X »ICH NEHME SEHR STARK ABSCHIED VON MIR«

 
1

27. 2. 1933, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 15.

2

Verse 6 und 7 aus Am Brückenwehr (II), SW I 153.

Eine glanzlose Angelegenheit

 
3

Benn nannte die Akademie laut Protokoll der Sitzung vom 20. 2. 1933 »nach ihrer jahrhundertelangen Tradition und nach ihrer Funktion eine glanzvolle Angelegenheit« (Inge Jens, Dichter zwischen rechts und links, S. 194).

4

Deutschlands Dichter-Elite rang um Formulierungen, die helfen sollten, »die Arbeit und den Besitz, die Fülle und die Zucht eines Volkes in die weiten Räume der menschlichen Geschichte [zu] tragen. Dieser weite Raum der menschlichen Geschichte, an deren Aufgang und Erschliessung für die deutsche Dichtung die Namen Herder und Schiller stehn – –: das ist unser drittes Reich.« (Entwurf einer »Erklärung der Preußischen Akademie der Künste, Sektion für Dichtkunst, gegen die ›Kulturreaktion‹«, SW IV 7).

5

30. 1. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 43

6

Vgl. Peter Reindl, »Ernst Beyersdorff und die ›Vereinigung für junge Kunst‹«, Avantgarde und Publikum, S. 24: »Eingeleitet 1923 von Else Lasker-Schüler, las 1926 zum Beispiel Georg van der Vring. Zwischen 1927 und 1933 lasen so international bedeutende Autoren wie Bertolt Brecht, Franz Werfel, Alfred Döblin, Arnolt Bronnen und Erich Kästner in Oldenburg aus ihren Werken, und mit Gottfried Benn fanden am 30. 1. 1933 die zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen der ›Vereinigung für junge Kunst‹ ihr durch die immer größer werdende Ablehnung erzwungenes Ende.«

7

»Der neue Kulturwille«, so die Artikelüberschrift in der Deutschen Zeitung v. 15. 2. 1933, in der von einem Auftritt Rusts in der Berliner Universität berichtet wurde, bei dem Rust auf die Ereignisse um die Unterzeichnung des Aufrufs »Dringender Appell« durch Käthe Kollwitz und Heinrich Mann zu sprechen kam. Mit Blick auf die Akademie und Heinrich Mann habe Rust erklärt, er werde diesem Skandal ein Ende bereiten (vgl. Joseph Wulf, Literatur und Dichtung im Dritten Reich, S. 16).

8

Ebd., S. 198f.

9

Vgl. Anm. 4.

10

Inge Jens, Dichter zwischen rechts und links, S. 194.

11

Klaus Mann, Auf der Suche nach einem Weg (WW, S. 152).

12

Vgl. Nach dem Nihilismus, SW III 403.

13

27. 1. 1933, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 27.

14

Der neue Staat und die Intellektuellen, SW IV 12.

15

27. 2. 1933, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 14f.; geschrieben am Abend, als die Nachricht vom Reichstagsbrand über alle Sender ging.

16

19. 11. 1926, Tagebuch O. Loerke, Tagebücher, S. 151.

17

16. 8. 1931, an Paul S. Fleischmann, Leben in Bildern, S. 145.

18

Vorarbeit zu Der neue Staat und die Intellektuellen, SW IV 504.

 
19

21. 10. 1933, an Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 67ff.

20

Leben in Bildern, S. 153.

21

1. 4. 1933, Tagebuch O. Loerke, Tagebücher, S. 269; mit Bezug auf den Boykott gegen Geschäfte jüdischer Eigentümer, Rechtsanwalts- und Arztpraxen vom selben Tag.

22

22. 4. 1933, ebd., S. 271.

23

27. 4. 1933, ebd., S. 272; Loerke berichtete von erregten Telefonaten mit Werner Bukofzer und Walter von Molo, die mit ihm ihr Entsetzen über Benns Radiovortrag teilen wollten.

24

24. 4. 1933, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 51.

