18. 7. 1948, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 11.

7

Hans Paeschke, »Verantwortlichkeit des Geistes«, Merkur 1 (1947), H. 1, S. 103.

8

Ebd.

9

Benn glaubte, nach Stuttgart reisen zu müssen, um die Gedichte aufzunehmen, doch Frank Maraun, Mitarbeiter Schwedhelms, arrangierte es so, dass er im RIAS noch im August 19 Gedichte für den SDR aufnahm, die allerdings erst im Mai 1949 ausgestrahlt wurden. Vgl. auch die Liste der Tondokumente Gottfried Benns im »Editorischen Bericht« der Stuttgarter Ausgabe (SW VII/1 676–680).

10

Vgl. 23. 1. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 174.

11

Max Niedermayer, Pariser Hof, Wiesbaden 1965, S. 48.

12

7. 3. 1949, an Frank Maraun, ABr, S. 143; Benn wurde die Besprechung von Elisabeth Jungmann, der ehemaligen Privatsekretärin Gerhart Hauptmanns (bis 1933) und Sekretärin und Lebensgefährtin Rudolf G. Bindings, zugeschickt, die mittlerweile bei der britischen Militärregierung tätig war.

13

»›Wer allein ist –‹« (WW, S. 221).

14

15. 1. 1949, an Nele, Mein Vater, S. 89.

15

»Gottfried Benn. Zum Erscheinen der ›Statischen Gedichte‹ im Arche-Verlag, Zürich«,14. Jg., Nr. 1, S. 15.

16

17. 2. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 179.

17

»Mythische Welt«, Schwäbisches Tageblatt v. 12. 1. 1949 (Über GB I, S. 202).

18

27. 3. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 193. Benn bezieht sich auf W. G. Oschilewskis Artikel »Schatten der Vergangenheit« im Telegraf v. 16. 3. 1949.

19

20. 4. 1949, an Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 76.

20

Werner Helwig, »Gottfried Benns Wiederkehr«, Allgemeine Zeitung (Mainz) v. 12./13. 3. 1949 (WW, S. 228).

21

Günter Schulz, »Der Ptolemäer. Zu Gottfried Benns neuer Prosa«, Rhein-Neckar-Zeitung v. 13. 4. 1949.

22

8. 5. 1949, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 29.

23

Vgl. 4. 9. 1949, F. W. Oelze an Max Niedermayer, Briefe an einen Verleger, S. 30.

24

12. 9. 1949, von Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 126.

25

Vom 14. 4. 1949.

26

»Der Ptolemäer«, Allgemeine Zeitung v. 14./15. 5. 1949.

27

Vom 21. 5. 1949; am 28.5. erschien von Oskar Jancke im Tagesspiegel der Artikel »Sein ist alles«.

28

24. 6. 1949, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 36.

29

»Kommunikation oder Monologe?«, Rheinischer Merkur v. 18. 6. 1949; »Kaffeehaus und Ewigkeit. Zum Lebenswerk von Gottfried Benn«, Die Welt v. 12. 7. 1949; »Der letzte Expressionist«, Württembergische Abendzeitung v. 1. 10. 1949.

30

25. 7. 1949, an Frank Maraun, DLA, A: Benn; der Schweizer Literaturkritiker Max Rychner und Benn kannten sich bereits seit Anfang der 30er Jahre.

31

10. 4. 1950, an Max Rychner, Briefwechsel 1930–1956, S. 14.

Phase II

 
32

23. 4. 1950, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 75.

33

10. 7. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 225.

34

8. 9. 1949, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 30.

35

»Phase II. Rundfunkgespräch mit Thilo Koch«, SW VII/1 233.

36

Ebd., S. 234.

37

Ebd., S. 235.

38

SW VII/1 229.

39

Gottfried Benn bei einer Matinée, dem ersten von vier Berliner Gesprächen mit dem Titel »Wo stehen wir?«, während der Berliner Festwochen 1952, SW VII/2 285.

40

Nachlaß, SW VII/2 226f.

41

»Gottfried Benn: ›Der Ptolemäer‹« v. 2. 7. 1949.

42

SW V 20f.

43

SW V 21.

44

Vgl. Doppelleben, SW V 170.

45

SW V 79.

46

24. 8. 1949, an Nele, Mein Vater, S. 89.

47

Der Radardenker, SW V 71.

48

Der Radardenker, SW V 79.

49

»Der Verleger und sein Autor«, SW VII/1 260f.

50

Vgl. Die ersten literarischen Erlebnisse, SW VI 59.

51

12. 3. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 274.

52

SW I 243 und 245.

53

23. 4. 1950, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 75.

54

11. 10. 1949, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 38.

Doppelleben

 
55

9. 1. 1950, von Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 202.

56

1. 11. 1949, von Max Niedermayer, ebd., S. 149.

57

11. 1. 1950, von Max Niedermayer, ebd., S. 205.

58

24. 1. 1950, von Frank Maraun, DLA, A: Benn.

59

5. 10. 1949, von Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 134.

