»Ich bin 50 Jahre, – soll man mich erschießen«50

 
 

Weihnachten 1935 erschien bei dem Hamburger Verleger Heinrich Ellermann als Nr. 7 der Folge 2 eines von 156 Heften der Lyrikreihe »Das Gedicht. Blätter für die Dichtung«. Das Heft versammelte auf 18 Seiten Benns Lyrikproduktion des letzten Jahres. Es war spottbillig und hatte, wie die anderen Hefte der sich bewusst an Stefan Georges »Blätter für die Kunst« anlehnenden Reihe, eine Auflage von 2000 Exemplaren. Benn hatte sich mit der Veröffentlichung in ein mutiges, den Expressionismus verteidigendes verlegerisches Umfeld begeben, in dem er seine Gedichte neben denen Trakls oder Loerkes gut aufgehoben wusste. Im Oktober war die Sache von einem gewissen August Strässer eingefädelt worden, und als Benn zehn druckfrische Widmungsexemplare an Oelze verschickte, schrieb er: »Ich muss, wenn ich überhaupt publiziere, das etwas Unbemerkte bevorzugen, ich möchte nicht, dass meine Dienststellen viel davon bemerken.«51 Unterhalb des Buchtitels »Gottfried Benn – Gedichte« stand:

 

HERRN F. W. OELZE,

in Bremen, Hartwigstraße.

 

»– dunkler als Kreuz ein Pfosten

trägt die Worte: du weißt.«

G. B.

 

Nicht nur aus dieser Widmung wird deutlich, dass Benn die Korrespondenz mit Oelze persönlichen Begegnungen vorzog: »Er ist sehr grietschig. … Er fängt an mich zu langweilen.«52 Zwar sind die Aussagen mit Vorsicht zu genießen, da Morchen gerne ihren Namen an Oelzes Stelle gesehen hätte, doch machte Benn mit der Widmung unmissverständlich klar, dass Oelze für ihn mit seiner Postadresse weitgehend identisch war.

Offensichtlich machten ihm die Veröffentlichung bei Ellermann und die Reaktionen aus dem Freundeskreis so viel Mut, dass er den Wünschen der DVA, zu seinem 50. Geburtstag einen Band mit einer Auswahl alter und neuer Gedichte erscheinen zu lassen, entsprach – »im ganzen etwa 75 Gedichte, es sind etwas über 100 Seiten«.53 Bereits Anfang des Jahres machte sich Benn an die Arbeit, die vergangenen 25 Jahre seiner lyrischen Existenz zu überprüfen,

 

war verblüfft, stand vor Rätseln. Nämlich, dass ja ganz entschieden einmal in meinem Kopf u. Gedankenleben Originalität, fast Genialität war, … Ich sass lange, bis hoch in die Nacht, u wollte die Absicht des Buches aufgeben. Unendliche Scham über meinen Abstieg und zu langes Leben, Über-leben, unendliche Trauer über den Verrat, den ich an mir zu begehn plante, warf mich um.54

 

Benn holte über Paul Hindemith die Rechte für den Abdruck von Teilen aus dem Unaufhörlichen ein und »schrieb dazu einen Prolog, der nicht ohne Gefahr ist. Die augenblickliche ›Bennlage‹. Gereimte Weltanschauung. Erste Reihe: Verfeinerung, Abstieg Trauer«.55

»Wissen Sie«, schrieb er seinem Kritiker Frank Maraun mit dem Hinweis darauf, dass das Erscheinen des Bandes Schwierigkeiten machen werde, »ich mache diese subalterne Kunstpolitik nicht mehr mit.«56

Benn ließ seinen Worten Taten folgen und begann mit Vorarbeiten für Weinhaus Wolf, das den Beginn seiner »späten Prosa« markieren sollte.57 Wieder einmal war Benns Produktivität gerade in Zeiten der größten Krise am stärksten. Sein Gefühl, dass Schwierigkeiten nahten, sollte ihn nicht trügen. Denn

 

mit dem Tage meines 50. Geburtstages begann eine Welle von Angriffen gegen mich, öffentlichen in den extremen Parteiorganen, nichtöffentlichen in der Gestalt von Schriftverkehr mit meinem Verlag von seiten hoher u. höchster Parteiinstanzen, die mich innerlich sehr mitnahm u. äußerlich mit enormen Schreibereien, Eingaben, Erwiderungen in Anspruch nahm …58

 

Seinen runden Geburtstag verbrachte Benn noch mit Nele in Hamburg, Pension Heiling am Holzdamm 4: »Der erste Tag reizend, der zweite nervös, der dritte reif zur Abreise.«59 Er schenkte ihr ein Armband ihrer Mutter, in das das Datum seines 50. Geburtstages eingraviert war.