25

So war es auch: Am 16. 5. 1933 trafen sich E. G. Kolbenheyer, B. v. Münchhausen, H. Johst und W. Stapel, um über den Plan einer Deutschen Akademie der Dichtung zu sprechen. Als darüber gesprochen wurde, wen man nicht in der Akademie haben wolle, wurde als erster Benn genannt (vgl. Werner Mittenzwei, Der Untergang einer Akademie, S. 252ff.).

26

30. 4. 1933, an Ina Seidel, Katalog, S. 180.

27

Doppelleben, SW V 100.

28

Doppelleben, SW V 91.

29

Doppelleben, SW V 90f.

30

Antwort an die literarischen Emigranten, SW IV, S. 27–32.

»Kein Staat mit mir zu machen«

 
31

20. 6. 1933, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 29.

32

Die Deutsche Verlags-Anstalt hatte im Juni die Rechte an Benns Büchern aus der »Konkursmasse« des Kiepenheuer-Verlags erworben. 80 Prozent des Bücherlagers des Kiepenheuer-Verlags waren konfisziert worden, Autoren und Lektoren ins Ausland geflohen.

33

Theodor Heuss, »Kunst und Macht«, Die Hilfe (1934) (WW, S. 188).

34

16. 6. 1933, Über GB 1, S. 99.

35

30. 1. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 43.

36

Doppelleben, SW V 174.

37

10. 6. 1944, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 365.

38

Vgl. 21. 12. 1932, ebd., S. 8.

39

27. 1. 1933, ebd., S. 27.

40

11. 6. 1936, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 197.

41

Das Volk und der Dichter, DAZ v. 30. 7. 1933 (SW IV 49).

42

Doppelleben, SW V 175.

43

3. 7. 1933, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 29.

44

Doppelleben, SW V 103.

45

Käthe von Porada, »Meine Begegnung mit Gottfried Benn«, Traum, S. 117.

46

21. 7. 1933, an Käthe von Porada, ebd., S. 127.

47

Klaus Mann, »Gottfried Benn. Oder: Die Entwürdigung des Geistes« (WW, S. 169).

48

Die dritte Walpurgisnacht (1933), erstmals erschienen hg. v. H. Fischer in München 1952.

49

4. 9. 1933, an Hans Friedrich Blunck, J. Dyck, Der Zeitzeuge, S. 130.

50

17. 8. 1933, an Walter von Molo, AdK, Walter von Molo-Archiv.

51

2. 1. 1955, von Per Ekström, DLA, A: Benn.

52

Vgl. Doppelleben, SW V 102.

53

3. 11. 1933, an Käthe von Porada, Traum, S. 143.

54

SW IV 51–58.

55

SW IV 59–65.

56

24. 8. 1933, an Käthe von Porada, Traum, S. 136.

57

24. 7. 1933, ebd. S. 128.

58

17. 8. 1933, an Walter von Molo, Leben in Bildern, S. 157.

59

27. 8. 1933, an Walter von Molo, AdK, Walter von Molo-Archiv.

60

19. 9. 1933, an Käthe von Porada, Traum, S. 140.

61

23. 9. 1933, an Gertrud Zenzes, erstmals in Die Zeit v. 27. 6. 2006.

62

9. 10. 1933, an Käthe von Porada, Traum, S. 141f.

Ahnen und Gegenwart

 
63

Vgl. Werner Mittenzwei, Der Untergang einer Akademie, S. 245.

64

Expressionismus, SW IV 77.

65

Börries von Münchhausen, »Zur Ästhetik meiner Balladen«, 1906 (Werner Mittenzwei, Der Untergang einer Akademie, S. 158).

66

Alter, S. 156.

67

15. 10. 1933, ebd., S. 158.

68

Expressionismus, SW IV 87.

69

Expressionismus, SW IV 78.

70

7. 11. 1933, Traum, S. 144.

71

7. 11. 1933, von Hans Friedrich Blunck, Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Nachlass H. F. Blunck, Cb, 92.64.1:1,15,03.

72

31. 12. 1933, an Hans Friedrich Blunck, ebd., Cb, 92.64.1:1,15,05

73

Der Aufruf (SW IV 97–99) erschien am 1. März 1934 im Völkischen Beobachter.