60

1. 12. 1949, an Max Niedermayer, ebd., S. 168.

61

Titel der ersten beiden Kapitel von Doppelleben.

62

Ludwig Marcuse, Mein zwanzigstes Jahrhundert, S. 366.

63

WW, S. 237.

64

3. 2. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 176.

65

Nachlaß, SW VII/2 247f.

66

15. 12. 1949, an Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 175.

67

11. 12. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 274.

68

Noa Kiepenheuer hatte Benn um ein Gedicht oder ein kurzes Stück Prosa gebeten. Der Beitrag ist jedoch nicht erschienen.

69

27. 1. 1950, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 12.

70

SW V 193.

71

Vgl. SW V 180–188.

72

26. 1. 1952, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 127.

73

Vgl. die im Kalender v. 10. /11. 2. 1950 (Ah 15a, DLA, A: Benn) notierten Verse (SW VII/2 248).

74

26. 1. 1952, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 127.

75

28. 3. 1950, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 73.

76

»Er wütet in sich herum«, Spiegel v. 6. 4. 1950.

77

Leben in Bildern, S. 226.

78

Doppelleben, SW V 144.

79

30. 4. 1950, an Nele, Leben in Bildern, S. 226.

»Erdbeben der Epoche«

 
80

Nietzsche – nach 50 Jahren, SW V 199.

81

Dorische Welt, SW IV 151.

82

Probleme der Lyrik, SW VI 15.

83

Nietzsche – nach 50 Jahren, SW V 198.

84

Heinrich Mann. Zu seinem 60. Geburtstage, SW III 308.

85

Nietzsche – nach 50 Jahren, SW V 198.

86

Vgl. Doppelleben, SW V 168–171.

87

Nietzsche – nach 50 Jahren, SW V 205.

88

Ebd., S. 208.

89

9. 3. 1950, Kalender, Ah 15a; Alain Bosquet, Surrealismus 1924–1949 – Texte und Kritik. Berlin 1950.

90

4. 3. 1950, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 16.

91

4. 8. 1950, ebd., S. 54f.

92

6. 8. 1950, ebd., S. 55.

93

22. 8. 1950, ebd., S. 60.

94

7. 10. 1951, nicht gezeichneter Beitrag in der Neuen Zeitung in der Rubrik »gelesen – wiedergelesen:«.

»Besser catch u can als einschlafen u. katholisch werden«

 
95

10. 6. 1951, an Frank Maraun, DLA, A: Benn.

96

Zur Vorbereitung des Abends kam es zu einem dreistündigen Besuch Skutschs am Nachmittag des 11. 4. 1951.

97

9. 5. 1951, an Heinz Friedrich.

98

Nachlaß, SW VII/2 263.

99

Der Verleger und sein Autor, SW VII/1 260–267.

100

6. 5. 1951, an Ernst Jünger, Jünger, S. 22.

101

Ebd., S. 9.

102

Ernst Jünger, Annäherungen, ebd., S. 64f.

103

14. 5. 1952, an Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 555.

104

16. 5. 1953, Kalender, Ah 18e, A: Benn.

105

19. 10. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 257.

106

Hans Sedlmayr, Verlust der Mitte.

107

Darunter auch lästige wie die Anfragen, der Klabund-Gesellschaft und dem Bund versorgungsberechtigter ehemaliger Wehrmachtsangehöriger beizutreten. Schließlich forderte die Berliner Dermatologische Gesellschaft zu allem Überfluss DM 32 fällige Beitragszahlungen. Benn weigerte sich: »Ich bin nie in Ihre Gesellschaft eingetreten, habe an keiner Sitzung und Veranstaltung teilgenommen u beabsichtige nicht, den obigen Betrag zu bezahlen.« (19. 5. 1951, DLA, A: Benn)

108

Zu Besuch kamen die Exfrau Veit Harlans, die Schauspielerin und Gründerin der Max-Reinhardt-Schauspielschule, Hilde Körber, der emigrierte, soeben aus New York nach Deutschland zurückgekehrte Literaturkritiker Erich Franzen, George Grosz und Rudolf Belling aus Istanbul.

109

2. 7. 1951, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 108.

110

20. 8. 1951, Nachlaß, SW VII/2 268.

111

17. 7. 1951, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 113.

112

5. 8. 1951, an Alfred Andersch, Leben in Bildern, S. 239.

113

Vgl. sowohl 23. als auch 24. 8. 1951: »Ems. Herrlich.« (Kalender, Ah 16c, A: Benn)

»3000« oder »Spät ankommen, spät bei sich selbst,
spät beim Ruhm, spät bei den Festivals«

 
114

21. 10. 1951, Kalender, Ah 16d, DLA, A: Benn.

115

Probleme der Lyrik, SW VI 43.

116

Urkunde anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 1951, Leben in Bildern, S. 242.

117

L. E. Reindl, »Gottfried Benn preisgekrönt«, Südkurier v. 24. 10. 1951.

118

25. 10. 1951, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 120.

119

20. 1. 1952, an Nele, Leben in Bildern, S. 242.

120

Ebd.