Mittlerweile waren wunderbare Kritiken von Erich Pfeiffer-Belli, Frank Maraun, Carl Werckshagen und Egon Vietta erschienen. Für Benn bedeutete die schiere Existenz dieser Kritiken »eine Erschütterung ohnegleichen. Das andere, das abgedeckte Leben bricht plötzlich wieder herein, alle seine Dämonen, Kämpfe, Qualen, Widernatürlichkeiten, seine Neurosen, Beengungen, sein tierisches Müssen in die einzigen Ausgänge: die Worte.«60

Doch es brachen ganz andere Ereignisse herein, Ereignisse, die mit einem Mal Benns Zukunft in der Armee und damit seine Zukunft in Deutschland in Frage stellten. In der wöchentlich erscheinenden Zeitung der Reichsführung SS, Das Schwarze Korps, erschien am 7. Mai 1936 ein Pamphlet mit dem Titel »Der Selbsterreger!«, das zudem am nächsten Tag in leicht gekürzter Form im auflagenstarken Völkischen Beobachter nachgedruckt wurde. Jemand hatte ihm das in unglaublicher Manier (»warme Luft«, »widernatürliche Schweinereien«) persönlich beleidigende Pamphlet »mit einem Zettel dran: ›geiler Mistfink‹, anonym zugeschickt«,61 und er wusste nicht, ob er das Machwerk, hinter dem er einen Racheakt Hanns Martin Elsters vermutete, ignorieren oder ob er den Vorfall seinem vorgesetzten General von Zepelin melden sollte.

Bereits am 9. Mai machte Benn dienstliche Meldung und kämpfte um seine Rehabilitierung; Hanns Johst bat er um eine Ehrenerklärung, Eilbriefe gingen an den Akademiesekretär Alexander Amersdorffer und seinen »Protektor« Walther Kittel. Johst reagierte am 12. Mai mit einem Telegramm. »Ignorieren Sie Kritik Verbuerge mich fuer Integritaet und Makellosigkeit Ihrer dichterischen Persönlichkeit.«62 Mittlerweile hatte Benn ein ganzes Konvolut von ihn ehrenden Rezensionen zum 50. Geburtstag an von Zepelin weitergereicht, der Benn deckte. Am 15. Mai erhielt er einen Brief aus dem Reichskriegsministerium, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er zwar bleiben, aber nicht mehr veröffentlichen dürfe, solange er Soldat sei.

Wenn er die Armee verließe, dachte Benn, würde er es so einrichten müssen, »daß ich unfreiwillig gehe, d. h. man mir Pension geben muß, event., wenn ich Glück habe, eine neue Zivilstelle«.63 Vielleicht hat ihm Walther Kittel abgeraten, wozu er beim Semestertreffen am 30. Mai in der Militärärztlichen Akademie ausführlich Gelegenheit gehabt hätte. Hier trafen sich neun der ehemaligen Kommilitonen: Benns ehemals bester Freund Leo Koenigsmann, der mittlerweile Direktor am Städtischen Krankenhaus Offenburg war, Gerhard Voth, Oberstarzt beim Generalkommando X in Hamburg-Altona, Hans Mantel, noch Oberstarzt in der Sanitätsabteilung 19 in Liegnitz, Walther Kittel, Gerhard Ballin, Leitender Arzt der Städtischen Fürsorgestelle Berlin-Spandau, Erich Westhofen aus Neumünster, Erich Pröhl, Oberstarzt in Hamburg, Paul Soergel, Arzt am Kreiskrankenhaus Groß Jestin, und der veränderungswillige Gottfried Benn.

Die Affäre um die Ausgewählten Gedichte war jedoch noch nicht zu Ende. Anfang August, am Tag als Benn zu seinem Urlaubsort Malente aufbrach, erhielt die DVA einen Brief von der »Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums« (PPK) des Inhalts, dass der Band auf keinen Fall unter Bezugnahme auf den Nationalsozialismus weiter vertrieben werden dürfe. Ob der Verleger im Ernst glaube, mit der Veröffentlichung der Gedichte einen Beitrag zur deutschen Kultur geleistet zu haben? Benn verfasste eine mögliche Antwort des Verlags gleich selbst. Dort heißt es abschließend:

 