74

Vgl. Hans Martin Elsters Bericht »Das Wort in der Welt. Die Union nationaler Schriftsteller« in Das deutsche Wort / Die literarische Welt 10, v. 11. 5. 1934 (SW IV 546f.).

75

7. 6. 1936, an Heinrich Lilienfein, DLA, A: Benn.

76

Vorarbeit zu Doppelleben, SW V 504.

77

26. 1. 1934, an Paul Hindemith, Briefe III, S. 70f.

78

23. 1. 1934, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 33.

79

Lebensweg eines Intellektualisten, SW IV 154.

80

12. 4. 1934, an Börries Freiherr von Münchhausen, Leben in Bildern, S. 164f.

»Ich kann nicht mehr mit«

 
81

27. 8. 1934, an Ina Seidel, ABr, S. 249.

82

Zu diesem und den vorigen Zitaten vgl. Dorische Welt, SW IV 148ff.

83

Zum Thema: Geschichte, SW IV 296.

84

7. 9. 1934, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 37f.

85

Doppelleben, SW V 105.

86

Paul Fechter, Menschen und Zeiten, S. 152. Am 23. 3. 1944 erhielt Benn einen Brief von Fechter, in dem dieser ihn an den Abend erinnerte. Benn antwortete: »An den Abend auf dem Balkon von Tilly Wedekind denke ich auch öfter zurück.« (DLA, A: Fechter)

87

24. 7. 1934, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 36.

88

27. 8. 1934, ABr, S. 58.

89

Ah 3, SW IV 448.

90

Vgl. Antwort an die literarischen Emigranten, SW IV 31f.

91

Spät im Jahre –, SW I 131; Benn hatte das Gedicht am 15. 8. 1934 mit einer Widmung an Oelze geschickt (vgl. SW I 395f.).

92

So an Edith Bell Däubler (Sächsische Landesbibliothek Dresden, Mscr. Dresd. App. 531, Nachtr. IV, B, III <734>): »Namens der Union nationaler Schriftsteller der Schwester des großen Dichters Theodor Däubler der Deutschland liebte in dessen Name für Deutschland warb Grüße der Trauer u der Ergriffenheit Gottfried Benn«.

93

9. 6. 1934, an Hermann Burte, DLA, A: Benn; ähnliche Briefe gingen u. a. an Waldemar Bonsels, Isolde Kurz und an Hans Fallada, dessen Verleger Rowohlt ihm riet, auf das Schreiben offen und freimütig zu antworten, denn Gottfried Benn sei ein hochanständiger Mann.

94

21. 6. 1934, an Waldemar Bonsels, Leben in Bildern, S. 163.

95

19. 4. 1934, Hans Friedrich Blunck an Werner Beumelburg, Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Nachlass H. F. Blunck, Cb, 92.64.1:1,15,05 (Anhang).

96

30. 9. 1934, an Ina Seidel, ABr, S. 60.

97

27. 9. 1934, an Elinor Büller, Briefe V, S. 14.

98

23. 9. 1934, ebd., S. 12.

99

Vgl. 30. 9. 1934, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 39.

100

3. 10. 1934, ebd., S. 40.

101

SW I 152–155.

102

Doppelleben, SW V 103.

103

Vgl. die letzte Strophe von Einsamer nie (SWI 135): »Wo alles sich durch Glück beweist / und tauscht den Blick und tauscht die Ringe / im Weingeruch, im Rausch der Dinge –: / dienst du dem Gegenglück, dem Geist.«

104

Vgl. Leben – niederer Wahn, SW I 129.

105

Am Brückenwehr, SW I 155 (4).

XI »RAUS AUS ALLEM«

 
1

18. 11. 1934, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 39.

2

17. 2. 1935, an Max Bense, ABr, S. 63.

»… wenn das keine neue Häutung gibt, will ich keine Schlange sein«

 
3

7. 4. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 48, und nahezu identisch bereits am 4. 4. 1935 an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 47.

4

Vgl. 12. 12. 1934, an Ina Seidel, ABr, S. 62.

5

Ebd.

6

Über den Beginn seiner Niederlassung als Arzt am 10. 11. 1917 sowie den Beginn seiner Kassenpraxis am 1. 4. 1927.