121

Ebd.; auf der Hinreise war Benn über Hannover gefahren, wo er in der Akademie für Musik und Theater seine Marburger Rede noch einmal gehalten hatte.

122

28. 12. 1951, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 62.

123

SW I 307.

124

10. 12. 1951, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 123.

125

18. 12. 1951, an Max Niedermayer, Briefe VIII (CD-Rom), S. 509.

126

18. 3. 1952, an Nele, SW VII/1 539.

127

Die Stimme hinter dem Vorhang, SW VII/1 132.

128

20. 1. 1952, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 125f.

129

Kalender, Ah 16d.

130

Vgl. Lebe wohl –, SW I 270; zum Trost sah Benn die abenteuerlustige Carmen alias Rita Hayworth in Liebesnächte in Sevilla und erlag als Don Gottfried abermals ihren Reizen (vgl. 5. 12. 1951, Kalender, Ah 16d; der Film [Original: The Loves of Carmen] ist eine US-amerikanische Verfilmung von Prosper Mérimées berühmter Novelle Carmen aus dem Jahr 1948).

131

20. 1. 1952, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

132

29. 3. 1952, an Ilse, DLA, D: Benn / Hartmann.

133

8. 4. 1952, an Ilse, ebd.

134

5. 4. 1952, an Ilse, Leben in Bildern, S. 233.

135

12. 3. 1952, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 131.

136

Szenisch wurde das Stück erstmals im Juni als »Schauspiel einer untergehenden Epoche« auf der Göttinger Studio-Bühne unter der Regie von Helmut Wiemken aufgeführt.

Außenminister

 
137

Nachlaß, SW VII/2 282; auf den anderen Sesseln saßen unter der Gesprächsleitung von Prof. Hermann Kunisch von der Freien Universität Hans Egon Holthusen, Werner Bergengruen und Rolf Italiaander.

138

Das Bundesverdienstkreuz überreichte ihm der Senator für Volksbildung Joachim Tiburtius am Vormittag des 30. 1. 1953. Ungezählte Einladungen zu Jury-Mitgliedschaften, Lesungen und Vorträgen, sei es nach Köln, Augsburg, Mannheim oder Buxtehude, Innsbruck oder Paris, schlug er aus. Auch blieb er fast allen Veranstaltungen ihm zu Ehren fern, etwa der Prof. Altenbergs und der Gesellschaft der Freunde der Natur- und Geisteswissenschaften am 14. 11. 1951 im Haus am Wannsee oder der des Kulturamts Steglitz am 28. 8. 1952 mit Lesungen von Kurt Bücheler im Lesesaal der Stadtbibliothek, oder am 6. 12. 1952 dem Benn-Literaturabend in Lichterfelde mit Musik von Heinz Tiessen, bis auf zwei Ausnahmen: Am 23. Februar 1952 veranstaltete die Schweizerin Nora O’Mara im British Centre eine zweistündige Gedenkfeier zu Ehren des siebten Todestages von Else Lasker-Schüler, an deren Beginn Benn ein kurze Rede hielt. Außerdem las er am 25. 1. 1953 anlässlich eines Dichter-Abends im Georg-Kolbe-Museum die einleitenden Worte zu einer Lesung des Schauspielers Walter Tappe aus seinen Werken.

139

12. 8. 1952, an Frank Maraun, DLA, A: Benn.

140

Walter Lennig, Gottfried Benn, S. 157.

141

6. 11. 1952, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 153; Lernet-Holenia hatte Benn in einem offenen Brief v. 27./28. 9. 1952 in der Neuen Zeitung aufgefordert, seine auf sich selbst bezogene Kunstauffassung zu überdenken und zum »großen Zwiegespräch« mit der Nation, mit Gott und den Menschen zu finden. Benn fühlte sich zu einem »Briefwechsel öffentlicher Art« (28. 9. 1952, Briefe II/2, S. 152) veranlasst, in dem er seine ästhetische Position aus der Nietzsche-Rede und Probleme der Lyrik noch einmal zusammenfasste (vgl. Monologische Kunst –?, SW VI 80–86).

142

Rudolf Hagelstange in: Der Monat (1952), Nr. 51, Helmut Berthold, Die Lilien und den Wein, S.131.

143

22. 9. 1952, an Joachim Moras, Briefe VII, S. 79.

144

Bis Brügge begleitete ihn der Schriftsteller und Übersetzer Jan Schepens, der ein paar Jahre später einige von Benns Gedichten ins Flämische übersetzte. (In Benns Nachlass gibt es drei Briefe von Jan Schepens aus dem Jahr 1955, DLA, A: Benn.)

145

20. 1. 1952, an Nele, Leben in Bildern, S. 242.

146

Zurück in Deutschland, machte Benn Halt in Frankfurt am Main, wo er, die Ereignisse in Genf zusammenfassend, eine Pressekonferenz gab und mit Heinz Friedrich ein Interview für den Hessischen Rundfunk führte.

147

Probleme der Lyrik, SW VI 9.

148

DLA, A: Benn.

