Kapitel 13

 

Noubel ging nicht in die Höhle. Stattdessen wartete er mit rotem Gesicht draußen im grauen Schatten des Felsüberhangs.

Er weiß, dass da etwas nicht stimmt. Ab und an warf er dem Posten am Eingang eine Bemerkung zu, und er rauchte eine Zigarette nach der anderen, zündete die neue an der Kippe der alten an. Alice hörte sich Musik an, um die Zeit totzuschlagen. Nickelback dröhnte ihr in den Ohren, übertönte alle anderen Geräusche. Nach fünfzehn Minuten tauchte der Mann in dem blassgrünen Anzug wieder auf. Noubel und der uniformierte Beamte schienen ein paar Zentimeter zu wachsen. Alice nahm ihren Kopfhörer ab und rückte den Sessel zurück an seine ursprüngliche Position, ehe sie wieder an den Rand des Sonnenzeltes trat.

Sie beobachtete die beiden Männer, die gemeinsam von der Höhle herabstiegen.

»Ich dachte schon, Sie hätten mich vergessen, Inspektor«, sagte sie, als die beiden in Hörweite kamen.

Noubel murmelte eine Entschuldigung, wich aber ihrem Blick aus.

»Dr. Tanner, je vous présente Monsieur Authié.«

Von nahem sah Alice ihren ersten Eindruck von der Ausstrahlung des Mannes bestätigt. Doch seine grauen Augen waren kalt und klinisch. Sie merkte, dass sie schlagartig auf der Hut war. Trotz ihrer Antipathie streckte sie die Hand aus. Nach kurzem Zögern ergriff Authié sie. Seine Finger waren kühl, und sein Händedruck schlaff. Es überlief sie kalt.

Sie ließ die Hand gleich wieder los.

»Sollen wir uns setzen?«, fragte er.

»Sind Sie auch von der Police Judiciare, Monsieur Authié

Die Andeutung einer Reaktion flackerte in seinen Augen auf, doch er antwortete nicht. Alice wartete, überlegte, ob er sie vielleicht nicht verstanden hatte. Noubel, dem das Schweigen peinlich war, trat von einem Bein aufs andere. »Monsieur Authié ist von der Mairie, dem Rathaus. In Carcassonne.«

»Ach ja?« Es wunderte sie, dass Carcassonne und Foix derselben Kommunalverwaltung unterstanden.

Authié nahm Alice' Sessel in Beschlag, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als mit dem Rücken nach draußen Platz zu nehmen. Sie war argwöhnisch, misstraute ihm.

Er hatte das Lächeln eines Politikers, berechnend, wachsam, unverbindlich. Es erfasste nicht seine Augen.

»Ich habe noch ein paar Fragen, Dr. Tanner.«

»Ich glaube kaum, dass ich Ihnen noch mehr sagen kann. Ich habe dem Inspektor bereits alles erzählt, woran ich mich erinnere.« »Inspektor Noubel hat mir Ihre Aussage ausführlich geschildert, dennoch muss ich sie noch einmal mit Ihnen durchgehen. Es gibt da Widersprüche, gewisse Punkte in Ihrer Darstellung, die der Klärung bedürfen. Vielleicht haben Sie ja doch das ein oder andere Detail vergessen, Dinge, die Ihnen bislang unwichtig erschienen sind.«

Alice biss sich auf die Zunge. »Ich habe dem Inspektor schon alles gesagt«, beteuerte sie hartnäckig.

Authié legte die Fingerspitzen aneinander und überging ihren Einwand. Er lächelte nicht. »Dr. Tanner, erzählen Sie doch einmal von da an, wo Sie die Kammer betraten. Schritt für Schritt.« Seine Wortwahl ließ Alice zusammenfahren. Schritt für Schritt? Wollte er sie auf die Probe stellen? Sein Gesicht verriet nichts. Ihr Blick fiel auf ein goldenes Kruzifix, das er um den Hals trug, glitt dann zurück zu seinen grauen Augen, die sie noch immer fixierten.

Sie hatte das Gefühl, dass ihr nichts anderes übrig blieb, also fing sie noch einmal von vorne an. Zu Anfang lauschte Authié aufmerksam und konzentriert. Dann stellte er Fragen. Er versucht, mich hei einer Lüge zu ertappen.

