Kapitel 19

 

Als Alaïs erneut erwachte, lag sie zwischen Leinenlaken, nicht auf Gras. Sie hatte ein leises, dumpfes Pfeifen in den Ohren, wie Herbstwind, der durch den Wald streicht. Ihr Körper fühlte sich seltsam schwer und belastet an, als gehörte er nicht zu ihr. Sie hatte geträumt, dass Esclarmonde bei ihr war und ihr eine kühlende Hand auf die Stirn legte, um das Fieber herauszuziehen.

Ihre Augen öffneten sich flatternd. Über ihrem Kopf war der vertraute Baldachin ihres Bettes, und die dunkelblauen Nachtvorhänge waren zurückgebunden. Das Gemach war in das weichgoldene Licht der Abenddämmerung getaucht. Die Luft trug schon die Verheißung der Nacht in sich, obwohl sie noch immer heiß und drückend war. Sie nahm das schwache Aroma frisch verbrannter Kräuter wahr. Rosmarin und der Duft von Lavendel. Und sie hörte Frauenstimmen, heiser und leise, ganz in der Nähe. Sie flüsterten, als wollten sie Alaïs nicht wecken. Ihre Worte zischten wie Fett, das von einem Bratspieß ins Feuer tropft. Langsam drehte Alaïs den Kopf auf dem Kissen zu dem Geräusch hin. Alziette, die unbeliebte Ehefrau des Oberreitknechts, und Ranier, eine verschlagene und boshafte Klatschbase mit einem ungehobelten, tölpelhaften Mann, beide die reinsten Intrigantinnen, saßen neben dem kalten Kamin wie ein Paar alte Krähen. Ihre Schwester Oriane trug ihnen öfter Botengänge auf, aber Alaïs misstraute ihnen und konnte sich nicht erklären, wie sie in ihr Zimmer gekommen waren. Ihr Vater hätte das niemals erlaubt.

Dann fiel es ihr wieder ein. Er war nicht da. Er war nach Saint- Gilles oder Montpellier geritten, genau wusste sie das nicht mehr. Und Guilhem auch.

»Und, wo waren sie?«, zischelte Ranier mit sensationslüsternem Unterton.

»Im Obstgarten, unten am Bach bei den Weiden«, antwortete Alziette. »Mazelles Älteste hat sie runtergehen sehen. Und das kleine Biest ist schnurstracks zu ihrer Mutter gerannt. Dann kam Mazelle selbst in den Hof gefegt, hat händeringend irgendwas von Schande erzählt und wie unangenehm es ihr wäre, dass ausgerechnet sie es mir erzählen muss.«

»Die war doch schon immer eifersüchtig auf dein Mädchen, e. Ihre Töchter sind alle fett wie Mastsäue und voller Pockennarben. Alle wie sie da sind, hässlich wie die Nacht.« Ranier schob den Kopf näher heran. »Und was hast du dann gemacht?«

»Was blieb mir anderes übrig. Ich bin nachsehen gegangen. Hab sie auch sofort entdeckt. Schließlich hatten sie sich nicht großartig versteckt. Ich hab Raoul am Schopf gepackt - widerlich borstiges Haar hat er - und ihm ein paar hinter die Ohren gegeben. Er hat die ganze Zeit nur mit einer Hand an seinem Gürtel rumgezerrt, war ganz rot im Gesicht vor Scham, weil ich sie erwischt hatte. Als ich mir Jeanette vorgeknöpft hab, hat er sich losgerissen und ist weggelaufen, ohne sich auch nur umzudrehen.« Ranier schnalzte missbilligend mit der Zunge.

»Und Jeanette hat die ganze Zeit rumgejammert und sich aufgeführt und beteuert, dass Raoul sie liebt und sie heiraten will. So wie sie geredet hat, hätte man meinen können, dass noch nie einem Mädchen mit Süßholzraspeln der Kopf verdreht worden wäre.«

»Vielleicht hat er ja ehrbare Absichten?«

Alziette schnaubte. »Der kann doch noch gar nicht ans Heiraten denken«, stellte sie fest. »Fünf ältere Brüder und nur zwei von ihnen verheiratet. Sein Vater hockt Tag und Nacht in der Schenke. Jeder sol, den die haben, landet in Gastons Tasche.«

Alaïs versuchte die Ohren gegen den profanen Klatsch zu verschließen. Sie waren wie Geier, die an einem Kadaver herumhackten.

»Aber andererseits«, sagte Alziette durchtrieben, »war es ja doch ganz gut so. Wenn ich nicht nach dem Rechten gesehen hätte, dann hätte ich sie nicht gefunden.«

Alaïs verkrampfte sich, spürte, dass die beiden Köpfe sich zu ihrem Bett wandten.

