Kapitel 15
Foix

 

Ein hartnäckiges Klingeln in den Ohren riss Alice aus dem Schlaf.

Wo bin ich? Das beige Telefon auf dem Regal über dem Bett klingelte weiter.

Ach so, natürlich. Ihr Hotelzimmer in Foix. Sie war von der Ausgrabung zurückgekommen, hatte ein wenig gepackt und dann geduscht. Das Letzte, woran sie sich erinnerte, war, dass sie sich nur für fünf Minuten aufs Bett gelegt hatte.

Alice tastete nach dem Hörer. »Oui. Allo?«

Der Hotelbesitzer, Monsieur Annaud, sprach mit der starken dialektalen Einfärbung der Gegend, lauter offene Vokale und nasale Konsonanten. Alice hatte schon Mühe, ihn zu verstehen, wenn sie vor ihm stand. Am Telefon, ohne die Hilfe von Augenbrauen und Gesten, war es schlechterdings unmöglich. Er klang wie eine Zeichentrickfigur.

»Plus lentement, s'il vous plait«, sagte sie, um ihn zu bremsen. »Vous parlez trop vite. Je ne comprends pas.«

Es entstand eine kurze Pause. Sie hörte rasches Getuschel im Hintergrund. Dann kam Madame Annaud ans Telefon und erklärte, dass unten am Empfang jemand auf Alice wartete.

»Une femme?«, fragte sie hoffnungsvoll.

Alice hatte für Shelagh eine Nachricht im Ausgrabungshaus hinterlassen und ihr mehrfach auf die Mailbox gesprochen, aber bisher noch nichts von ihr gehört.

»Non, c'est un homme«, erwiderte Madame Annaud.

»Okay«, seufzte sie enttäuscht. »J'arrive. Deux minutes.«

Sie fuhr sich mit einem Kamm durch das noch feuchte Haar, zog dann einen Rock und ein T-Shirt über, schob die Füße in ein Paar Espadrilles und ging nach unten. Sie war gespannt, wer sie sprechen wollte.

Das eigentliche Ausgrabungsteam hatte sich in einer kleinen au- berge nicht weit von der Ausgrabungsstätte einquartiert. Von allen, mit denen sie in den paar Tagen etwas näher in Kontakt gekommen war, hatte sie sich bereits verabschiedet. Ansonsten wusste keiner, dass sie hier wohnte. Seit ihrer Trennung von Oliver gab es ohnehin niemanden, dem sie es hätte erzählen können.

Der Empfangsbereich war menschenleer. Sie spähte in das Halbdunkel und erwartete, Madame Annaud dort hinter der hohen Holztheke sitzen zu sehen, aber sie war nicht da. Alice warf einen Blick in die Besucherecke. Doch es saß weder jemand auf den alten, etwas verstaubten Korbsesseln noch auf den beiden großen Ledersofas, die im rechten Winkel vor dem Kamin standen, den Pferdeplaketten und Souvenirs von ehemaligen Gästen schmückten. Ein schiefes Postkartenrondell mit eselsohrigen Ansichten von allem, was Foix und die Ariege zu bieten hatten, rührte sich nicht.

Alice ging zurück zur Empfangstheke und schlug auf die Klingel. Der Perlenvorhang im Türdurchgang klimperte, als Monsieur Annaud aus den Privaträumen der Familie erschien.

»Il y a quelqu'un pour moi?«

»La«, sagte er, beugte sich über die Theke.

Alice schüttelte den Kopf. »Personne.«

Er kam hinter der Theke hervor, sah selbst nach und zuckte dann überrascht mit den Schultern. »Dehors?« Draußen? Er ahmte einen rauchenden Mann nach.

Das Hotel lag in einer kleinen Seitengasse, die von der Hauptverkehrsstraße - gesäumt von Verwaltungsgebäuden, Fast-Food- Restaurants und dem auffallenden Art-deco-Postamt aus den Dreißigerjahren - ins malerischere mittelalterliche Zentrum von Foix mit seinen Cafés und Antiquitätengeschäften führte.