149

Helmut Heißenbüttel, »Gottfried Benn vom Staub gereinigt«, Über GB 2, S. 236.

150

28. 10. 1952, von Peter Rühmkorf, DLA, A: Benn.

151

Nur am Rand sei erwähnt, dass Briefe von Hans Henny Jahnn und Hans Bellmer ebenfalls unbeantwortet blieben.

152

Niels Werber, »Ein Fall der Hermeneutik. George Forestiers Leben, Werk, Wirkung«. In: Komparatistik Online 2010.1, S. 31.

153

Drei Gedichtbücher, SW VI 89f.

154

Michael Buselmeier, »Brennend heißer Wüstensand«, Der Freitag, Nr. 51 v. 13. 12. 2002.

XIV DER FRAU GEHÖRT DIE WELT

 
1

Vgl. 20. 3. 1955: »Kino Wien ›Der Frau gehört die Welt‹.« (Kalender, Ah 20a, DLA, A: Benn, 91. 114. 119) Der Originaltitel des amerikanischen Spielfilms von Jean Negolescu lautet A Woman’s World (1954); der Film kam unter dem Titel Die Welt gehört der Frau in die deutschen Kinos.

2

Nachlaß, SW VII/2 328.

»Alter macht wehrlos«

 
3

26. 9. 1955, an Max Niedermayer, Briefe VIII [CD-Rom], S. 806.

4

Vgl. 27. 10. 1953, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 184.

5

»›Die schöpferische Macht des Unbewussten‹. Fragebogen anläßlich der Überarbeitung eines Buches von Dr. med. Otto Kankeleit«, SW VII/1 313. Benn lieh sich u. a. von Paul Fechter und Hermann Kunisch für den »historisch-dokumentarischen« Teil des Vortrags jede Menge Bücher aus, darunter Vasaris Künstler der Renaissance, Hofmannsthals Der Tod des Tizian, Joseph Campbells Der Heros in tausend Gestalten, Ferdinand Kehrers Vom seelischen Altern, Karl Schefflers Das Phänomen der Kunst, Richard Wilhelms, Der Mensch und das Sein, Hans Jürgen Badens Die Grenzen der Müdigkeit, Hermann Kunischs Rilke-Buch Dasein und Dichtung, A. E. Brinckmanns Spätwerke großer Meister, Walter Riezlers Beethoven- und Mereschkowskis Leonardo-Biographie.

6

Altern als Problem für Künstler, SW VI 123.

7

31. 5. 1954, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 207.

8

Altern als Problem für Künstler, SW VI 135f.

9

SW VI 157.

10

15. 3. 1954, an Ina Seidel, ABr, S. 260.

11

16. 3. 1954, Seyerlen, S. 65.

12

Ebd., S. 65f.

13

17. 3. 1954, Kalender, Ah 19a.

14

Nachlaß, SW VII/2 341.

15

Altern als Problem für Künstler, SW VI 132.

16

19. 6. 1955, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 248.

»Zur Liebe kann man niemanden zwingen«

 
17

22. 2. 1926, an Elsa Wagner, unveröff., AdK, Elsa Wagner-Archiv.

18

SW I 285f.

19

5. 6. 1954, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 154.

20

4. 8. 1951, Kalender, Ah 16c, DLA, A: Benn.

21

24. 4. 1954, Astrid Claes an Gottfried Benn, DLA, A: Benn.

22

25. 12. 1953, ebd.

23

Ebd.

24

»Événement Négre«, SW II 168.

25

An Astrid Claes, Briefe VI, S. 10.

26

Der Radardenker, SW V 66.

27

Der Ptolemäer, SW V 14.

28

Vgl. 20. 4. 1949, an Margret Boveri, ABr, S. 151, und 5. 8. 1954, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 9.

29

Vgl. 18. 10. 1949, an Hannelore Frorath, DLA, A: Benn.

30

Nahezu dieselben Worte, mit denen Benn Astrid Claes nach ihren Berufszielen befragte, hatte er ein halbes Jahr zuvor an Gudrun Diem gerichtet (vgl. 10. 10. 1953, G. Diem an Gottfried Benn, DLA, A: Benn).

31

Vgl. 23. 7. 1949, an Margret Boveri, ABr, S. 165, und Ziebarth, S. 71.

32

Vgl. 22. 5. 1930, an Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 14.

33

25. 12. 1953, Astrid Claes an Gottfried Benn, DLA, A: Benn.

34

6. 7. 1954, ebd.

35

21. 4. 1954, an Astrid Claes, Briefe VI, S. 13.

36

Vgl. 23. 9. 1954, ebd., S. 221.

37

Teils-teils, SW I 317f.

38

13. 6. 1954, an Ilse Benn, DLA, D: Benn / Hartmann.

39

SW II 167.

40

13. 6. 1954, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 111.

41

2. 7. 1954, ebd., S. 115.

42

25. 6. 1954, ebd., S. 114.

43

5. 7. 1954, ebd., S. 116.

44

3. 7. 1954, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 209.