7

4. 12. 1934, von Hanns Johst, DLA, A: Benn.

8

17. 2. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 45.

9

Doppelleben, SW V 106.

10

8. 2. 1942, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 306.

11

13. 3. 1935, an Marthe Loyson, teilweise in Stargardt Autographen Katalog 687 v. 26./27. 6. 2007.

12

31. 3. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 22.

13

31. 3. 1935, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 44.

14

14. 4. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 38.

15

Doppelleben, SW V 106.

16

Paul Raabe, Gottfried Benn in Hannover 1935–1937, S. 12f.

17

1. 4. 1935, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 45.

18

Klages-Schüler und Herausgeber des Sammelbandes Deutsche Kulturrevolution (1931).

19

4. 4. 1935, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 46.

20

Vgl. 27. 4. 1935, ebd., S. 56.

21

4. 6. 1935, ebd., S. 65.

22

4. 6. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 50 (der Brief ist irrtümlich auf den 4.5. datiert).

23

20. 7. 1935, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 74.

24

Doppelleben, SW V 109.

»Wenn man Durst hat«

 
25

14. 7. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 82.

26

18. 7. 1935, ebd., S. 84.

27

15. 10. 1935, ebd., S. 109.

28

17. 7. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 56.

29

22. 7. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 86.

30

Vgl. das Faksimile des von Hand geschriebenen Gedichts im Katalog Bassenge Literatur, Autographen v. 21./22. 10. 2010.

31

24. 7. 1935, an Marthe Loyson, Leben in Bildern, S. 172.

32

Nachlaß, SW VII/2 58.

33

24. 7. 1935, an Marthe Loyson, in Stargardt Autographen Katalog 687 v. 26./ 27. 6. 2007.

34

Vgl. Doppelleben, SW V 137.

35

SW I 168.

36

1. 9. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 64.

37

Generalmajor Ferdinand von Zepelin war am 1. 5. 1935 Inspekteur der Wehrersatzinspektion Hannover geworden.

38

vgl. 26. 6. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 76.

39

18. 7. 1935, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 73.

40

7. 4. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 49.

41

24. 7. 1935, an Marthe Loyson, in Stargardt Autographen Katalog 687 v. 26./ 27. 6. 2007.

42

Nachlaß, SW VII/2 61; mehr als Vorarbeiten zu diesem Aufsatz sind nicht erhalten. Das Heft erschien, ohne Benns Beitrag, im Mai / Juni 1937.

43

2. 1. 1936, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 94.

44

3. 10. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 104.

45

7. 10. 1935, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 108.

46

11. 10. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 107.

47

9. 10. 1935, ebd., S. 106.

48

Ebd.

49

1. 10. 1935, ebd., S. 103.

»Ich bin 50 Jahre, – soll man mich erschießen«

 
50

12. 4. 1936, an Frank Maraun, ABr, S. 56.

51

9. 12. 1935, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 89.

52

17. 12. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 127.

53

12. 4. 1936, an Frank Maraun, ABr, S. 56.

54

24. 1. 1936, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 99.

55

21. 2. 1936, an Elinor Büller, Briefe V, S. 144.

56

12. 4. 1936, an Frank Maraun, ABr, S. 56.

57

Die einzigen erhaltenen Vorarbeiten stammen aus dem Zeitraum zwischen dem 12.4., dem Tag des Briefes an Maraun, und Ende Mai.

58

18. 10. 1936, an Ewald Wasmuth, ABr, S. 63.

59

4. 5. 1936, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 181.

60

30. 4. 1936, an Erich Pfeiffer-Belli, ABr, S. 57.

61

8. 5. 1936, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 183.

62

DLA, A: Benn.

63

10. 5. 1936, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 185.

64

SW VII/1 369.

65

12. 7. 1936, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 133.

66

21. 7. 1936, an Elinor Büller, Briefe V, S. 152.

67

Ebd., S. 153.

68

10. 1. 1937, ebd., S. 154.

69

Ebd., S. 156.

70

Lulu, S. 261.

71

26. 12. 1936, Seyerlen, S. 18.