»Stimmt«, bestätigte Ranier. »Und ich könnte mir vorstellen, dass du reichlich belohnt werden wirst, wenn ihr Vater wieder da ist.«

 

Alaïs lauschte weiter, erfuhr aber sonst nichts Neues. Die Schatten wurden länger. Sie schlief immer wieder ein.

Kurze Zeit später kam eine Nachtpflegerin, wieder eine von den Lieblingsdienerinnen ihrer Schwester, um Alziette und Ranier abzulösen. Das Geräusch, wie die Frau die rissige Holzpritsche unter dem Bett hervorzog, weckte Alaïs auf. Sie hörte einen leisen Plumps, als die Pflegerin sich auf die ausgebeulte Matratze niederließ und das Gewicht ihres Körpers die Luft aus der dürren Strohfüllung presste. Wenige Augenblicke später verrieten das Röcheln und schwere Schnarchen am Fußende des Bettes, dass sie eingeschlafen war.

Alaïs war plötzlich hellwach. Ihr war die letzte Anweisung ihres Vaters siedend heiß eingefallen: das Brett mit dem Labyrinth darauf in Sicherheit zu bringen. Sie schob sich in eine sitzende Position und ließ den Blick über die Stoffstücke und Kerzen gleiten. Das Brett war nicht mehr da.

Um die Pflegerin nicht zu wecken, zog Alaïs ganz vorsichtig, weil die Angeln quietschten, die Tür des Nachtschränkchens auf. Das Brett war nicht drin. Alaïs fuhr mit den Fingern am Bettrand entlang, für den Fall, dass das Brett zwischen Matratze und Holzrahmen gerutscht war. Aber dort war es auch nicht.

Res. Nichts.

Ihr kam ein beunruhigender Gedanke. Ihr Vater hatte ihre Befürchtung abgetan, dass seine Identität vielleicht entdeckt worden war, aber hatte er Recht damit? Sowohl der merel als auch das Brett waren verschwunden.

Alaïs schwang die Beine aus dem Bett und schlich auf Zehenspitzen durchs Zimmer zu ihrem Nähstuhl. Sie brauchte Gewissheit. Ihr Mantel hing über der Lehne. Irgendwer hatte versucht, ihn zu säubern, doch der bestickte Saum war mit Schlamm verkrustet, der die Stickerei teilweise ganz verdeckte. Er roch nach Garten oder Stall, durchdringend und säuerlich. Sie griff in die Tasche und zog die leere Hand wieder heraus, wie sie befürchtet hatte. Ihr Geldbeutel war verschwunden und mit ihm der merel. Die Ereignisse überschlugen sich. Plötzlich schienen die altvertrauten Schatten voller Gefahren zu sein. Sie fühlte sich von allem bedroht, sogar von den Schnarchlauten, die von der Holzpritsche kamen.

Was, wenn meine Angreifer noch im Chateau sind? Was, wenn sie es wieder versuchen?

Alaïs zog sich rasch an, nahm die calèlh und regulierte die Flamme. Der Gedanke, den dunklen Hof allein zu durchqueren, machte ihr Angst, aber sie konnte nicht hier im Zimmer sitzen bleiben und seelenruhig abwarten, was als Nächstes geschah. Coratge. Mut.

 

Alaïs schirmte die flackernde Flamme mit der Hand ab, als sie auf der Suche nach François über den Cour d'Honneur zum Tour Pinte lief.

Sie öffnete die Tür einen Spalt und rief seinen Namen in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. Sie schlüpfte hinein. »François«, flüsterte sie erneut.

Die Öllampe warf nur einen blassgelben Schein, doch das Licht reichte aus, um zu erkennen, dass jemand auf der Pritsche am Fußende des Bettes ihres Vaters lag.

Alaïs stellte die Lampe auf den Boden, bückte sich und berührte die Gestalt sacht an der Schulter. Sofort schnellte ihr Arm zurück, als hätte sie sich verbrannt. Es fühlte sich falsch an. »François?«

Noch immer keine Antwort. Alaïs umfasste den rauen Rand der Decke, zählte bis drei und riss sie zurück.

Darunter lag ein Haufen aus alten Kleidern und Pelzen, die so arrangiert waren, dass sie wie eine schlafende Gestalt aussahen. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, aber es war verwirrend.

Ein Geräusch draußen auf dem Gang ließ sie aufhorchen. Rasch griff Alaïs nach der Lampe und löschte die Flamme, dann drückte sie sich in die dunkle Ecke hinter dem Bett.

Sie hörte, wie sich die Tür quietschend öffnete. Der Eindringling zögerte, vielleicht weil er das Öl der Lampe roch, vielleicht weil ihm die weggerissene Decke auffiel. Er zog sein Messer aus der Scheide.

