»2 mal Weltkrieg ist zuviel«120

 
 

Erster Kriegswinter: »… die Herrenvölker am Roulettetisch versammelt, die Bataillone der Untertanen, der weissen und der farbigen, sind die Bons u. Marken die man einsetzt, – das Poker der Weltgeschichte, das nie ruhende Spiel.«121 Bereits jetzt waren alle Lebensmittel zwangsrationiert und die Brennmaterialien knapp geworden. In den Abendstunden empfing Oberfeldarzt Benn, jedenfalls ab dem Winter 1940/41, »noch Patienten. Die Moral lockert sich, die Schleimhäute werden lebendig.«122 Herta scheint ihre Rolle zur Zufriedenheit Benns ausgefüllt zu haben, denn man hört nur Gutes von ihr. Als sie aufgrund der Darmkrebserkrankung ihrer Mutter für längere Zeit nach Hannover reiste, leisteten sich die Benns »eine Aufwartung, die täglich kommt, und der meine Frau mich überlassen kann«.123 Die Schwiegermutter starb im Februar 1941 im Alter von 53 Jahren und wurde in Hannover beigesetzt. Benn musste in Berlin bleiben.

Die wenige Zeit, die Benn blieb, verbrachte er in der Ausdruckswelt:

 

sie übersteht die Völkerstreite

und überdauert Macht und Mörderbund.124

 

Der »experimentelle Typ« lebte treu seiner Maxime: »Ich gehe das Leben an und vollende ein Gedicht.«125 Bis zu seiner Rückversetzung in die Kurfürstenstraße im Sommer 1941 entstanden wenige Gedichte »neuerer Herkunft« (Verse und »Wer Wiederkehr in Träumen weiß«),126 die er mit zweien »alter Herkunft« aus dem März 1939 (»Wenn dir am Ende der Reise« und »Dann gliederten sich die Laute«)127 und einem »neufrisierten« an Oelze schickte.128 Gemeint ist Welle der Nacht.129

 

[Es] besteht nur aus zwei Strophen, aber beide Strophen liegen zwanzig Jahre auseinander, ich hatte die erste Strophe, sie gefiel mir, aber ich fand keine zweite, endlich dann, nach zwei Jahrzehnten des Versuchens, Übens, Prüfens und Verwerfens gelang mir die zweite, es ist das Gedicht »Welle der Nacht« – solange muß man etwas innerlich tragen, ein so weiter Bogen umspannt manchmal ein kleines Gedicht.130

 

Am 20. April 1941, Hitlers Geburtstag, unmittelbar nach der Kapitulation Jugoslawiens und einen Tag vor der Griechenlands, verfasste er die lyrische Abrechnung mit dem Führer und seiner Herrschaft:

 

Den Darm mit Rotz genährt, das Hirn mit Lügen –

erwählte Völker Narren eines Clowns131

 

 

Es entstanden ein Verriss von Julius Schmidhausers Das Reich der Söhne132 sowie das Prosastück Züchtung,133 in dem Benn die Lagen Nietzsches in den 1880er Jahren (»Verwirklichen soll sich: Nietzsches Erkenntnis, Nietzsches Wahrheit, Nietzsches Idee! Das war Lage der Züchtungsphilosophie bei Nietzsches Tod.«134) und seine eigene aktuelle, seinen »Züchtungsaufsatz«135 von 1933 revidierende, die von der Erkenntnis getragen war, dass es Verwirklichung von Geist im Leben nicht gebe, miteinander verglich. Ferner beschäftigte er sich mit Vorarbeiten zu einer »modernen Kunstgeschichte«, wie der Essay Kunst und Drittes Reich ursprünglich im Untertitel hieß.136

Dienstlich war Benn im Winter 1940 /41 von seinem Chef, Oberstarzt Curt Heinemann-Grüder, dazu aufgefordert worden, an einem Handbuch über das Wehrmachtsfürsorge- und -versorgungsgesetz mitzuarbeiten, »Paragraphen breitzutreten«.137 Er hatte sich mit der »Wehrdienstbeschädigung« auseinanderzusetzen und verfasste je einen Artikel über die »Zusammenhangsfrage«,138 ob also Gründe vorlagen, dass eine Krankheit als vom Wehrdienst beeinflusst angesehen werden musste, und über die »WDB. im Sinne der Verschlimmerung«.139 Zu seinen Arbeitsgebieten gehörten auch die Selbstmorde in der Wehrmacht; er stellte Statistiken auf und untersuchte die Motivationen der Selbstmörder, mit dem bemerkenswerten Resultat, dass die meisten Selbstmörder gar nicht absichtlich handelten, sondern im Affekt, mithin auch keine Wehrdienstbeschädigung vorliege und also den Hinterbliebenen ein Sterbegeld nicht vorenthalten werden könne.140