72

4. 11. 1944, Kalender, Ah 9a, DLA, A: Benn.

73

3. 11. 1936, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 240.

74

16. 1. 1938, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

75

10. 1. 1937, an Elinor Büller, Briefe V, S. 157.

76

Ebd.

77

Auf Benns Anfrage vom 21. 11. 1936 bei der Deutschen Adelsgesellschaft, die Vermögensverhältnisse Herta von Wedemeyers betreffend, erhielt er am 27.11. folgende Antwort: »Ich weiß, daß sie ein sehr schweres Leben hinter sich hat, verbunden leider mit dauerndem Wechsel ihrer Arbeitsstätte und damit der sie umgebenden Menschen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn die Stelle, die Sie ihr besorgt haben, nun wirklich von längerer Dauer wäre. Ich glaube aber, Sie auch bitten zu dürfen, ihr sehr ernstlich ins Gewissen zu reden, denn so ganz ohne eigene Schuld wird der häufige Wechsel der Stellungen auch nicht gewesen sein. Was ihre Schuld hier betrifft, so will ich sie selbstverständlich nicht drängen, ich möchte, daß sie zunächst ihre Verhältnisse ordnet und dann soll sie daran denken, hier ihre Schuld zu bezahlen.« (DLA, A: Benn)

78

16. 1. 1938, an Nele, Leben in Bildern, S. 176.

79

26. 2. 1937, an Elinor Büller, Briefe V, S. 183.

80

1. 3. 1937, ebd., S. 186,

81

26. 4. 1937, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 170.

82

21. 5. 1937, von Walther Kittel, Leben in Bildern, S. 177.

83

20. 6. 1937, ebd., S. 173.

84

Georges Barbarin: »Der Tod als Freund«. Einführung, SW IV 244.

»Lebt im Schatten, macht Kunst«

 
85

Erich Pfeiffer-Belli, »Der Fünfzigjährige. Gottfried Benns Gedichte«, am 30. 4. 1936 in der Abendausgabe des Berliner Tageblatts; vgl. Expressionismus, wo es eigentlich heißt: »Lebt von Schatten, macht Kunst.« (SW IV 90)

86

23. 7. 1937, an Hanns Johst, DLA, A: Benn.

87

11. 7. 1937, Seyerlen, S. 19.

88

So zitiert ihn Benn in Doppelleben, SW V 110.

89

Doppelleben, SW V 111.

90

Katalog, S. 242.

91

Doppelleben, SW V 107.

92

Vgl. 23. 1. 1938, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 178.

93

11. 8. 1949, an Thea Sternheim, Sternheim, S. 133.

94

16. 1. 1938, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

95

1. 12. 1937, an Herta von Wedemeyer sen., Leben in Bildern, S. 182.

96

Vgl. 8. 8. 1941, Benns Liste des Wohnungsinventars der Bozener Straße 20, DLA, A: Benn; vgl. ebenfalls 24. 7. 1947, Brief an Doris v. Wedemeyer, in dem Benn den Verlust vieler Möbelstücke und anderer Dinge beklagte: »Ein Wort nun noch über das Bild Eurer Grossmutter. Es ist in Landsberg, wo es in unserer Kasernenwohnung hing, leider mit den anderen schönen Sachen geblieben u. verloren gegangen. Herta hatte ja mit viel Mühe u. unter Beihilfe mehrerer unrechtmässigerweise gecharterter Lastautos alles Wertvolle von hier im Herbst 43 nach Landsberg geschafft, das Schlafzimmer, ihr Chippendale-Damen- bezw. Esszimmer, Wäsche, Silber, Bilder, alles vor den Bomben hier in Sicherheit gebracht u als wir von dort am 28 I. 45 innerhalb 24 Stunden zu Fuss fliehen müssten bezw im offenen Viehwagen unser Leben retteten, musste alles zurückbleiben.« (DLA, A: Benn)

97

SW VI 95.

98

12. 4. 1954, an Heinz Tiessen, AdK, Heinz Tiessen-Archiv.

