Kapitel 34
Carcassona

 

JULHET 1209

 

Sie ritten einzeln hintereinander, als sie sich Carcassonne näherten, Raymond-Roger Trencavel an der Spitze, dicht gefolgt von Bertrand Pelletier. Chevalier Guilhem du Mas bildete die Nachhut.

Alaïs war ziemlich weit hinten bei den Geistlichen.

Seit sie von hier aufgebrochen war, war kaum eine Woche vergangen, doch es kam ihr sehr viel länger vor. Die Stimmung war gedrückt. Die Trencavel-Banner flatterten zwar unversehrt im Wind, und es kehrten auch genauso viele Männer zurück, wie aufgebrochen waren, doch die Miene des Vicomte kündete vom Scheitern ihrer Mission.

Die Pferde wurden langsamer und fielen in Schritt, als sie sich dem Tor näherten. Alaïs beugte sich vor und tätschelte Tatous Hals. Die Stute war müde und hatte ein Hufeisen verloren, doch sie hatte tadellos durchgehalten.

Die Menschen strömten zusammen, als sie unter dem Trencavel-Wappen hindurchritten, das zwischen den beiden Türmen der Porte Narbonnaise hing. Kinder rannten neben den Pferden her, warfen Blumen vor ihnen auf den Weg und jubelten. Frauen winkten mit behelfsmäßigen Fähnchen und Kopftüchern aus den oberen Fenstern, während Trencavel seine Leute durch die Straßen zum Château Comtal führte.

Alaïs empfand nur noch Erleichterung, als sie die enge Brücke überquerten und durchs Osttor ritten. Der Cour d'Honneur erwachte schlagartig zum Leben, alle winkten und jubelten ihnen zu. Ecuyers sprangen herbei, um die Pferde ihrer Herren wegzuführen, Diener rannten los, um das Badehaus vorzubereiten, Küchenjungen eilten mit Eimern Wasser Richtung Küche, wo ein Festmahl zubereitet werden würde.

In dem Gewimmel von winkenden Armen und lächelnden Gesichtern entdeckte Alaïs auch Oriane. François, der Diener ihres Vaters, stand dicht hinter ihr. Sie musste kurz daran denken, wie sie ihn überlistet hatte und ihm sozusagen vor der Nase entwischt war.

Sie sah, dass Oriane den Blick über die Ankömmlinge schweifen ließ. Er verweilte kurz auf ihrem Gemahl, Jehan Congost, und Verachtung huschte über ihr Gesicht, ehe sie weitersuchte und den Blick auf ihre Schwester richtete, der dadurch ganz unbehaglich zu Mute wurde. Alaïs tat so, als merkte sie es nicht, aber sie konnte den forschenden Blick ihrer Schwester über das Menschenmeer hinweg spüren. Als sie wieder hinschaute, war Oriane verschwunden.

Alaïs stieg vorsichtig ab, um ihre verletzte Schulter zu schonen, und übergab Tatous Zügel an Amiel, der die Stute zum Stall führte. Ihre Erleichterung, endlich wieder zu Hause zu sein, war schon wieder vorüber. Melancholie senkte sich auf sie wie Winternebel. Alle anderen schienen von irgendwem umarmt zu werden, von einer Ehefrau, einer Mutter, einer Tante, einer Schwester. Sie schaute sich nach Guilhem um, doch er war nirgends zu sehen. Schon im Badehaus. Selbst ihr Vater war verschwunden.

Alaïs schlenderte in den kleineren Hof, um allein zu sein. Eine Verszeile von Raimon de Miravalh ging ihr nicht aus dem Kopf, obwohl ihre Stimmung sich dadurch nur noch verschlechterte. »Res con.tr'Amor non es guirens, lai on sos poders s'atura.« Gegen die Liebe gibt es keinen Schutz, wenn sie beschlossen hat, ihre Macht auszuüben.

Als Alaïs das Gedicht zum ersten Mal gehört hatte, waren ihr die Gefühle, die darin zum Ausdruck kamen, noch fremd gewesen. Trotzdem hatte sie im Cour d'Honneur gesessen, die mageren Arme um die kindlichen Knie geschlungen, und hatte dem tro- bador gelauscht, als er von einem zerrissenen Herzen sang, und der Kummer hinter den Worten war ihr nahe gegangen.

Tränen traten ihr in die Augen. Wütend wischte sie sie mit dem Handrücken weg, fest entschlossen, sich nicht in Selbstmitleid zu ergehen. Sie setzte sich auf eine abgeschiedene Bank in den Schatten.