»Waren die Worte auf der Steinstufe lesbar, Dr. Tanner? Haben Sie sich die Zeit genommen, sie zu lesen?«

»Die meisten Buchstaben waren verwittert«, sagte sie trotzig, forderte seinen Widerspruch heraus. Als keiner kam, empfand Alice plötzlich eine tiefe Befriedigung. »Ich bin nach unten in die Kammer gegangen, auf den Altar zu. Dann habe ich die Skelette gesehen.

»Haben Sie sie berührt?«

»Nein.«

Er gab einen leisen Laut von sich, als ob er ihr nicht glauben würde, griff dann in sein Jackett. »Gehört das Ihnen?«, fragte er und öffnete die Hand, in der ihr blaues Plastikfeuerzeug lag.

Alice wollte es nehmen, doch er zog den Arm zurück.

»Dürfte ich das bitte haben?«

»Gehört es Ihnen, Dr. Tanner?«

»Ja.«

Er nickte und schob es zurück in seine Tasche. »Sie sagen, Sie haben die Skelette nicht angefasst, aber vorhin haben Sie Inspektor Noubel erzählt, Sie hätten sie berührt.«

Alice wurde rot. »Das war ein Versehen. Ich bin mit dem Fuß gegen einen der Schädel gestoßen, aber richtig angefasst habe ich sie nicht.«

»Dr. Tanner, Sie würden die Sache hier erleichtern, wenn Sie einfach meine Fragen beantworten würden.« Wieder diese kalte, harte Stimme.

»Ich verstehe nicht, was ...«

»Wie sahen sie aus?«, fragte er schneidend.

Alice merkte, dass Noubel bei dem barschen Ton das Gesicht verzog, aber er schaltete sich nicht ein, um Authié zu zügeln. Ihr Magen zuckte nervös, doch sie riss sich zusammen.

»Und was haben Sie zwischen den Skeletten gesehen?«

»Einen Dolch, eine Art Messer. Und auch einen kleinen Beutel, Leder glaube ich.« Lass dich nicht von ihm einschüchtern. »Ich weiß es nicht genau, weil ich ihn nicht angefasst habe.«

Authié kniff die Augen zusammen. »Haben Sie in den Beutel geschaut?«

»Ich sagte doch gerade, ich habe nichts angefasst ...«

»Bis auf den Ring, ja.« Plötzlich schnellte er vor, wie eine Schlange vor dem tödlichen Biss. »Und genau das ist mir ein Rätsel, Dr. Tanner. Ich frage mich, warum der Ring Sie derart interessiert, dass Sie ihn aufheben, während Sie alles andere unangetastet lassen. Können Sie meine Verwirrung nachvollziehen?« Alice sah ihm in die Augen. »Er ist mir aufgefallen. Mehr nicht.« Er lächelte sardonisch. »In der fast pechfinsteren Höhle fällt Ihnen dieser eine kleine Gegenstand auf? Wie groß ist er? Etwa wie ein Euro? Ein bisschen größer, kleiner?«

Verrate ihm nichts.

»Ich hätte gedacht, dass Sie imstande wären, die Größe selbst einzuschätzen«, sagte sie kalt.

Er lächelte. Mit einem flauen Gefühl wurde Alice klar, dass sie ihm irgendwie in die Hände gespielt hatte.

»Das wäre ich auch, Dr. Tanner«, sagte er ruhig. »Aber jetzt kommen wir zum Kern der Angelegenheit. Es ist kein Ring da.« Alice wurde kalt. »Was soll das heißen?«

»Genau das, was ich sage. Der Ring ist nicht da. Alles andere ist mehr oder weniger so, wie Sie es beschreiben. Aber keine Spur von einem Ring.«

Alice wich zurück, als Authié seine Hände auf ihren Sessel stützte und sein dünnes, blasses Gesicht dicht vor das ihre schob. »Was haben Sie damit gemacht, Alice?«, flüsterte er.

Lass dich nicht von ihm einschüchtern. Du hast nichts Unrechtes getan.