45

1. 7. 1954, an Marguerite Schlüter, Briefe VIII [CD-Rom], S. 711.

46

29. 6. 1954, an Astrid Claes, Briefe VI, S. 18.

47

3. 7. 1954, ebd., S. 19f.

48

Astrid Geelhoff-Claes, »Im Bergpark mit Gottfried Benn«, Jahrbuch (1), S. 32.

49

25. 7. 1954, an Astrid Claes, Briefe VI, S. 27f.

50

15. 9. 1954, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 65.

51

15. 7. 1954, von Ingeborg Brandt, DLA, A: Benn.

52

SW I 283.

53

SW I 304.

54

SW VII/2 595.

55

SW I 318.

56

SW I 283.

»Tremor im Kopf u im Herzen«

 
57

24. 8. 1954, an Käthe von Porada, Traum, S. 147.

58

Wie verflochten die beiden Affären waren, verdeutlicht ein kurzer, im Nachlass gefundener Text: »Auch ich singe das hohe Lied der Frau« (Nachlaß, SW VII/2 344). Liest man diesen am 19. August datierten Entwurf, fällt auf, dass Benn die Erlebnisse (und Briefe) mit Astrid Claes (»eine Frau ist ein Gegenstand …«, »steigt aus seinem Maulwurfgang« [vgl. 18. 8. 1954, an A. Claes, Briefe VI, S. 35]) und Ursula Ziebarth (»Gesicht wie eine schwarze Orange …« [vgl. 18. 8. 1954, Ziebarth, S. 32], »als ob sie aus einer Flut auftaucht«, »Sind Sie eigentlich Tänzerin«, »welche Strumpfgrösse …« [18. 8. 1954, ebd., S. 31], »ein Dorfjunge, der zum Militär eingezogen wird« [19. 8. 1954, ebd., S. 29]) in diesem kleinen Text uncharmant miteinander kombiniert – ganz nach dem Motto: »Man soll erleben und etwas Artifizielles daraus machen.« (SW IV 389)

59

27. 8. 1954, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 218.

60

22. 8. 1954, an Astrid Claes, Briefe VI, S. 216.

61

»Erinnerungen an eine bewegte Epoche«, SW VII/1 302–312.

62

Nachlaß, SW VII/2 597.

63

SW I 293.

64

Goethes Werke, Bd. II, S. 88.

65

4. 5. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 333.

66

Goethes Werke, Bd. I, S. 122f.

67

Zwei Träume, SW I 302.

68

4. 5. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 333.

69

16. 10. 1954, ebd., S. 112. Benns Angaben lassen sich überprüfen: Die Zeilen 1–8, das sind die erste Strophe und die Hälfte der zweiten, entstanden in Worpswede. Zeilen 9–15 am 21.9.: »Unruhebriefe von U 25 Antw. / mit Tumlers Dramburg / 8–1215, viel getrunken!« (21. 9. 1954, Kalender, Ah 19c, A: Benn) Am 23., die Beziehungskrise begann gerade abzuebben, notierte Benn im Kalender: 2 Träume (23. 9. 1954, ebd.).

70

SW I 315. Keimzelle des Gedichts sind die Zeilen 16–22, an jenem 23. heißt es im Kalender: »die in Unvereinbarkeit der Seele so tiefes Leid empfinden / untergehend, ertrinkend / in Unerfüllbarkeit trotz Sich-Verlangen« (Nachlaß, SW VII/2 598).

71

16. 10. 1954, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 112f.

72

Nachlaß, SW VII/2 346.

73

SW I 303.

74

SW I 296f.

75

SW I 316.

76

4. 5. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 333.

77

Reisetagebuch v. 19. 11. 1954, Ah 19e, DLA, A: Benn.

78

Tags darauf fuhr Benn mit dem Bus ins nahe gelegene Worb, um die dortigen Schlossstalden zu besichtigen. Vgl. Reisetagebuch v. 20. 11. 1954.

79

Kann keine Trauer sein, SW I 7.

80

27. 11. 1954, von Jacques Winkler, DLA, A: Benn.

81

5. 1. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 214.

82

SW VI 206.

83

15. 12. 1954, an Ilse Benn, DLA, D: Benn / Hartmann.

84

6. 12. 1954, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 231; es fällt auf, dass Oelze – dank Benns guter Regie – bei allen offiziellen Anlässen, sei es bei der Rede in Marburg oder der Verleihung des Büchner-Preises in Darmstadt, den Auftritten in Stuttgart und München, als Benn Altern als Problem für Künstler vortrug, oder auch bei dem letzten großen Auftritt mit Reinhold Schneider in Köln anlässlich der Kontroverse Soll Dichtung das Leben bessern?, niemals in Erscheinung trat.

85

SW I 299.

86

Kalender v. 19. 12. 1954, Ah 19d, DLA, A: Benn.

87

SW I 299.

88

18. 12. 1954, an Ilse Benn, DLA, D: Benn / Hartmann.

89

1. 2. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 250.

90

SW I 290.

91

21. 1. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 237.