Sie und Guilhem waren vor ihrer Hochzeit oft im Cour du Midi spazieren gegangen. Damals färbten sich die Bäume gerade golden, und ein kupfer- und ockerfarbener Teppich aus Herbstlaub bedeckte die Erde. Alaïs malte mit der Stiefelspitze ein Muster in den Staub und überlegte, wie sie und Guilhem sich wieder versöhnen könnten. Ihr fehlte es dazu an Geschick, und ihm fehlte es an gutem Willen.

Oriane sprach häufig tagelang nicht mit ihrem Gemahl. Und dann endete das Schweigen genauso unvermittelt, wie es begonnen hatte, und Oriane war wieder liebevoll und aufmerksam zu Jehan - bis zum nächsten Mal. Die wenigen Erinnerungen, die Alaïs an die Ehe ihrer Eltern hatte, waren von ähnlichen Phasen aus Hell und Dunkel geprägt.

Sie hätte nicht gedacht, dass sie ein ähnliches Schicksal erwartete. Sie war mit ihrem roten Schleier in der Kapelle vor den Priester getreten und hatte ihr Ehegelübde gesprochen. Die flackernden Flammen der roten Kerzen hatten die Schatten auf dem mit blühendem Winterweißdorn bedeckten Altar tanzen lassen. Sie hatte an eine Liebe geglaubt, die ewig währen würde, und tief in ihrem Herzen tat sie das noch immer.

Ihre Freundin und Mentorin Esclarmonde wurde mitunter von Liebenden um Tinkturen und Kräuter gebeten, die die Zuneigung neu beleben oder festigen sollten. Wein, mit Minzeblättern und Pastinake erhitzt, für den Erhalt der Fruchtbarkeit, Sträuße aus gelben Primeln. Bei aller Hochachtung für Esclarmondes

Fähigkeiten hatte Alaïs derartige Ansinnen stets als abergläubischen Unfug abgetan. Sie wollte nicht glauben, dass Liebe sich so leicht täuschen und kaufen ließ.

Es gab andere, das wusste sie, die eine gefährlichere Magie anboten, dunkle Zauberformeln, um treulose Liebende zu verhexen oder ihnen irgendwie Schaden zuzufügen. Esclarmonde warnte sie immer wieder vor solch dunklen Mächten, den offenkundigen Manifestationen der Herrschaft des Satans über diese Welt. Aus derlei Bösem konnte nichts Gutes entstehen.

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Alaïs nun eine Ahnung, was Frauen zu derart verzweifelten Schritten treiben konnte.

 

»Filha.«

Alaïs sprang auf.

»Wo bist du gewesen?«, fragte Pelletier atemlos. »Ich hab dich überall gesucht.«

»Ich habe Euch nicht gehört, Faire«, sagte sie.

»Sobald Vicomte Trencavel seine Gemahlin und seinen Sohn begrüßt hat, beginnt die Arbeit, um die Ciutat auf die Belagerung vorzubereiten. In den kommenden Tagen wird es kaum Zeit für eine Verschnaufpause geben.«

»Wann rechnet Ihr mit Simeons Ankunft?«

»In frühestens ein oder zwei Tagen.« Er legte die Stirn in Falten. »Ich wünschte, ich hätte ihn überreden können, mit uns zu reisen. Aber er glaubt, er fällt unter den Menschen seines Volkes weniger auf. Mag sein, dass er Recht hat.«

»Und sobald er hier ist«, fragte sie weiter, »beschließt Ihr dann, was geschehen soll? Ich habe einen Verdacht, wer ...«

Alaïs verstummte, weil ihr klar wurde, dass sie ihre Theorie lieber zuerst erhärten sollte, bevor sie sich vor ihrem Vater zum Narren machte. Und vor ihm.

»Einen Verdacht?«, sagte er.

»Ach, nichts weiter«, erwiderte sie rasch. »Ich wollte bloß fragen, ob ich dabei sein könnte, wenn Ihr mit Simeon sprecht.«

Sein zerfurchtes Gesicht blickte sorgenvoll. Sie sah ihm an, dass er um eine Entscheidung rang.