99

14. 11. 1938, Briefe I, S. 204; dank der Hilfe Selma Lagerlöfs konnte er dem KZ entkommen und über Schweden in die USA emigrieren, wo er 1940 in New York die Fotografin Lotte Jacobi heiratete. Von hier aus wird er nach dem Krieg die Verbindung zu Benn wieder aufnehmen.

100

Wohnungsinventarliste v. 8. 8. 1941, DLA, A: Benn.

101

1. 1. 1938, Kalender, Ah 7b (SW VII/2 10).

102

1. 2. 1938, an Herta von Wedemeyer sen., DLA, A: Benn.

103

28. 2. 1938, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 182.

104

28. 2. 1938, an Seyerlen, Seyerlen, S. 24.

105

26. 2. 1938, an Herta von Wedemeyer sen., DLA, A: Benn.

106

Doppelleben, SW V 115.

107

30. 3. 1938, an Hanns Johst, Leben in Bildern, S. 184.

108

An den Heeres-Sanitätsinspekteur, DLA, A: Benn.

109

15. 10. 1939, an Doris von Wedemeyer, DLA, A: Benn.

110

22. 4. 1940, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 228.

111

8. 11. 1939, ebd., S. 221.

112

17. 10. 1939, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

113

[Oktober 1939], an Sophie Kolbe, Lothar Perlitt, »Verborgener und offenbarer Gott«, Die Kunst im Schatten des Gottes, S. 117f.

114

31. 10. 1939, Seyerlen, S. 29.

115

Vgl. 17. 5. 1938, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 192.

116

29. 6. 1938, ebd., S. 193.

117

7. 8. 1938, ebd., S. 199.

118

29. 6. 1938, ebd., S. 195.

119

24,7,1938, ebd., S. 198f.

»2 mal Weltkrieg ist zuviel«

 
120

8. 6. 1941, an Nele, Leben in Bildern, S. 187.

121

30. 12. 1939, an Herta von Wedemeyer sen., DLA, A: Benn.

122

26. 1. 1941, ebd., S. 259.

123

8. 6. 1941, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 35.

124

Vgl. Verse, SW I 184.

125

Vgl. Doppelleben, SW V 137.

126

SW I 184 und SW II 122.

127

SW II 118 und 119.

128

Vgl. 28. 4. 1940, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 229.

129

SW I 188.

130

Probleme der Lyrik, SW VI 29.

131

Monolog, SW I 214.

132

SW IV 262–265.

133

SW IV 248–251.

134

SW IV 249.

135

Züchtung, SW IV 33–40.

136

Vorarbeit zu Kunst und Drittes Reich, SW IV 672.

137

Vgl. 26. 1. 1941, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 258.

138

SW VII/1 430–442.

139

SW VII/1 443–450.

140

Vgl. SW VII/1 428.

141

3. 11. 1940, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 248.

142

SW II 123f.

143

6. 7. 1940, ebd., S. 235.

144

Bernhard vom Brocke, »Kurt Breysig«, Deutsche Historiker, S. 599.

145

5. 9. 1940, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 240.

146

29. 5. 1940, ebd. S. 232.

147

19. 6. 1941, ebd., S. 274.

148

24. 4. 1941, ebd., S. 269.

149

24. 8. 1941, ebd., S. 282.

150

24. 10. 1941, ebd., S. 290.

151

Kunst und Drittes Reich, SW IV 271

152

14. 12. 1941, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 296.

153

4. 1. 1942, ebd., S. 299.

154

21. 12. 1941, ebd., S. 297.

155

Vorarbeit zu Zum Thema: Geschichte, SW VII/2 100f.

156

24. 4. 1942, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 311f.

157

5. 7. 1942, ebd., S. 317.

158

Zum Thema: Geschichte, SW IV 299.

159

28. 2. 1943, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 328.

160

28. 3. 1943, ebd., S. 329.

161

Ebd.