92

24. 1. 1955, an Marguerite Schlüter, Briefe VIII [CD-Rom], S. 749.

93

28. 1. 1955, ebd., S. 752.

94

10. 2. 1955, an Ilse Benn, DLA, D: Benn / Hartmann.

95

7. 3. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 265.

96

SW II 172.

97

SW I 284.

98

5. 5. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 335.

99

Bauxit, SW I 291.

100

1. 3. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 260f.

101

SW I 294f.

102

16. 3. 1955, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 243.

103

Kalender v. 20. 3. 1955, Ah 20a, DLA, A: Benn.

104

Worte, SW I 282.

105

Kommt –, SW I 300.

106

SW I 301.

107

Widmungen, S. 20.

108

SW I 306.

109

SW I 281.

110

16. 5. 1955, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 345.

111

Ebd., S. 377.

112

12. 8. 1955, an Joachim Moras, Briefe VII, S. 125.

113

Der Beitrag hat sich leider nicht erhalten.

114

15. 8. 1955, Kalender, Ah 21a, DLA, A: Benn.

115

Heinz-Günther Pflughaupt, »Das Erlebnis Gottfried Benn«, Der Inselbote, Wyk a. Föhr v. 18. 8. 1955.

116

25. 8. 1955, an Erna Pinner, ABr, S. 292f.

117

20. 8. 1955, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 251.

118

H. Sigurd Brieler, »Gottfried Benn in Schleswig-Holstein«, GB 100, S. 139.

119

1. 10. 1955, an Edgar Lohner, ABr, S. 295.

120

15. 9. 1955, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 163.

121

15. 9. 1955, an Astrid Claes, Briefe VI, S. 68.

122

Ursula Ziebarths Darstellung der Beziehung in Hernach weist insbesondere in der ersten Septemberhälfte 1955, so stellt es sich jedenfalls dar, wenn man Gottfried Benns Kalendereinträge hinzuzieht, große Lücken auf. Er verzeichnet am 6.9.: »Apr. an … UZ / Nachm. UZ am Platz getroffen«; am 8.9.: »Nachm. ich (UZ getroffen) zu Café Reimann«; 9.9.: »Brief mit I. an U. Z.«; 10.9.: »von U. Z. Astern u frecher Brief«; 12.9.: »UZ nachm. bei L[ennig] gewesen«. (Ah 21a, DLA) Der Brief vom 9.9. ist erhalten. Darin bittet Gottfried Benn sie, sich von ihm fernzuhalten, und Ilse legt ihr nahe zu begreifen, »dass Beziehungen sich ändern können«. (A: Benn)

123

20. 7. 1955, von Gerhart v. Westermann, SW VI 692.

124

21. 9. 1955, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 164.

125

Die andern Teilnehmer waren Alfred Grosser von der Sorbonne in Paris, Heinz Koeppler vom Wilton Park College in London, Otto Heinrich von der Gablentz von der Hochschule für Politik in Berlin und Walter Karsch, Herausgeber des Tagesspiegel.

126

6. 1. 1950, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 61.

127

Vgl. Christian Schärfs Rezension »Benn. Sein Leben in Bildern und Texten«, Benn-Forum, S. 196f.

128

9. 10. 1955, an Marguerite Schlüter, Briefe VIII [CD-Rom], S. 809.

Der fahrende Sänger

 
129

Ob allein oder zu zweit, lässt sich aus heutiger Sicht nicht entscheiden. Liest man Ursula Ziebarths »Zwischenbericht« über ihre und Benns Reisen »ins Ruhrgebiet« und nach Köln, wird man den Verdacht nicht los, dass es sich dabei teilweise um Fiktion handelt, als ob der Eindruck erweckt werden sollte, dass es eine Dauer und Kontinuität in der intim-freundschaftlichen Beziehung der beiden gegeben habe, die es in Wirklichkeit so nicht gab. Vgl. 9. 11. 1955: »7 XI–9 XI Briefe verbrannt«. (Kalender, Ah 21b, DLA, A: Benn) Da die Briefe Ursula Ziebarths nicht überliefert sind und sie im Vorwort von Hernach den Verdacht äußert, Ilse habe aus Eifersucht die Briefe vernichtet oder verkauft, wäre ebenfalls in Betracht zu ziehen, dass Benn – wie Ilse immer behauptet hat – die Briefe selbst verbrannt hat.

130

Zur Gruppe der sogenannten Weckamine (Psychostimulantien) gehörendes Amphetamin, Szenename: Speed.

131

21. 10. 1955, Kalender, Ah 21b.