»In Anbetracht der Dienste, die du uns bislang geleistet hast«, sagte er schließlich, »sei es dir erlaubt, mit anzuhören, was wir zu sagen haben. Aber« - er hob einen mahnenden Finger - »nur unter der Voraussetzung, dass du ausschließlich als Beobachterin dabei bist. Du wirst dich in keiner Weise mehr einmischen. Ich lasse nicht zu, dass du dich erneut in Gefahr begibst.« Begeisterung sprudelte in ihr hoch. Ich werde ihn schon vom Gegenteil überzeugen, wenn es so weit ist.

Sie senkte den Blick und faltete lammfromm die Hände im Schoß. »Natürlich, Paire. Ich werde Eurem Wunsch gehorchen.« Pelletier warf ihr einen Blick zu, hakte aber nicht weiter nach. »Ich muss dich noch um einen weiteren Dienst bitten, Alaïs. Vicomte Trencavel wird seine sichere Rückkehr nach Carcassona öffentlich feiern, solange sich die Nachricht vom Scheitern einer Einigung mit Toulouse noch nicht herumgesprochen hat. Dame Agnès wird heute Abend nicht in der Kapelle den Vespergottesdienst besuchen, sondern in der Kathedrale Sant-Nasari.« Er hielt inne. »Ich wünsche, dass du daran teilnimmst. Ebenso wie deine Schwester.«

Alaïs war verblüfft. Sie besuchte gelegentlich den Gottesdienst in der Kapelle des Chateau Comtal, und noch nie hatte ihr Vater etwas daran auszusetzen gehabt, dass sie den Gottesdiensten in der Kathedrale fernblieb.

»Ich weiß, du bist gewiss müde, doch Vicomte Trencavel hält es für wichtig, dass sein Verhalten - und das der Menschen, die ihm nahe stehen - derzeit keinen Anlass zur Kritik gibt. Falls es innerhalb der Ciutat Spione gibt - woran ich persönlich keinen Zweifel habe -, so wollen wir doch nicht, dass unsere religiösen Unterlassungen, so würde es nämlich ausgelegt werden, unseren Feinden zu Ohren kommen.«

»Es geht nicht darum, ob ich müde bin«, sagte sie aufgebracht. »Bischof de Rochefort und seine Priester sind Heuchler, allesamt. Das, was sie predigen, und das, was sie tun, sind zwei verschiedene Dinge.« Pelletier lief rot an, ob aus Zorn oder aus Verlegenheit, konnte sie nicht sagen. »Und Ihr, werdet Ihr auch am Gottesdienst teilnehmen?«, fragte sie.

Pelletier sah ihr nicht in die Augen. »Du wirst verstehen, dass Vicomte Trencavel mich in Anspruch nimmt.«

Alaïs funkelte ihn an. »Also gut«, sagte sie schließlich. »Ich werde Euch gehorchen, Paire. Aber erwartet nicht von mir, dass ich vor der Figur eines gebrochenen Mannes an einem Holzkreuz niederknie und bete.«

Einen Augenblick lang fürchtete sie, zu unverblümt gewesen zu sein. Doch zu ihrer Überraschung musste ihr Vater lachen. »Recht hast du«, sagt er. »Ich hätte nichts anderes von dir erwartet. Aber sei vorsichtig, Alaïs. Äußere derlei Gedanken nicht zu vorlaut. Vielleicht beobachten sie dich.«

Die nächsten Stunden verbrachte Alaïs in ihrem Gemach. Sie machte einen Breiumschlag aus frischem wildem Majoran für ihren steifen Hals und die geprellte Schulter. Dabei hörte sie dem arglosen Geplapper ihrer Dienerin zu.

Wie Rixende zu berichten wusste, waren die Ansichten über Alaïs' frühmorgendliche Flucht aus dem Chateau geteilt. Manche äußerten Bewunderung für Alaïs' Tapferkeit und Mut. Andere, darunter auch Oriane, tadelten sie scharf. Mit ihrem unbesonnenen Verhalten habe sie ihren Gemahl zum Narren gemacht. Schlimmer noch, sie habe den Erfolg der Mission gefährdet. Alaïs hoffte, dass Guilhem das nicht so sah, obwohl sie es befürchtete. Sein Denken bewegte sich meist auf viel begangenen Bahnen. Außerdem war er sehr empfindlich in seinem Stolz, und Alaïs wusste aus Erfahrung, dass sein Wunsch nach Bewunderung und Ansehen bei Hofe ihn manchmal dazu brachte, Dinge zu sagen und zu tun, die seiner wahren Natur zuwiderliefen. Falls er das Gefühl hatte, gedemütigt worden zu sein, wusste sie nicht, wie er sich verhalten würde.