Ebenfalls im November kam Besuch von einem jungen Dänen. Nele, die Benn erst nach dem Krieg wiedersehen sollte, hatte im Sommer Preben Topsoe geheiratet (und sich kurz darauf mit ihren Pflegeeltern überworfen). Da ihr Schwager Haldar, genannt Per, beruflich in London und Berlin zu tun hatte, kam es gelegentlich zu Besuchen des jungen Ingenieurs, die Benn sehr schätzte, weil er Informationen über den Kriegsverlauf erhielt, die ihn außerordentlich interessierten. Per berichtete, dass die enorme Aufrüstung, speziell von Bombern, in den USA sich durchaus nicht gegen Japan, sondern gegen Mitteleuropa richte: »Nun, also: der Krieg dauert doch wohl noch 2–3–4 Jahre.«141 Darüber hinaus gab es kaum Besuche. Im April 1940 waren Egmont und Auguste Seyerlen da, Oelze kam zum 54. Geburtstag.

Häufiger war Benn zu Dienstreisen abkommandiert. Im November 1939 fuhr er über München nach Salzburg und Graz und über Wien wieder nach Berlin, im Juni 1940 waren Dresden, im September Breslau und im Oktober Stuttgart an der Reihe. Einmal verreiste er privat. Als er im August 1940 zwei Wochen Urlaub hatte, fuhr er lediglich für zwei Tage nach Mohrin ans Grab seiner Eltern und besuchte den Baron Hans von Rohr auf dessen Schloss. Von den beiden Herbsttagen zehrte er noch lange; sie gingen in das Gedicht Valse d’Automne142 ein.

Mitte Juni starb Kurt Breysig, der »in seinen Büchern [Benns] manchmal anerkennend gedacht hatte«.143 Benn hatte die Vorlesungen des Historikers schon während seiner Studentenzeit gehört. Bei der Beerdigung legte er »in Erinnerung an die Jahre, die er uns lehrte, und an die Jahrtausende, die vor ihm zu Geist und Anschauung wurden«,144 Rosen ans Grab.

Mit Brieffreund Oelze besprach Benn im Zwei-Wochen-Rhythmus die geistige, aber auch die militärische Lage, um »nicht völlig der Schwermut u. der Gleichgiltigkeit zu verfallen«.145 Von den schnellen militärischen Siegen gegen Polen, Dänemark und Norwegen sowie Belgien, Holland und Luxemburg ließ sich Benn zwar beeindrucken, aber nicht blenden: »Die nächste Wendung gegen den Osten liegt schon auf der Hand … Die nackte Hungersnot rückt stündlich näher.«146

Zuerst drängte Hitlers Armee jedoch gen Westen. Im Juni begann die Schlacht um Frankreich, im August die Luftschlacht um England, die schon bald zu intensiven Bombardierungen u. a. von Bremen, Hannover und Berlin führte und damit für reichlich Gesprächsstoff in der Korrespondenz mit Oelze sorgte. Nachdem Deutschland mit Italien und Japan das Drei-Mächte-Abkommen geschlossen hatte, weiteten sich die Kämpfe auf Südosteuropa aus.

Seit Ostern hatte Benn zusätzlich samstags bis fünf Uhr Dienst und sonntags Bereitschaft. Im Sommer 1941, der Angriff auf die Sowjetunion stand unmittelbar bevor, wollte Benn nicht mehr; er entschloss sich zu einem Kuraufenthalt und sogar dazu, möglichst bald seine Stelle im Oberkommando aufzugeben, »um wieder meine Bewegungsfreiheit zu bekommen«.147

 

Mir geht es körperlich so mässig, dass ich kaum noch leben kann. Das Altern, das Herz, die Schlaflosigkeit, die Depressionen, die völlige Isoliertheit, die ununterbrochene innere Spannung, sich zu halten, auch sich zu verbergen, alles dies zusammen ist kaum erträglich.148

 

Am 19. Juni 1941 meldete er sich krank, und keine Woche darauf machten er und Herta sich auf die Fahrt nach Friedrichroda in Thüringen. Nach der Rückkehr Anfang August erreichte Benn die erwünschte Versetzung zum stellvertretenden Generalkommendo des III. Armeekorps: »Ich bin täglich von Neuem froh, der Bendlerstr entronnen zu sein. Jetzt sitze ich nicht weit vom Wittenbergplatz in der Kurfürstenstrasse, und bin mein eigener Herr.«149