132

Zwischenzeitlich hatte Benn, der bereits an den ersten Treffen der Akademie im September 1945 teilgenommen hatte, im Sommer 1949 dem Berliner Magistrat zugesagt, »in die neue vom Magistrat Berlin zu gründende Akademie der Künste ein[zu]treten, obschon ich erst abgelehnt habe. Massgebliche Stellen haben mir einen eigenen Gesandten in die Wohnung geschickt, um mich darum zu bitten, da ich der Einzige hier lebende Vertreter der alten Preussischen Akademie der Künste, Abt für Dichtung, bin, der als tragbar gilt. Das ist nicht ohne Weiteres angenehm für mich, da es mich sofort im Gegensatz zu der von Arnold Zweig geplanten östlichen Akademie bringt, für die er natürlich ganz gute Namen zusammenbringen wird (Becher, Brecht, H. Mann, Feuchtwanger – lauter Emigranten!), ausserdem bilden sich ja überall jetzt Kunstakademien (Akademie der schönen Künste in München, in Frankfurt auch, wie ich heute las u. s. w.) aber ich werde mich dem kaum entziehn können, da ich sonst auf die Liste der West- und Abendlandsgegner kommen würde, was natürlich auch nicht angenehm wäre.« (20. 8. 1949, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 43f.)

133

»Nihilistisch oder positiv. Über die Lage des heutigen Menschen«, SW VI 151. Vgl. 29. 10. 1955: »Sitzung in Musäusstr 10–13 ½ Krise! / 5h in Eichengalerie« (Kalender, Ah 21b).

134

»›Die schöpferische Macht des Unbewussten‹. Fragebogen anläßlich der Überarbeitung eines Buches von Dr. med. Otto Kankeleit«, SW VII/1 313.

135

8. 11. 1955, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Nachlass.

136

9. 11. 1955, Kalender, Ah 21b.

137

Nachlaß, SW VII/2 364.

138

Max Niedermayer, »Gottfried Benns Briefe aus Hannover an Elinor Büller-Klinkowström«, Traum, S. 161.

139

16. 11. 1955, an Astrid Claes, Briefe VI, S. 71.

140

Max Niedermayer, Traum, S. 160f.

141

21. 11. 1955, Briefe II/2, S. 256f.

142

Max Niedermayer, Pariser Hof.

143

Vgl. Benns gleichnamiges Gedicht (SW II 82).

144

24. 12. 1955, Kalender, Ah 21b.

145

25. 12. 1955, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 130.

146

Plexus, New York 1987, S. 384.

XV TRISTESSE

 
1

25. 12. 1955, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 130.

»Kann keine Trauer sein«

 
2

SW I 7.

3

6. 1. 1956, an Jutta Wrede, Helmut Heintel, Gottfried Benn. Bildnisse, S. 88.

4

5. 1. 1956, Kalender, Ah 22a, DLA, A: Benn.

5

3. 1. 1956, Kalender, ebd.

6

Test zum Nachweis makroskopisch nicht sichtbaren Blutes im Stuhl.

7

3. 1. 1956, an Ursula Ziebarth, Ziebarth, S. 391.

8

3. 1. 1956, Kalender, Ah 22a.

9

5. 1. 1956, an Erna Pinner, ABr, S. 303f.

10

Ich verdanke den Hinweis Carsten Dutts »Bemerkungen zu Gottfried Benns Abschiedsgedicht«, vorgetragen am 11. 10. 2010 in Bergamo während der Tagung »Der späte Benn«.

11

Briefe VII, S. 133 (dort als Faksimile).

12

Merkur 3, H. 2, Nr. 12, 1949, S. 203–206 (SW V 56–61).

13

6. 1. 1956, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 132.

14

6. 1. 1956, Kalender, Ah 22a.

15

6. 1. 1956, an Ilse Benn, erstmals bei Wolfgang Ignée, »›Glück meines Lebens‹. Gottfried und Ilse Benn«, Jahrbuch (1), S. 58f.

16

19. 1. 1956, von Nele, DLA, A: Benn.

17

20. 5. 1956, an Ursula Ziebarth, DLA, A: Benn.

18

SW VII/1I 365.

19

Ah 22, S. 34, DLA, A: Benn.

20

25. 1. 1956, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 167.

21

29. 1. 1956, Kalender, Ah 22a.

»Ich werde jetzt 70 u. das ist zu alt!«

 
22

28. 2. 1956, an Kurt Schümann, ders., Gottfried Benn. Emsdetten 1957, S. 91.

23

13. 12. 1955, an Kurt Ihlenfeld, AdK, Kurt Ihlenfeld-Archiv.

24

1. 2. 1956, Kalender, Ah 22a.

25

31.1./1. 2. 1956, an Franz Wallner-Basté, Traum, S. 247.

26

8. 2. 1956, an Kurt Ihlenfeld, AdK, Kurt Ihlenfeld-Archiv.

27

14. 3. 1956, an Marguerite Schlüter, Briefe VIII (CD-Rom), S. 843.

28

24. 3. 1956, an Nele, unveröff., AdK, Gottfried Benn-Archiv.

29

20. 3. 1956, an Marguerite Schlüter, Briefe VIII (CD-Rom), S. 850.

30

23. 3. 1956, an Maria Proells, DLA, A: Benn.

31

Vgl. 27. 3. 1956: »Dr. Baum: Ingelan Puder. Pellkartoffeln. Natr. Bicarbon. Kompott.« (Kalender, Ah 22a)

32

1. 4. 1956, an Nele, unveröff., AdK, Gottfried Benn-Archiv.