»Aber das können sie jetzt wohl nicht mehr sagen, Dame Alaïs«, sagte Rixende, während sie die Reste der Kompresse entfernte. »Alle sind wohlbehalten zurückgekehrt. Wenn das nicht beweist, dass Gott auf unserer Seite ist, was denn dann?«

Alaïs brachte ein schwaches Lächeln zustande. Sie vermutete, dass Rixende bald anderer Ansicht sein würde, wenn in der Cité bekannt wurde, wie die Dinge wirklich standen.

 

Die Glocken schlugen, und der Himmel war rosa und weiß gefleckt, als sie vom Château Comtal zu Sant-Nasari gingen. An der Spitze der Prozession schritt ein weiß gekleideter Priester, der ein goldenes Kreuz hoch in die Luft hielt. Die anderen Priester, Nonnen und Mönche folgten ihm.

Danach kamen Dame Agnès, die Gemahlinnen der Consuln und hinter ihnen die Hofdamen. Alaïs war gezwungen, neben ihrer Schwester zu gehen.

Oriane sprach kein einziges Wort mit ihr, kein gutes und kein böses. Wie immer zog sie die bewundernden Blicke der Menschen auf sich. Sie trug ein dunkelrotes Gewand mit einem kunstvollen gold-schwarzen Gürtel, der sehr eng saß, um ihre hohe Taille und die runden Hüften zu betonen. Das schwarze Haar war gewaschen und geölt, und sie hielt die Hände vorbildlich fromm vor sich gefaltet, sodass der Almosenbeutel, der an ihrem Handgelenk baumelte, von allen deutlich gesehen werden konnte.

Alaïs vermutete, dass der Beutel das Geschenk eines Bewunderers war, noch dazu eines reichen Bewunderers, worauf der Perlenbesatz und die Goldstickerei schließen ließen.

Trotz der Feierlichkeit und dem Prunk spürte Alaïs unterschwellige Angst und Misstrauen.

Sie bemerkte François erst, als er sie leicht am Arm berührte. »Esclarmonde ist wieder da«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich komme direkt von ihr.«

Alaïs fuhr herum und sah ihn an. »Hast du mit ihr gesprochen?«

Er zögerte. »Das nicht, Herrin.«

Sogleich trat sie aus der Prozession heraus. »Ich gehe zu ihr.« »Herrin, vielleicht solltet Ihr warten, bis der Gottesdienst beendet ist?«, schlug er vor und warf einen Blick zum Eingang der Kirche. Alaïs folgte seinen Augen. Drei Mönche mit schwarzen Kapuzen standen Wache und passten offensichtlich auf, wer hineinging und wer nicht. »Es wäre bedauerlich, wenn Euer Fehlen ein schlechtes Licht auf Dame Agnès oder Euren Vater werfen würde. Das könnte als Zeichen Eurer Sympathie für den neuen Glauben gedeutet werden.«

»Natürlich, ja.« Sie überlegte einen Moment. »Aber sag Esclarmonde bitte, dass ich zu ihr komme, sobald ich kann.«

 

Alaïs tauchte die Finger in den bénitier und bekreuzigte sich mit Weihwasser, für den Fall, dass sie beobachtet wurde.

Sie suchte sich einen Platz im dicht gefüllten nördlichen Querschiff, möglichst weit weg von Oriane, ohne dass es allzu sehr auffiel. Kerzen flackerten hoch über dem Schiff in Leuchtern an der Decke. Von unten betrachtet, sahen sie aus wie gewaltige Stahlräder, die jeden Augenblick herabstürzen und die Sünder auf der Erde zerschmettern könnten.

Der Bischof war überrascht, seine in letzter Zeit stets leere Kirche derart voll zu sehen, und seine Stimme war dünn und kraftlos, kaum vernehmbar über die Köpfe der zahllosen Menschen hinweg, die unruhig in der Hitze schnauften. Was für ein Gegensatz zu der Schlichtheit von Esclarmondes Kirche.

Und der Kirche ihres Vaters.