»Ich habe Ihnen genau erzählt, wie es war«, sagte sie, bemüht, die Angst aus ihrer Stimme herauszuhalten. »Der Ring ist mir aus der Hand gerutscht, als ich das Feuerzeug fallen gelassen habe. Wenn er jetzt nicht mehr da ist, muss ihn jemand anders genommen haben. Ich war es nicht.« Sie warf Noubel einen Blick zu. »Wenn ich ihn genommen hätte, wieso hätte ich ihn dann überhaupt erwähnen sollen?«

»Niemand außer Ihnen will diesen geheimnisvollen Ring gesehen haben«, sagte er, ohne auf ihren Einwand einzugehen, »womit uns zwei mögliche Erklärungen bleiben. Entweder Sie haben sich den Ring nur eingebildet. Oder Sie haben ihn eingesteckt.«

Endlich schaltete sich Inspektor Noubel ein. »Monsieur Authié, ich denke wirklich ...«

»Sie werden nicht fürs Denken bezahlt«, zischte er, ohne ihn auch nur anzusehen. Noubel lief rot an. Authié fixierte Alice weiter. »Ich stelle hier nur die Tatsachen fest.«

Alice hatte das Gefühl, in einen Kampf verwickelt zu sein, nur dass ihr keiner die Regeln erklärt hatte. Sie sagte die Wahrheit, sah aber keine Möglichkeit, ihn davon zu überzeugen.

»Nach mir waren noch viele andere in der Höhle«, sagte sie verbissen. »Die Leute von der Spurensicherung, Polizisten, Inspektor Noubel, Sie.« Sie starrte ihn trotzig an. »Und Sie waren ziemlich lange drin.« Noubel hielt den Atem an. »Shelagh O'Donnell kann das mit dem Ring bestätigen. Fragen Sie sie doch!«

Wieder erschien dieses halbe Lächeln auf seinem Gesicht. »Das habe ich. Sie sagt, sie weiß nichts von einem Ring.«

»Aber ich habe ihr von dem Ring erzählt«, rief Alice. »Sie hat doch selbst noch nachgesehen!«

»Soll das heißen, Dr. O'Donnell hat das Grab untersucht?«, fragte er schneidend.

Vor Angst konnte sie nicht mehr klar denken. Ihr Gehirn hatte den Dienst eingestellt. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, was sie Noubel alles erzählt und was sie ihm verschwiegen hatte. »Hatten Sie die Erlaubnis, da oben zu arbeiten, von Dr. O'Donnell?«

»So war das nicht«, sagte sie mit wachsender Panik.

»Hatte sie Ihnen vielleicht untersagt, da zu arbeiten?«

»So einfach ist das nicht.«

Er lehnte sich in seinem Sessel zurück. »In dem Fall bleibt mir leider keine andere Wahl.«

»Als was?«

Sein Blick huschte zu ihrem Rucksack. Alice wollte ihn an sich reißen, doch sie war zu langsam. Authié hatte ihn schon gepackt und Inspektor Noubel zugeworfen.

»Dazu haben Sie kein Recht«, schrie sie. Sie wandte sich an den Inspektor. »Das kann er doch nicht machen, oder? Wieso tun Sie denn nichts?«

»Warum haben Sie was dagegen, wenn Sie nichts zu verbergen haben?«

»Hier geht's ums Prinzip! Sie können nicht einfach meine Sachen durchwühlen.«

»Monsieur Authié, je ne suis pas certain ... «

»Tun Sie einfach, was man Ihnen sagt, Noubel.«

Alice griff nach ihrem Rucksack, doch Authié packte ihr Handgelenk. Der Körperkontakt ließ sie vor Schreck erstarren. Ihr zitterten plötzlich die Beine, und sie wusste nicht, ob aus Wut oder aus Angst.

Sie riss ihren Arm los, sank zurück und atmete schwer, während Noubel die Außentaschen durchsuchte.

»Continuez. Dépêchez-vous.«

Alice beobachtete ihn, als er zum Innenteil des Rucksacks kam. Sie wusste, es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis er ihren Skizzenblock finden würde. Der Inspektor sah sie kurz an. Ihm ist das hier auch zuwider. Leider war auch Authié Noubels leises Zögern nicht entgangen.

»Was ist denn, Inspektor?«

»Pas de bague.«

»Was haben Sie gefunden?«, sagte Authié und streckte die Hand aus.

Widerstrebend gab ihm Noubel den Block. Mit herablassender Miene blätterte Authié ihn durch. Dann zeigte sein Blick plötzlich Interesse, und für einen kurzen Moment sah Alice echte Verblüffung in seinen Augen, bevor sie sich wieder verengten. Er schlug den Block energisch zu.

»Merci beaucoup pour votre ... collaboration, Dr. Tanner«, sagte er.

Alice stand auf. »Meine Zeichnungen, bitte«, sagte sie mit bemüht fester Stimme.