Alice schaute nach links und rechts, doch es schien niemand auf sie zu warten. Um diese Tageszeit waren alle Läden geschlossen, und das Sträßchen war so gut wie leer.

Verwundert wollte sie wieder hineingehen, als ein Mann aus einem Türeingang trat. Er war Anfang zwanzig und trug einen hellen Sommeranzug, der ihm ein wenig zu groß war. Sein volles schwarzes Haar war adrett kurz geschnitten, und seine Augen verbargen sich hinter einer dunklen Brille. Er hielt eine Zigarette in der Hand.

»Dr. Tanner.«

»Oui«, sagte sie vorsichtig. »Vous me cherchez

Er griff in seine Brusttasche. »Pour vous. Tenez«, sagte er und hielt ihr einen Umschlag hin. Er blickte die ganze Zeit hektisch hin und her, fürchtete offensichtlich, von jemandem gesehen zu werden. Plötzlich erkannte Alice in ihm den jungen uniformierten Beamten wieder, der Inspektor Noubel begleitet hatte.

»Je vous ai déjà rencontré, non? Au Pic de Soularac.«

Er wechselte die Sprache. »Bitte«, sagte er drängend. »Nehmen Sie das.«

»Vous êtes avec Inspecteur Noubel?«, hakte sie nach.

Winzige Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Er überrumpelte Alice, indem er ihre Hand packte und den Umschlag hineinschob.

»He!«, wehrte sie sich. »Was ist das?«

Aber er war schon in einem der vielen Gässchen verschwunden, die zur Burg hinaufführten.

Einen Moment lang starrte Alice die leere Stelle auf der Straße an und überlegte halbherzig, ob sie ihm folgen sollte. Dann entschied sie sich dagegen. Die Wahrheit war, er hatte ihr Angst eingejagt. Sie beäugte den Brief in ihrer Hand, als wäre er eine Bombe, die jeden Moment hochgeht, dann atmete sie tief durch und schob den Finger unter die Lasche. In dem Umschlag war ein

Blatt billiges Schreibpapier, auf dem in kindlichen Großbuchstaben APPELEZ stand. Darunter war eine Telefonnummer: 02 68 72 31 26.

Alice runzelte die Stirn. Es war keine hiesige Nummer. Die Vorwahl für die Ariége war 05.

Sie drehte das Blatt um, aber die Rückseite war leer. Sie wollte den Zettel in den nächsten Abfalleimer werfen, überlegte es sich jedoch anders. Ich kann ihn ja erst einmal behalten. Sie schob ihn in die Tasche, warf den Umschlag in den vor Eispapier überquellenden Mülleimer und ging dann verwirrt wieder hinein. Den Mann, der aus dem Eingang zu dem Café gegenüber trat, sah sie nicht. Als er in den Mülleimer griff, um den Umschlag herauszuholen, war sie schon wieder in ihrem Zimmer.

 

Das Adrenalin rauschte ihm durch die Adern, als Yves Biau endlich aufhörte zu rennen und erschöpft stehen blieb. Er beugte sich vor, stützte die Hände auf die Knie und rang nach Luft. Hoch über ihm ragte die Burg von Foix über der Stadt auf, wie schon seit über tausend Jahren. Sie war ein Symbol für die Unabhängigkeit der Region, die einzige bedeutende Festung, die während des Kreuzzugs gegen das Languedoc nie eingenommen wurde. Ein Zufluchtsort für die Katharer und Freiheitskämpfer, die aus ihren Städten und Dörfern vertrieben worden waren.

