahren einst gestanden hatten. Er nicht. Es schmerzte sie, wie nah die Höhle der Stelle war, an der ihr Großvater vor fünfzig Jahren Ausgrabungen durchgeführt hatte. Er hatte doch Recht gehabt. Nur ein paar Kilometer weiter östlich, und nicht sie, sondern er wäre es gewesen, der den Lauf der Geschichte hätte verändern können.

Bei seinem Tod vor fünf Jahren hatte sie das Familienunternehmen der de l'Oradores geerbt. Auf diese Rolle hatte er sie vorbereitet, so weit sie zurückdenken konnte. Ihr Vater, sein einziger Sohn, war eine Enttäuschung für ihn gewesen. Das hatte Marie- Cecile schon in sehr jungen Jahren begriffen. Als sie sechs war, nahm ihr Großvater ihre Erziehung in die Hand - gesellschaftlich, akademisch und weltanschaulich. Er begeisterte sich für die schönen Dinge des Lebens und hatte einen außergewöhnlich scharfen Blick für Farben und Kunst. Möbel, Wandteppiche, Haute Couture, Malerei, Bücher, sein Geschmack war unfehlbar. Alles, was sie an sich selbst schätzte, hatte sie von ihm gelernt.

Er hatte sie auch den Umgang mit Macht gelehrt, wie man sie benutzte und wie man sie behielt. Als sie achtzehn war und er fand, dass sie so weit war, hatte er seinen eigenen Sohn offiziell enterbt und stattdessen sie zur Alleinerbin ernannt.

Ihr Verhältnis zueinander war nur ein einziges Mal getrübt worden - als sie ungewollt schwanger wurde. Sosehr er sich auch der Suche nach dem uralten Geheimnis des Grals verschrieben hatte, war ihr Großvater streng katholisch und konnte uneheliche Kinder nicht akzeptieren. Abtreibung kam nicht in Frage. Erst als er erkannte, dass seine Enkelin trotz ihrer Mutterschaft weiterhin Entschlossenheit zeigte - ja, sogar noch ehrgeiziger und rücksichtsloser wurde -, erlaubte er ihr, in sein Leben zurückzukehren.

Sie zog tief an ihrer Zigarette, genoss den beißenden Rauch, der ihr durch die Kehle in die Lunge drang, und wehrte sich gegen die Macht ihrer Erinnerungen. Selbst jetzt noch, über zwanzig Jahre später, erfüllte sie die Erinnerung an ihr Exil mit kalter Verzweiflung. Ihre Exkommunizierung, wie er es genannt hatte. Es war eine treffende Bezeichnung. Es war ein Gefühl gewesen, als wäre sie tot.

Marie-Cecile schüttelte den Kopf, um die rührseligen Gedanken loszuwerden. Heute Abend sollte nichts ihre Stimmung trüben. Sie durfte nicht zulassen, dass irgendetwas einen Schatten über den heutigen Abend warf. Sie wollte jeden Fehler ausschließen. Wieder wandte sie sich dem Spiegel zu. Zuerst trug sie eine blasse Grundierung auf und bestäubte die Haut mit einem goldfarbenen Gesichtspuder, der das Licht reflektierte. Als Nächstes zog sie die Lider und Brauen dick mit einem Kohlkajalstift nach, der ihre dunklen Wimpern und schwarzen Pupillen betonte, dann legte sie einen grünen Lidschatten auf, schillernd wie ein Pfauenrad. Für die Lippen wählte sie ein metallisches kupferrotes Gloss mit Goldreflexen und küsste anschließend ein

Kosmetiktuch, um die Farbe zu versiegeln. Zum Schluss sprühte sie einen Parfümschleier in die Luft, der sich wie Nebel auf ihre Haut senkte.

Auf der Frisierkommode standen drei Schatullen aus rotem Leder mit Messingverschlüssen aufgereiht, glänzend und blitzend. Der zeremonielle Schmuck war mehrere hundert Jahre alt, aber es waren Nachbildungen von Stücken, die noch einmal Tausende von Jahren älter waren. In der ersten Schatulle lag ein goldener Kopfschmuck, wie eine Tiara, die sich zu einem Punkt in der Mitte erhob. In der zweiten waren zwei Goldamulette in Form von Schlangen, deren glitzernde Augen geschliffene Smaragde waren. Die dritte enthielt eine Halskette, ein massives Goldband, das in der Mitte das Symbol umschloss. In den schimmernden Flächen schien die unwirkliche Erinnerung an den Staub und die Hitze des Alten Ägypten zu liegen.

Als sie fertig war, ging Marie-Cecile zum Fenster hinüber. Unter ihr lagen die Straßen von Chartres wie auf einer Ansichtskarte, die Läden und Autos und Restaurants, die sich im Schatten der großen gotischen Kathedrale drängten. Schon bald würden aus diesen Häusern die Männer und Frauen kommen, die auserwählt waren, an dem bevorstehenden Ritual teilzunehmen.

Sie schloss die Augen vor der vertrauten Szenerie und dem dunkler werdenden Horizont. Jetzt sah sie nicht mehr die Kirchtürme und die grauen Klöster. Stattdessen sah sie vor ihrem inneren Auge die ganze Welt, ausgebreitet wie eine glitzernde Landkarte.

Endlich für sie zum Greifen nah.


Das Verlorene Labyrinth
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