»Die erhalten Sie zu gegebener Zeit zurück«, sagte er und steckte den Block ein. »Den Rucksack ebenso. Inspektor Noubel gibt Ihnen eine Quittung dafür und lässt Ihre Aussage abtippen, damit Sie sie unterschreiben können.«

Das jähe und abrupte Ende der Vernehmung überraschte Alice. Bevor sie etwas Scharfzüngiges erwidern konnte, hatte Authié bereits das Zelt verlassen und ihre Sachen mitgenommen. »Wieso hindern Sie ihn nicht daran?«, fragte sie Noubel. »Glauben Sie ja nicht, dass ich ihn so davonkommen lasse.«

Seine Miene verhärtete sich. »Ich sorge dafür, dass Sie Ihren Rucksack zurückbekommen, Dr. Tanner. Ich rate Ihnen, machen Sie sich noch ein paar schöne Urlaubstage. Vergessen Sie das Ganze hier.«

»Von wegen, ich lasse die Sache auf keinen Fall auf sich beruhen«, tobte sie, doch Noubel wandte sich bereits ab und ließ sie im Sonnenzelt stehen, wo sie sich fragte, was eigentlich gerade passiert war.

Einen Moment lang wusste sie nicht, was sie machen sollte. Sie war wütend, auf sich selbst genauso wie auf Authié, weil sie sich so leicht hatte einschüchtern lassen.

Aber er ist anders. Noch nie in ihrem Leben hatte sie mit so heftiger Abwehr auf jemanden reagiert. Allmählich legte sich der Schock. Es juckte sie, sich schnurstracks über Authié zu beschweren, bei Dr. Brayling oder auch bei Shelagh, sie wollte irgendwas tun. Aber sie verwarf den Gedanken. Angesichts ihres derzeitigen Status als persona non grata würde sie bei niemandem Mitgefühl ernten.

Alice musste sich zwangsläufig damit begnügen, einen Beschwerdebrief im Kopf zu formulieren, und dabei dachte sie noch einmal über die Geschehnisse nach und versuchte sich einen Reim darauf zu machen. Kurz darauf brachte ein anderer Polizist ihr die Aussage zum Unterschreiben. Alice las sie gründlich durch, aber da sie sachlich nichts zu beanstanden hatte, setzte sie ohne zu zögern ihre Unterschrift darunter.

 

Die Pyrenäen waren in weiches rotes Licht getaucht, als die Knochen endlich aus der Höhle gebracht wurden.

Alle verstummten, als sich die düstere Prozession den Hang hinunter zum Parkplatz bewegte, wo eine Reihe von weiß-blauen Polizeifahrzeugen bereitstand. Eine Frau bekreuzigte sich.

Alice ging zu den anderen auf den Bergvorsprung, um zuzusehen, wie der Leichenwagen beladen wurde. Keiner sagte etwas. Die Türen wurden geschlossen, und dann rollte das Fahrzeug in einem Wirbel aus Steinchen und Staub vom Parkplatz. Unter den Augen von zwei Beamten, die zur Sicherung der Ausgrabungsstätte abbestellt worden waren, machten sich die meisten von Alice' Kollegen daran, ihre Sachen zusammenzupacken. Alice blieb noch eine Weile stehen, um den anderen aus dem Weg zu gehen, weil sie wusste, dass Mitleid noch schwerer zu ertragen sein würde als Feindseligkeit.

Sie schaute dem Leichenwagen mit seiner Eskorte nach, wie er die Serpentinenstraße ins Tal hinunterfuhr, immer kleiner und kleiner wurde, bis er schließlich nur noch ein winziger Fleck war. Im Camp um sie herum war es still geworden. Sie wusste, dass sie nicht noch mehr Zeit vertrödeln konnte, und wollte gerade mit Packen anfangen, als sie sah, dass Authié noch nicht abgefahren war. Sie schlich sich ein wenig näher heran und beobachtete interessiert, wie er sein Jackett sorgfältig auf den Rücksitz seines teuer aussehenden silbernen Wagens legte. Er knallte die Tür zu und holte dann ein Handy aus der Tasche. Alice hörte, wie seine Finger auf dem Wagendach trommelten, während er darauf wartete, dass die Verbindung zustande kam.

Als er schließlich sprach, war die Botschaft kurz und prägnant. »Ce n'est plus lä.« Mehr nicht. Er ist weg.

 


Das Verlorene Labyrinth
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