Wenn die eine der genannten Zeitungen Gedichte aus dem angegriffenen Gedichtband zu den schönsten deutschen Gedichten rechnet, die es überhaupt gibt; … wenn alle die Genannten einstimmig das Neuartige, künstlerisch Aufbauende, das Positive an diesem nie nach Konjunktur fragenden Autor rühmen, ist ein Verlag wohl berechtigt, vielleicht sogar der deutschen Öffentlichkeit gegenüber verpflichtet, diesem Autor Geltung zu verschaffen.64

 

Unter Einschaltung der Gestapo und der Reichsschrifttumskammer einigten sich die PPK und der Verlag darauf, dass einige der beanstandeten Gedichte in der im Herbst erscheinenden zweiten Auflage aus dem Band entfernt und durch andere ersetzt würden.

 

Im Juni kam Nele, die in Kolding als Redakteurin bei der Jydske Tidende arbeitete, für ein halbes Jahr nach Deutschland. Nach zwei Wochen bei ihrem Vater wohnte sie gut zwei Monate bei Elinor Büller, volontierte bei der DVA und anschließend bei einer Zeitung, um nach einigen Tagen Aufenthalt in Hannover nach Paris weiterzureisen, wo sie bei Martina Bally zu Gast war.

Im Sommer 1936 verbrachte Benn die Wochenenden »öfter mit einigen jungen Frauen aus dem alten Hannov. Adel zusammen. Fahren in ihrem Wagen raus (Steinhude!), trinken Café usw. … Nette Frauen, aber sehr ungebildet, auch recht leichtsinnig. Spielerei von mir, den Sommer totzuschlagen u. etwas Wasser u. Kornfelder zu sehn.«65 Bei einer der netten Frauen wurde allerdings im Laufe der nächsten Monate aus der Spielerei Ernst.

Elinor Büller kannte Benn zu gut, als dass sie diesen »Ernst« nicht gespürt hätte. Seine Ausflüge führten dazu, dass ihre Beziehung auseinanderbrach. Im letzten erhaltenen Brief an sie aus dem Juli 1936 fragte er sie über seine bei ihr wohnende Tochter aus und erzählte bei dieser Gelegenheit von den »hübschen blonden braungebrannten 20jährigen« aus Hannover:

 

Die Demivierge war ja wohl auch kein Ideal, (obschon man von ihnen bezogen hat, was sich beziehn ließ), aber diese denken nur ans Brüten. Nicht an Flirt u Spiel u. Sinnlichkeit, nur an Brüten u. Aufzucht u. Kinderkriegen, direkt an die Ausstoßung der Frucht. Alles andere erscheint ihnen frivol, unrassisch.66

 

Und falls sie jetzt noch nicht wusste, was los war, musste ihr spätestens die sich anschließende Gemeinheit – »›Die Liebe ist eine Krise der Berührungsorgane‹, schrieb ich an Oelze, worüber er begeistert ist, ›man handele danach u. alles ist glücklich‹, fuhr ich fort«67 – den Rest geben. Ganz offensichtlich zog sie die Konsequenzen, denn als sie Benn Ende Juli wiedersah, »brach es aus ihrem Inneren heraus«,68 der Briefwechsel brach für einige Monate ab. Im Januar 1937 teilte er ihr dann mit, dass er sich »eine kleine Vertraute in den letzten Wochen heranerzogen [hat], die ich mir … halten will«.69 Wenige Tage zuvor hatte er Tilly Wedekind mit teils denselben Worten ebenfalls die Trennung nahegelegt. Die Nachricht traf sie »wie ein Blitz aus heiterem Himmel«.70 Tilly Wedekind stellte nach dem Krieg die Verbindung zu Benn wieder her. Elinor Büller verließ, etwa zeitgleich mit Benns Rückkehr nach Berlin, bitter enttäuscht und ohne sein Wissen für immer die Stadt. 1939 fing sie an, nicht ohne Erfolg Theaterstücke, Drehbücher und Romane zu schreiben. Sie starb im Juli 1944.