Sofort machte er sich an die Abfassung einer neuerlichen Zusammenfassung der Lage der Kunst mit dem Titel Kunst und Drittes Reich:

 

Das deutsche Problem ist unlösbar; man kann es nur noch flächenhaft u. beschreibend betrachten. Das tue ich wieder in meiner Weise u. füge meiner Hinterlassenschaft einige weitere Feststellungen in dieser Richtung an.150

 

Das hieß Abrechnung mit dem Nationalsozialismus, keineswegs jedoch politisch, sondern Benn untersuchte die Auswirkungen des NS auf das von ihm beschriebene sozio-kulturelle Umfeld, das sich in den fünfzig Jahren seit 1880 entwickelt hatte, und das hieß nach Benns Einschätzung: der nahezu völlige Entzug der Arbeitsgrundlage:

 

Je strenger der Künstler, umso tiefer sein Hang zu Finessen und Licht. Seine Einbettung in ein Zeitalter der Verschwendung und des Genusses ist existentiell moralisch.151

 

Am 23. Oktober 1941 nahm Benn die elf Tage währende Arbeit in Angriff; am selben Tag hatte er die Nachricht erhalten, dass sein jüngster Bruder, der 1920 geborene Hans-Christoph Benn, vor Moskau gefallen sei. Die Kriegslage wurde mit jedem Tag bedrohlicher. Die Schlachten im Osten hatten bereits eine von drei Millionen deutscher Soldaten außer Gefecht gesetzt, die Offensive war gescheitert und die Gegenoffensive der Sowjets im Gange. Deutschland, Japan und Italien hatten den USA den Krieg erklärt, und die Anti-Hitler-Koalition stand kurz davor, mit aller Macht gemeinsam gegen die Achsenmächte vorzugehen. All das sorgte nicht nur bei Benn, sondern auch in seinem näheren Umfeld dafür, dass sich die Ahnung verfestigte, »dass das Schlusskapitel längst begonnen hat«.152 »Die Frage ist wohl nur die, ob man Stalin Deutschland bis zur Oder oder bis zur Elbe versprochen hat.«153

Zu Weihnachten schickte Benn sieben Gedichte an Oelze, die Keimzelle der 22 Gedichte, die er in einem Privatdruck im Oktober 1943 zusammenfasste und aus denen schließlich die Statischen Gedichte, Benns erste Nachkriegsveröffentlichung, hervorgingen. »Ich nenne sie zusammen: ›Biographische Gedichte‹. Sie haben bewusst nicht die Losgelöstheit von eigenem Ich, die grosse Gedichte haben u. haben sollen; aber Lyrik ist Existentialkunst – voilà.«154

Im März 1942 wurde Benn vom Oberfeldarzt zum Oberstarzt befördert, doch seine Distanz zu den Dingen des Tages wurde immer größer: »Wahrscheinlich ist doch alles in Ordnung: Adolf u die Jünger von Emmaus, Haarmann aus Hannover u der Dalai Lama … Ich lasse mich auf das Alles nicht mehr ein. Irgendwo brechen die Deutschen alle mal zusammen, Goethe, wie Nietzsche, der eine, weil er es für besser hält, der andere, weil er geblendet wurde.«155 Der zunehmenden inneren Isoliertheit Benns, der sich mit dem Publikationsverbot arrangiert hatte und dessen Texte mittlerweile so sehr für die Schublade geschrieben waren, dass Zum Thema: Geschichte, also die Arbeit, an der er gerade saß, zu Lebzeiten überhaupt nicht erscheinen sollte, entsprach ein Alleinsein im Äußeren von alarmierendem Ausmaß. Kaum noch besuchten ihn Freunde oder Bekannte. Gelegentlich kam der österreichische Schriftsteller Alexander Lernet-Holenia, den Benn mit dänischer Wurst und französischem Rotwein bewirtete und dem er eine Röschenflechte behandelte: »eleganter, gutangezogener Mann Ende Vierzig, … hat das gewisse Etwas in manchen seiner Bücher. … Also etwas Undeutsches. Das ist ganz nett an ihm.«156 Benns eigentliche Verbindung zur Außenwelt waren jedoch die Briefe und Kaffee-Sendungen von Oelze – den »schwarzen Diamanten, das ens realissimum von heute, das umkämpfteste Material des Civilisationstyps«157 –, dem er seit nunmehr zehn Jahren antwortete.