»Wer ist da?«, fragte er. »Zeigt Euch.«

»François«, sagte Alaïs erleichtert und trat hervor. »Ich bin es. Du kannst deine Waffe wegstecken.«

Er wirkte verstörter als sie.

»Herrin, verzeiht mir. Ich habe Euch nicht erkannt.«

Sie betrachtete ihn aufmerksam. Er atmete schwer, als wäre er gelaufen. »Die Schuld liegt bei mir, aber wo warst du denn zu dieser späten Stunde?«

»Ich ...«

Eine Frau, so vermutete sie, konnte sich jedoch nicht erklären, warum ihm das so peinlich war. Sie erbarmte sich seiner.

»Es spielt keine Rolle, François. Ich bin hier, weil du der einzige Mensch bist, dem ich vertraue und der mir sagen kann, was mit mir geschehen ist.«

Die Farbe wich aus seinem Gesicht. »Ich weiß nichts, Herrin«, sagte er rasch mit seltsam erstickter Stimme.

»Aber du hast doch bestimmt Gerüchte gehört, Küchengeschwätz und dergleichen?«

»Kaum.«

»Dann lass uns die Geschichte noch einmal nachvollziehen«, sagte sie, über sein Verhalten verwirrt. »Ich erinnere mich, dass ich vom Gemach meines Vaters zurückging, nachdem du mich zu ihm gerufen hattest. Dann haben mich zwei Männer überfallen. Als ich aufwachte, war ich in einem Obstgarten in der Nähe eines Baches. Es war früh am Tag. Als ich das nächste Mal aufwachte, lag ich in meinem Bett.«

»Würdet Ihr die Männer wiedererkennen, Herrin?«

Alaïs blickte ihn forschend an. »Nein. Es war dunkel, und es ging alles sehr schnell.«

»Wurde Euch irgendwas geraubt?«

Sie zögerte. »Nichts Wertvolles«, log sie beklommen. »Dann weiß ich noch, dass Alziette Baichère Alarm geschlagen hat. Ich habe vorhin gehört, wie sie sich damit gebrüstet hat, obwohl ich beim besten Willen nicht begreife, wieso ausgerechnet sie an meinem Bett saß. Warum nicht Rixende? Oder eine von meinen Frauen?«

»Das war die Anweisung von Dame Oriane, Herrin. Sie hat sich persönlich um Eure Pflege gekümmert.«

»Haben die Leute sich denn nicht darüber gewundert?«, fragte Alaïs. Es war vollkommen untypisch für Oriane. »Meine Schwester ist nicht gerade bekannt für ihre ... Fürsorge.« François nickte. »Aber sie ließ sich nicht davon abbringen, Herrin.«

Alaïs schüttelte den Kopf. Eine ganz schwache Erinnerung blitzte in ihren Gedanken auf. Ein flüchtiges Traumbild, wie sie in einem engen Raum eingeschlossen ist, Stein, kein Holz, der beißende Gestank nach Urin und Tieren und Verwahrlosung. Doch je angestrengter sie versuchte, diese Erinnerung einzufangen, desto weiter entglitt sie ihr.

Sie wandte sich wieder den anstehenden Fragen zu.

»Ich vermute, mein Vater ist nach Montpelhièr aufgebrochen, François.«

Er nickte. »Vor zwei Tagen, Herrin.« »Dann ist heute Mittwoch«, murmelte sie entsetzt. Sie hatte zwei Tage verloren. Sie runzelte die Stirn. »Als sie aufbrachen, François, hat mein Vater nicht gefragt, warum ich nicht da war, um ihn zu verabschieden?«

»Das hat er, Herrin, aber ... er hat mir verboten, Euch zu wecken.«

Das ergibt doch keinen Sinn. »Aber was war mit meinem Gemahl? Hat Guilhem denn nicht gesagt, dass ich in der Nacht nicht in unser Schlafgemach zurückgekehrt bin?«

»Ich glaube, chevalier du Mas hat die halbe Nacht in der Schmiede verbracht und dann mit Vicomte Trencavel den Segnungsgottesdienst in der Kapelle besucht. Er schien über Eure Abwesenheit ebenso verwundert zu sein wie Intendant Pelletier, und außerdem ...«

Er verstummte.

»Sprich weiter. Sag, was du denkst, François. Ich bin dir nicht böse.«

»Mit Verlaub, Herrin, ich glaube, chevalier du Mas wollte vor Eurem Vater keinesfalls den Eindruck machen, dass er nicht weiß, wo Ihr Euch aufhaltet.«

In dem Moment, als er das sagte, wusste Alaïs, dass er Recht hatte. Zurzeit war die Missstimmung zwischen ihrem Mann und ihrem Vater schlimmer denn je. Alaïs presste die Lippen aufeinander, wollte sich nicht verplappern.