Ende des Jahres kokettierte Benn in einem Brief an Egmont Seyerlen, dem für Amüsement und Intimitäten zuständigen Korrespondenzpartner, damit, eine »reizende Favoritin« zu haben, »der ich echt englisches Lavendelbadesalz aus Yardley aus der Bond street u. die neueste Création von Pathou: ›amour, amour‹ zu gemeinsamem Genuss verehrte«.71 Ein Blick in den Kalender des Jahres 1944 (»vor 8 Jahren H«72) verrät, dass Benn und seine »Favoritin« am 4. November zusammenkamen. Er war abends eingeladen: »bei meinem Gen. in Uniform, ganz erstklassig … Nur Adel u. hohe Militärs. Hoffentlich gieße ich den Wein nicht übers Tischtuch u. die Sauce über meine Uniform u. begehe auch sonst keinen fauxpas.«73 Wahrscheinlich stand die bei ihrer Mutter lebende junge Frau gemeinsam mit ihrem Onkel Major Hans-Otto von Eisenhart-Rothe auch auf der Gästeliste des Generals: »Sehr gute Familie, aus dem Milieu, in dem ich leben muss.«74 Vorteil: »Schreibt 200 Silben, perfekte Maschinenschreiberin.«75 Nachteil: »Kein Geld«,76 was Benn keine Ruhe ließ und ihn sogar zu einer Anfrage bei der »Deutschen Adelsgesellschaft« über ihre Vermögensverhältnisse veranlasste. Der Antwort ist auch zu entnehmen, dass er der jungen und offenbar schwierigen Frau, die in der Vergangenheit wohl allzu oft den Arbeitgeber gewechselt hatte, zu einer neuen Anstellung verholfen hat.77

Also: Herta Antonie Emilie Klara von Wedemeyer, »knapp 30 Jahre«. »Ihr Äusseres: gross, schlank, überzüchtet, nicht hübsch, aber apart; blaue Augen, dunkelblondes Haar (aber eher braun), vorstehende weisse Zähne, kleine Nase, rote Hände, hübsche Beine …«78 Die Tochter des im Krieg gefallenen Hauptmanns und Herta von Wedemeyers sen., geborene von Eisenhart-Rothe, scheint es vom ersten Tag an mit ihrem eigenwilligen neuen Freund nicht leicht gehabt zu haben. Heimlichtuereien trübten die enger werdende Beziehung, die sich weitgehend außerhalb des Gesellschaftlichen abspielte. Als sie von seinem Abschied aus Hannover hörte, wurde sie krank. Eigentlich hatte Benn die Absicht, sein Leben klarer zu strukturieren, aber das Gegenteil trat ein. Herta wurde ein immer festerer Bestandteil seines Lebens, während die erotischen Erlebnisse mit Tilly Wedekind in den Hintergrund traten und er das menschlich-tiefe, auf die freundschaftliche Ebene umgelenkte (Brief-)Verhältnis zu Elinor Büller wieder eingerenkt wähnte. Je kühler die Schulter war, die Morchen ihm zeigte, desto mehr fühlte er sich zu ihr hingezogen. »Also mit H.[erta] muß Schluß gemacht werden. Mit allem hier.«79 Aber es war nicht der einzige Grund. Im Oktober 1936 wurde in Hannover das XI. Armeekorps unter General Wilhelm Ulex gebildet, dem die Wehrersatzinspektion von nun an unterstellt war. Benn erhielt einen neuen direkten Vorgesetzten, seinen ehemaligen Stubengenossen Hans Mantel, mit dem er 1906 beim 2. Garderegiment zu Fuß gedient hatte. Benn fiel es schwer, die Autorität des ehemaligen Stubengenossen anzuerkennen. Der Entschluss, Hannover zu verlassen, war gefasst. Er wollte sich nach Berlin versetzen lassen »u. dann abhauen«.80 Erneut, im Moment größter Unsicherheit, wie alles weitergehen würde, nahm er die Arbeitskladde mit den Entwürfen für Weinhaus Wolf vor: »Ob etwas Gescheites herauskommt, weiss ich noch nicht.«81

Ende Mai wurden die Umzugspläne konkret. Walther Kittel bot ihm zum 1. Juli eine Stelle als Sanitätsoffizier »für die Bearbeitung der Versorgungsangelegenheiten«82 an. Ein letztes Mal fuhr er von Berlin nach Hannover, nachdem alle Benns (außer Nele) den 80. Geburtstag des Vaters in Cottbus gefeiert hatten, wo der »überirdische Mann« (»Eine Atmosphäre um ihn von letzter Transcendenz, die äusserste Entscheidungen fordert. Hat mich tief berührt.«83) mit seiner zweite Frau Sophie lebte. Kurz bevor er Hannover verließ, verbrannte er die Briefe, die ihn 27 Monate lang über Wasser gehalten hatten, und führte sie »über den Fluß, den stygischen, in das Vergessen«.84

Gottfried Benn - der Mann ohne Gedächtnis: Eine Biographie
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