Biau wusste, dass er verfolgt wurde. Sie - wer immer sie waren - hatten gar nicht erst versucht, unbemerkt zu bleiben. Seine Hand glitt zu der Pistole unter seinem Jackett. Wenigstens hatte er getan, worum Shelagh ihn gebeten hatte. Wenn er es jetzt über die Grenze nach Andorra schaffte, ehe sie merkten, dass er weg war, würde ihm vielleicht nichts passieren. Biau hatte eingesehen, dass es zu spät war, die Ereignisse aufzuhalten, die er selbst mit in Gang gesetzt hatte. Er hatte alles getan, was sie ihm gesagt hatten, aber sie kam immer wieder. Was auch immer er tat, es würde nie genug sein.

Das Päckchen war mit der letzten Post an seine Großmutter abgegangen. Sie würde wissen, was damit zu tun war. Es war das Einzige, was ihm einfiel, um wieder gutzumachen, was er getan hatte.

Biau blickte die Straße hinauf und hinunter. Es war niemand zu sehen.

Er ging los, näherte sich seiner Wohnung auf einem umständlichen Umweg. Für den Fall, dass sie dort bereits auf ihn warteten. Denn wenn er aus dieser Richtung kam, sah er sie vielleicht, bevor sie ihn entdeckten.

Als er über den überdachten Markt ging, registrierte sein Unterbewusstsein den silberfarbenen Mercedes auf der Place Saint- Volusien, aber er achtete nicht weiter darauf. Er hörte nicht das leise Hüsteln des Motors im Leerlauf, hörte nicht, wie ein Gang eingelegt wurde und der Wagen sich allmählich in Bewegung setzte, leise über das Kopfsteinpflaster der mittelalterlichen Altstadt rollte.

Als Biau vom Trottoir trat, um die Straße zu überqueren, beschleunigte der Wagen jäh, schoss nach vorn wie ein Flugzeug auf der Startbahn. Biau fuhr herum, das Gesicht vor Schreck erstarrt. Ein dumpfer Aufprall, und seine Beine wurden unter ihm weggerissen, als sein plötzlich schwereloser Körper gegen die Windschutzscheibe schlug und dann darüber hinwegflog. Für den Bruchteil einer Sekunde schien Biau zu schweben, ehe er mit voller Wucht gegen einen der gusseisernen Pfosten krachte, die das Schrägdach des Marktes stützten.

Er hing dort in der Luft, wie ein Kind in einer dieser Riesenzentrifugen auf Kirmesplätzen. Dann verlangte die Schwerkraft ihr Recht, und er sackte zu Boden, hinterließ eine Blutspur an dem schwarzen Metallpfeiler.

Der Mercedes hielt nicht an.

Das Geräusch trieb die Menschen in den Bars hinaus auf die Straße. Ein paar Frauen schauten aus den Fenstern, die auf den Platz gingen. Der Besitzer des Café »PMU« sah nur einmal kurz hin und lief sogleich wieder hinein, um die Polizei anzurufen. Eine Frau fing an zu schreien und wurde rasch beruhigt, während sich eine Menschentraube um den Körper versammelte.

 

Zuerst schenkte Alice dem Geräusch keine Beachtung. Doch das lauter werdende Sirenengeheul lockte auch sie schließlich ans Fenster.

Das hat nichts mit dir zu tun.

Es bestand kein Grund, sich einzumischen. Und doch, ohne selbst recht zu wissen, warum, verließ Alice das Hotel und ging Richtung Marktplatz.

Ein Polizeiauto mit lautlos rotierendem Blaulicht sperrte die kleine Straße ab, die auf eine Ecke des Platzes stieß. Direkt auf der anderen Seite hatten Menschen einen Halbkreis um irgendetwas oder irgendjemanden auf dem Boden gebildet.