Die Bons Homes schätzten den inneren Glauben höher ein als äußerliche Pracht. Sie brauchten keine geweihten Bauten, keine abergläubischen Rituale, keinen demütigen Gehorsam. Das alles diente nur dazu, gewöhnliche Menschen auf Abstand zu Gott zu halten. Sie verehrten keine Bilder und warfen sich nicht vor Götzenbildern oder Foltergeräten auf die Knie. Für die Bons Chrétiens lag die Kraft Gottes im Wort. Sie brauchten nur

Bücher und Gebete, das gesprochene und vorgelesene Wort. Erlösung hatte nichts mit Almosen oder mit Sabbatgebeten zu tun, gesprochen in einer Sprache, die nur die Priester verstanden.

In ihren Augen standen alle gleichermaßen in der Gnade des Heiligen Vaters - Juden oder Sarazenen, Mann und Frau, die Tiere auf der Erde und die Vögel in der Luft. Es würde keine Hölle geben, keinen Tag des Jüngsten Gerichts, weil alle durch Gottes Gnade errettet werden würden, wenngleich auch manche dazu bestimmt waren, das Leben viele Male zu durchleben, ehe sie Gottes Königreich erlangten.

Alaïs hatte zwar noch nie an einem ihrer Gottesdienste teilgenommen, aber durch Esclarmonde waren ihr die Worte der Gebete und Rituale vertraut. Entscheidend war, dass die Bons Chrétiens in diesen bedrohlichen Zeiten gute Menschen waren, duldsame Menschen, friedliebende Menschen, die einen Gott des Lichtes verehrten, anstatt sich vor dem Zorn eines grausamen Gottes zu ducken, wie die Katholiken das taten.

Endlich vernahm Alaïs die Worte des Benedictus. Das war ein günstiger Augenblick, sich unauffällig davonzuschleichen. Sie neigte den Kopf. Langsam, um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen, die Hände noch immer gefaltet, schob Alaïs sich allmählich zum Ausgang.

Wenige Augenblicke später war sie frei.


Das Verlorene Labyrinth
titlepage.xhtml
index_split_000.xhtml
index_split_001.xhtml
index_split_002.xhtml
index_split_003.xhtml
index_split_004.xhtml
index_split_005.xhtml
index_split_006.xhtml
index_split_007.xhtml
index_split_008.xhtml
index_split_009.xhtml
index_split_010.xhtml
index_split_011.xhtml
index_split_012.xhtml
index_split_013.xhtml
index_split_014.xhtml
index_split_015.xhtml
index_split_016.xhtml
index_split_017.xhtml
index_split_018.xhtml
index_split_019.xhtml
index_split_020.xhtml
index_split_021.xhtml
index_split_022.xhtml
index_split_023.xhtml
index_split_024.xhtml
index_split_025.xhtml
index_split_026.xhtml
index_split_027.xhtml
index_split_028.xhtml
index_split_029.xhtml
index_split_030.xhtml
index_split_031.xhtml
index_split_032.xhtml
index_split_033.xhtml
index_split_034.xhtml
index_split_035.xhtml
index_split_036.xhtml
index_split_037.xhtml
index_split_038.xhtml
index_split_039.xhtml
index_split_040.xhtml
index_split_041.xhtml
index_split_042.xhtml
index_split_043.xhtml
index_split_044.xhtml
index_split_045.xhtml
index_split_046.xhtml
index_split_047.xhtml
index_split_048.xhtml
index_split_049.xhtml
index_split_050.xhtml
index_split_051.xhtml
index_split_052.xhtml
index_split_053.xhtml
index_split_054.xhtml
index_split_055.xhtml
index_split_056.xhtml
index_split_057.xhtml
index_split_058.xhtml
index_split_059.xhtml
index_split_060.xhtml
index_split_061.xhtml
index_split_062.xhtml
index_split_063.xhtml
index_split_064.xhtml
index_split_065.xhtml
index_split_066.xhtml
index_split_067.xhtml
index_split_068.xhtml
index_split_069.xhtml
index_split_070.xhtml
index_split_071.xhtml
index_split_072.xhtml
index_split_073.xhtml
index_split_074.xhtml
index_split_075.xhtml
index_split_076.xhtml
index_split_077.xhtml
index_split_078.xhtml
index_split_079.xhtml
index_split_080.xhtml
index_split_081.xhtml
index_split_082.xhtml
index_split_083.xhtml
index_split_084.xhtml
index_split_085.xhtml
index_split_086.xhtml
index_split_087.xhtml
index_split_088.xhtml
index_split_089.xhtml
index_split_090.xhtml
index_split_091.xhtml
index_split_092.xhtml
index_split_093.xhtml
index_split_094.xhtml
index_split_095.xhtml
index_split_096.xhtml