»Aber sie sind ein so großes Risiko eingegangen«, kam sie wieder auf den Überfall zu sprechen. »Mich mitten im Chateau Comtal anzugreifen war schon verwegen genug. Aber mich dann auch noch gefangen zu nehmen ... Wie konnten sie hoffen, damit durchzukommen?«

Sie hielt inne, als ihr klar wurde, was sie da gerade gesagt hatte. »Jeder hier hatte alle Hände voll zu tun, Herrin. Das Ausgangsverbot war aufgehoben worden. Deshalb war nur das Westtor geschlossen, das Osttor aber die ganze Nacht auf. Es wäre für zwei Männer ein Leichtes gewesen, Euch hinauszuschaffen, wenn sie Euch in die Mitte genommen hatten und Euer Gesicht, Eure Kleidung verborgen gewesen war. Es gab viele Damen ... Frauen, ich meine, welche von der Sorte ...«

Alaïs musste schmunzeln. »Danke, François. Ich verstehe, was du sagen willst.«

Das Lächeln verschwand von ihrem Gesicht. Sie musste nach- denken, entscheiden, was sie als Nächstes tun sollte. Sie war verwirrter denn je. Und weil sie nicht erklären konnte, was da passiert war und warum, wuchs ihre Angst noch mehr. Es ist schwer, sich gegen einen gesichtslosen Feind zu schützen.

»Es wäre vielleicht ganz gut herumzuerzählen, dass ich mich nicht an den Überfall erinnern kann, François«, sagte sie nach einer Weile. »Dann haben meine Angreifer, falls sie noch im Chateau sind, keinen Grund, sich bedroht zu fühlen.«

Bei dem Gedanken, gleich wieder über den Hof zu müssen, wurde ihr kalt ums Herz. Außerdem wollte sie nicht unter den Augen von Orianes Pflegerin schlafen. Bestimmt sollte die Frau sie ausspionieren und Oriane Bericht erstatten.

»Den Rest der Nacht werde ich hier verbringen«, stellte sie fest. Zu ihrem Erstaunen blickte François entsetzt. »Aber, Herrin, es ist nicht schicklich für Euch ... «

»Es tut mir Leid, dich aus deinem Bett zu vertreiben«, sagte sie und schwächte ihren Befehl mit einem Lächeln ab, »aber meine Zimmergenossin behagt mir nicht.« Eine ausdruckslose, verschlossene Miene senkte sich auf sein Gesicht. »Aber ich wäre dir dankbar, wenn du in der Nähe bliebest, für den Fall, dass ich dich noch brauche, François.«

Er erwiderte ihr Lächeln nicht. »Wie Ihr wünscht, Herrin.« Alaïs starrte ihn einen Moment lang an, dann befand sie, dass sie zu viel in sein Verhalten hineindeutete. Sie bat ihn, die Lampe anzuzünden, und entließ ihn dann.

Sobald François gegangen war, rollte Alaïs sich mitten im Bett ihres Vaters zusammen. Jetzt, wo sie wieder allein war, kehrte die Traurigkeit über Guilhems Abwesenheit wie ein dumpfer

Schmerz zurück. Sie versuchte sich sein Gesicht vorzustellen, seine Augen, die Kontur seines Kinns, doch die Züge waren verschwommen und wollten einfach nicht klar werden. Alaïs wusste, dass sie aus Zorn nicht imstande war, sein Bild in ihrem Kopf zu finden. Immer wieder rief sie sich in Erinnerung, dass Guilhem doch nur seinen Pflichten als chevalier nachgekommen war. Er hatte nicht falsch oder unaufrichtig gehandelt. Im Gegenteil, er hatte sich völlig richtig verhalten. Am Vorabend einer so wichtigen Mission war er seinem Lehnsherrn und seinen Mitstreitern verpflichtet, nicht seiner Gemahlin. Doch sooft sie sich das auch sagte, die Stimmen in ihrem Kopf gaben keine Ruhe. Ihr Verstand hatte keinen Einfluss auf das, was sie fühlte. Dass sie von Guilhem, als sie ihn dringend gebraucht hatte, im Stich gelassen worden war. So ungerecht es auch war, sie gab Guilhem die Schuld.

Wenn ihre Abwesenheit noch im Morgengrauen entdeckt worden wäre, dann hätten die Männer vielleicht gefasst werden können.

Und mein Vater hätte bei seinem Aufbruch nicht schlecht von mir gedacht.

 


Das Verlorene Labyrinth
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