»Man ist doch nirgendwo mehr sicher«, sagte eine Amerikanerin gerade halblaut zu ihrem Mann, »nicht mal in Europa ...« Alice' böse Vorahnung wurde stärker, je näher sie kam. Der Gedanke, was sie dort vielleicht erwartete, war fast unerträglich, und doch konnte sie nicht stehen bleiben. Ein zweiter Polizeiwagen kam aus einer Seitenstraße und hielt mit quietschenden Reifen neben dem ersten. Gesichter wandten sich um, das Dickicht aus Armen und Beinen und Leibern öffnete sich gerade lange genug, dass Alice den Körper auf dem Boden sehen konnte. Heller Anzug, schwarzes Haar, daneben eine Sonnenbrille mit braunen Gläsern und Goldbügeln.

Das kann er nicht sein.

Alice drängte sich durch die Menge, stieß Leute beiseite, bis sie ganz vorn war. Der junge Mann lag reglos auf dem Boden. Unwillkürlich griff ihre Hand nach dem Blatt Papier in ihrer Tasche.

Das kann kein Zufall sein.

Vor Schock ganz benommen, stolperte Alice zurück. Eine Autotür schlug zu. Sie zuckte zusammen, fuhr herum und sah Inspektor Noubel, der gerade aus einem Wagen gestiegen war. Sie schob sich rückwärts in die Masse von Menschen. Er darf dich nicht sehen. Ihr Instinkt trieb sie über den Platz, den Kopf gesenkt, nur weg von Noubel.

Sobald sie um die nächste Ecke war, fiel sie in Laufschritt.

 

»S'il vous plait«, rief Noubel, der sich einen Weg durch die Gaffer bahnte. »Police. S'il vous plait.«

Yves Biau lag ausgestreckt auf dem unnachgiebigen Boden, die Arme rechtwinklig vom Körper abgespreizt. Ein Bein war unter ihm verdreht, offensichtlich gebrochen, ein weißer Knochen hatte sich durch die Hose gebohrt. Das andere Bein lag unnatürlich flach da, seitlich abgeknickt. Einer seiner braunen Schuhe war vom Fuß gerissen worden.

Noubel ging in die Hocke und tastete nach einem Puls. Der Junge atmete noch, in kurzen, flachen Zügen, aber seine Haut fühlte sich feucht und kalt an, und seine Augen waren geschlossen. In der Ferne hörte Noubel das ersehnte Heulen eines Rettungswagens.

»S'il vous plait«, rief er wieder und stemmte sich hoch. »Pous- sez-vous!« Zurücktreten!

Zwei weitere Polizeifahrzeuge waren eingetroffen. Über Funk war gemeldet worden, dass ein Kollege verletzt war, und die Zahl der Polizisten überstieg inzwischen die der Schaulustigen. Die Beamten verhielten sich professionell und methodisch, doch die Anspannung war ihnen anzusehen.

»Das war kein Unfall, Inspektor«, sagte die Amerikanerin. »Der Wagen ist genau auf ihn zugerast. Er hatte kein Chance.« Noubel sah sie aufmerksam an. »Sie haben den Vorfall beobachtet, Madame?«

»Allerdings.«

»Haben Sie erkannt, was für ein Auto es war? Wagentyp?«

Sie schüttelte den Kopf. »Silbern, da bin ich mir ganz sicher.« Sie wandte sich an ihren Mann.

»Mercedes«, sagte der sofort. »Ich selbst habe nicht viel gesehen. Habe mich erst umgedreht, als ich das Geräusch hörte.« »Autokennzeichen ?«

»Ich glaube, die letzten beiden Ziffern waren eine Elf. Es ging alles so schnell.«

»Die Straße war fast leer, Inspektor«, beteuerte die Frau, als fürchtete sie, dass er sie nicht richtig ernst nahm.

»Konnten Sie sehen, wie viele Personen in dem Fahrzeug saßen?«

»Auf jeden Fall ein Beifahrer. Ob hinten noch welche saßen, habe ich nicht sehen können.«

Noubel reichte sie an einen uniformierten Kollegen weiter, der ihre Aussage aufnehmen sollte, dann ging er zum Rettungswagen, wo Biau gerade auf einer Trage angehoben wurde. Sein Hals und Kopf waren mit einer Stütze fixiert, doch unter dem Wundverband quoll unaufhörlich Blut hervor und färbte sein Hemd rot.