 

Als Ende Februar 1943 die letzten Soldaten der 6. Armee in Stalingrad in Gefangenschaft gerieten, unterzeichnete Gottfried Benn das zusammengeklebte Typoskript zum Thema »Geschichte«, die für ihn ganz »zweifellos die Krankengeschichte von Irren«158 war. Der Essay sollte Teil eines größeren Werks sein, nämlich Teil des Nachlasses »jenes Dr. Rönne …, der bei Stalingrad fiel. Eine Art literarischer Nachlass, Essays von 1–20 Seiten Länge, das Ganze würde wohl ein kleines neues Buch von 200 Seiten geben. … Eine Art Weissbuch der Zeit.«159 Alles, was nach dem Untergang Deutschlands, den Benn für unausweichlich hielt, kommen würde, wäre Teil einer anderen Epoche, Beginn einer neuen Phase, in der die Trennung der geschichtlichen von der Ausdruckswelt noch deutlicher werden würde.

Die Lage Rönne-Benns stellte sich kurz vor seinem »Untergang« so dar, dass er »dienstlich täglich 9–10 Stunden arbeitete, erst dann kam er zu sich selbst u. seinen Gedanken. Müde war er auch sehr u. der Aktivste war er nie.«160 Dann fielen in der Nacht zum 2. März 1943 mehr als 600 Tonnen Bomben auf Berlin, es gab über 700 Tote und Zigtausende von Obdachlosen: »Zwei Blindgänger 10 m. von meinem Schreibtisch ab, an dem ich sass, statt im Keller zu sein, im Vorgarten unseres Hauses zerstörten zwar die Gardinenstangen neben mir, aber Tisch u. Denker blieben unzerstört.«161 Tisch und Denker blieben unzerstört? War Benns Alter Ego Rönne nicht gerade untergegangen? Rönnes Zeit war vorbei! Die neuen Helden bewegten sich kaum noch, sie saßen und dachten und hießen »Phänotyp« oder »Radardenker« und lebten im »Lotosland«.162 Der Denker hatte sich weit zurückgezogen in seine Ausdruckswelt, wo er »sich die Eindrücke bestimmt, die er wünscht«, wo »ein Schatten, der über ein Schreibblatt fällt, mehr anzurichten vermag als die ganze Natur u. ihre realen Landschaften«.163 Wenn der Eindruck nicht täuscht, war Benn süchtig geworden nach den »endogenen Bildern«, der letzten »gebliebenen Erfahrbarkeit des Glücks«,164 danach, »ein provoziertes Leben aus Traum und Reiz und Stoff in Ansätzen und Vollendung zu erleben«.165 Am Ende stand für Berlin »fast ununterbrochener Luftvoralarm, oft auch tatsächlicher«;166 und für das Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsamt Berlin-Brandenburg in der Fredericiastraße, Nähe Kaiserdamm, »ein Schmuckkasten an Unbeobachtetheit u. Kommen u Gehen, wann ich mag«,167 waren die zunehmenden Bombardierungen der Grund für die Verlegung nach Landsberg an der Warthe in die nahe dem Stadtpark gelegenen General-von-Strantz-Kaserne, im August, keine vier Wochen nach Benns Dienstantritt.

 

Es liegen von mir noch vor: 1) 22 Gedichte, die Ihnen z T. bekannt sind u. die jetzt durch einen Bekannten von mir in einen Privatdruck gehn, ich wollte sie gerne noch gedruckt vor mir sehn. Gegebenenfalls werden Sie sie erhalten; falls Sie Interesse dafür haben, wenden Sie sich bitte an Friedrich Vorwerk, B. Friedenau, Sieglindestr 5 II l., eine Art Lector u. liter. Agent, mit dem ich in Verbindung stehe. 2) der Essayband, mit dem Titel »Ausdruckswelt (gleichzeitig Beiträge zur Klinik des Deutschtums)«.168

 

Im Januar 1945 stellte er die literarische Produktion ein. Zusammen mit Herta floh er vor den heranrückenden Sowjets und kehrte aus Landsberg zurück nach Berlin. Allein gelassen nahm sich Herta, scheinbar in Sicherheit, in Neuhaus an der Elbe das Leben. Sein Notizheft schlug Gottfried Benn erst im September wieder auf.

Gottfried Benn - der Mann ohne Gedächtnis: Eine Biographie
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