33

20. 3. 1956, an Marguerite Schlüter, Briefe VIII (CD-Rom), S. 850.

34

3. 4. 1956, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 74.

35

24. 3. 1956, an Paul Hühnerfeld, einzig abgedruckt in: Die Zeit v. 4. 7. 1957.

36

Leben in Bildern, S. 263–266.

»Berlin ist eine traurige Stadt geworden«

 
37

19. 4. 1956, an Maria Proells, DLA, A: Benn.

38

27. 3. 1956, an Ernst Jünger, Jünger, S. 54f.

39

Am 4. 4. 1956 rief der Berliner Senator für Volksbildung, Joachim Tiburtius, Gottfried Benn an und teilte ihm mit, dass der Senat beabsichtige, an seinem Geburtstag eine Feierstunde im Auditorium der Amerika-Gedenkbibliothek zu veranstalten. (Kalender, Ah 22b, DLA, A: Benn)

40

8. 4. 1956, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 172.

41

In mehreren Auflagen erstmals 1950 im Wiesbadener Brockhaus Verlag erschienen.

42

Im Kalender werden im April gemeinsame Kneipen- und Restaurantbesuche vermerkt mit den Journalisten Walter Lennig und Thilo Koch, der Journalistin und Filmkritikerin Gerda Pfau, dem Schriftsteller Franz Tumler, der Malerin Hilde Luft (Ehefrau Friedrich Lufts) und Ilses Freundin Margarete Roemer.

43

Lothar Perlitt, »Verborgener und offenbarer Gott. Gottfried Benn vor der Gottesfrage«. Die Kunst im Schatten des Gottes. Hg. v. Reinhold Grimm u. Wolf-Dieter Marsch, S. 112.

44

Bernard von Brentano, »Erinnerungen an Gottfried Benn«, Die Gegenwart, 11. Jg., Nr. 269 v. 22. 9. 1956; der Besuch Brentanos und seiner Frau fand am Sonntagnachmittag, den 8. 4. 1956, zwischen vier und halb sieben statt. Am Dienstagabend darauf traf man sich im Restaurant »Schultheiss« am Kurfürstendamm in größerer Runde mit Thilo Koch, dessen Frau und der Filmkritikerin Gerda Pfau.

45

SW VII/2 377.

»Kummer im Herzen u. Rummel im Haus«

 
46

9. 5. 1956, an Margret Boveri, Boveri, S. 124.

47

So unterschrieb Nele den Brief an ihren Vater, der ihn am 16. 4. 1956 erreichte (DLA, A: Benn).

48

Stephan Herrle, »Der Ruhm hat keine weißen Flügel«, Goslarsche Zeitung v. 3. 5. 1956.

49

8. 4. 1956, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 262.

50

1. 5. 1956, von Otto Flint, DLA, A: Benn.

51

»Rede auf Gottfried Benn«, WW, S. 295.

52

Mein Vater, S. 134.

53

SW VI 248.

»Daß du nicht enden kannst, das macht dich groß«

 
54

Goethes Werke. Bd. II, S. 23.

55

28. 5. 1956, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 265.

56

5. 5. 1956, von Maximilian Bauer, DLA, A: Benn.

57

8. 5. 1956, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 264.

58

16. 5. 1956, an Max Niedermayer, Briefe VIII, S. 172.

59

28. 5. 1956, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 266.

60

Vgl. Walter Lennig, Gottfried Benn, S. 152.

61

14. 6. 1956, an Walter Lennig, ders., Gottfried Benn, S. 152.

62

15. 6. 1956, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 267.

63

Der Abend, v. 23. 6. 1956.

64

Vgl. »Nihilistisch oder positiv. Über die Lage des heutigen Menschen«, SW VI 151.

65

Roman des Phänotyp, SW IV 406.

66

Dt.: Schauen will ich dich, wenn die letzte Stunde mir schlägt, halten dich noch im Tod mit schon ermattender Hand.

»u die Erde so leicht«

 
67

Rudolf Krämer-Badoni, im RIAS gesprochen am Abend des 11. 7. 1956 (Redemanuskript).

68

Erste und überschriebene Fassung der letzten Gedichtzeile von Was schlimm ist; das Wort »so« hat Benn durchgestrichen und darüber »für Spaten« gesetzt. Vgl. 5. 7. 1952, Kalender, Ah 17d, DLA, A: Benn.

69

Leben in Bildern (Faks.), S. 268.

70

»Totenrede für Gottfried Benn«, WW, S. 299–302.

71

Totenreden für Gottfried Benn. Wiesbaden 1956, S. 26.

72

Vgl. SW VII/2 374.

73

Vers 91ff.

74

Vgl. zu den letzten beiden Zitaten 18. 8. 1949, an Nele, Mein Vater, S. 81.

75

15. 5. 1951, an Lotte Reiss-Jacobi, ABr, S. 217.

76

Aus Fernen, aus Reichen, SW I 106.

Gottfried Benn - der Mann ohne Gedächtnis: Eine Biographie
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