Seine Haut war unnatürlich weiß, wie Wachs. Aus dem Mundwinkel ragte ein Intubationsschlauch, und an der Hand hatte man ihm eine Infusion angelegt.

»Il pourra s'en tirer?« Kommt er durch?

Der Sanitäter verzog das Gesicht. »Wenn ich Sie wäre«, sagte er und knallte die Wagentür zu, »würde ich die Angehörigen schonend vorbereiten.«

Noubel schlug mit der Faust gegen die Seite des Rettungswagens, als der losfuhr. Er wusste, dass seine Männer ihre Arbeit gut machten, daher trottete er zurück zu seinem Auto und verfluchte sich innerlich. Als er auf den Fahrersitz sank, spürte er jedes einzelne seiner fünfzig Jahre. Er dachte über all die Fehlentscheidungen nach, die er heute getroffen hatte und die hierzu geführt hatten. Er schob einen Finger in seinen Hemdkragen und lockerte die Krawatte.

Er wusste, er hätte mit dem Jungen reden sollen. Seit Biau am Pic de Soularac eingetroffen war, war er nicht mehr wiederzuerkennen gewesen. Normalerweise war er engagiert, immer einer der Ersten, die sich freiwillig meldeten. Heute jedoch war er nervös und angespannt gewesen, und dann war er den halben Nachmittag über verschwunden.

Noubel trommelte nervös aufs Lenkrad. Authié behauptete, Biau hätte ihm nichts von dem Ring gesagt. Und wieso sollte er in diesem Punkt lügen?

Bei dem Gedanken an Paul Authié spürte Noubel ein Brennen in der Magengegend. Er schob sich ein Pfefferminzbonbon in den Mund, um den Schmerz zu lindern.

Das war ein weiterer Fehler gewesen. Er hätte Authié niemals in die Nähe von Dr. Tanner lassen sollen, obwohl er, wenn er es sich recht überlegte, nicht wusste, wie er das hätte verhindern sollen. Gleichzeitig mit der Meldung von den Skeletten am Pic de Soularac war die Anweisung erfolgt, dass Paul Authié Zugang zu der Fundstelle gewährt werden sollte und dass sie ihn unterstützen sollten. Noubel war noch immer nicht dahinter gekommen, wie Authié überhaupt so schnell von dem Fund erfahren hatte, geschweige denn, bei wem er sich die Befugnis erschlichen hatte, an der Ausgrabungsstätte den großen Mann zu markieren.

Noubel war Authié zuvor nie persönlich begegnet, aber er kannte seinen Ruf. So wie die meisten Polizeibeamten. Authié war Anwalt und bekannt für seine ultraorthodoxe religiöse Überzeugung. Es hieß, er habe die Hälfte der Police Judiciaire und der Gendarmerie des Midi in der Tasche. So war beispielsweise in einem Fall, in dem Authié die Verteidigung übernommen hatte, ein Kollege von Noubel als Zeuge berufen worden. Zwei Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe waren wegen Mordes an einem algerischen Taxifahrer in Carcassonne angeklagt worden. Man munkelte, dass Leute eingeschüchtert wurden. Letztlich wurden die beiden Angeklagten freigesprochen, und einige Polizeibeamte mussten ihren Dienst quittieren.

Noubel betrachtete Biaus Sonnenbrille, die er vom Boden aufgehoben hatte. Er hatte sich vorher schon nicht wohl in seiner Haut gefühlt. Jetzt gefiel ihm die Situation noch weniger.

Das Funkgerät erwachte mit einem Knistern zum Leben und spuckte die Informationen über Biaus Angehörige aus, die Noubel brauchte. Er blieb einen Moment sitzen, zögerte die Anrufe noch etwas hinaus. Dann griff er zum Telefon.

 


Das Verlorene Labyrinth
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