162

Vgl. Christian Schärfs Analyse im Kapitel »Absolute Prosa« in Der Unberührbare, S. 299f.: »Noch einmal taucht Rönne, das frühe Alter Ego, auf, jetzt als Gefallener von Stalingrad: der Andere, alter ist tot, ego aber lebt weiter. Ego lebt immer noch in der Schrift von alter, hat sich darin umgesetzt, ist in der Feder des Anderen zur Form geworden, die sich erhalten, beschützt und tradiert wissen will. Benn spielt jetzt mit dem schizogenetischen Ursprung seiner produktiven Selbstsetzung. Zugleich erkennt er ihren aus der Zeit des Expressionismus zu ihm herüberreichenden manifesten Gehalt. Das Ergebnis ist der Triumph des Überlebenden über den Toten. Rönne, einst halb fiktives Sprachrohr des auseinander brechenden Bewusstseins, dient jetzt der Tarnung dessen, der den Untergang des Deutschen Reiches und gar den des Abendlandes zu überstehen sich anschickt. Er hat die Mittel und die Kraft dazu, das weiß er nun, da der Roman des Phänotyp ihm aus der Feder geflossen ist. Der neue Expressionismus beginnt, Phase II wird Benn es nennen – sie erhebt sich mit leisem Triumph über den Gräbern der Protagonisten von Phase I.«

163

17. 5. 1943, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 335.

164

Provoziertes Leben, SW IV 320.

165

Ausdruckswelt. Vorwort, SW IV343.

166

30. 7. 1943, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 338.

167

Ebd.

168

7. 8. 1943, ebd., S. 340.

XII »WIR LEBTEN ETWAS ANDERES ALS WIR WAREN«

 
1

Drei alte Männer, SW VII/1 111.

2

12. 10. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 55.

»Trauer im Herzen u Trauer im Blick«

 
3

Notiz am Ende von Ah 10a, DLA, A: Benn.

4

4. 10. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 52f.

5

Nahezu 30 Quadratkilometer im am dichtesten besiedelten Teil von Berlin waren zerstört.

6

Pfingsten 1946, ebd., S. 37.

7

Vgl. Abschied, SW I 221.

8

4. 10. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 53.

9

3. 3. 1946, von Nele, DLA, A: Benn.

10

Kalender v. 23. 4. 1946, Ah 11a, DLA, A: Benn.

11

Doppelleben, SW V 145.

12

25. 12. 1945, an F. W. Oelze, riefe II/1, S. 12.

13

27. 10. 1946, an Walter Karsch, Leben in Bildern, S. 208.

14

Christine Fischer-Defoy (Hg.), »… und die Vergangenheit sitzt immer mit am Tisch«, S. 55.

15

Vgl. ebd., S. 57.

16

30. 4. 1946, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 270.

17

3. 8. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 85.

18

22. 1. 1945, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 380f.

19

Vgl. 19. 4. 1945: »Anruf an Frl. Mörike (Suhrkamp)« (Kalender, Ah 10a).

20

10. 10. 1945, von Peter Suhrkamp, DLA, A: Benn.

21

Jenny Williams, Mehr Leben als eins, S. 329.

22

7. 10. 1945, Kalender, Ah 10a.

23

Werner Liersch: Kleiner Mann – wohin? http: // www.werner-liersch.de.

24

Am Ende von Ah 10a; vgl. auch die nahzu identische Formulierung 16. 12. 1945, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 10f.

25

2. 12. 1945, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 9f.

26

18. 11. 1945, an Alice Schuster und Else C. Kraus, ABr, S. 97; in Adolf Frisés Erinnerungen heißt es: »Schon an meinem zweiten Hamburger Wochenende brachte sie von mir einen Versuch über den ›Dichter des Jedermann‹, danach bis in den Dezember, jeweils ›-é‹ signiert und mit dem Foto dazu, eine Serie von Kurzporträts: Steckbriefe vorweg zu verketzerten, bei uns dadurch vergessenen Autoren (Bruno Frank, Georg Kaiser, Heinrich und Thomas Mann, Zuckmayer, Musil), zu meinem auch über Jahre verfemten Lehrer Karl Jaspers, zu den Malern Oskar Kokoschka, Karl Hofer, zu Beginn zu Werner Heisenberg, ferner zu Max Reinhardt, Paul Hindemith, Gottfried Benn. Zu dem Hinweis auf ihn rief mich Ernst Rowohlt an. Käme es hier zu einem Einspruch, einem Protest, springe er mir bei, auch er hätte sich, wie Benn, in die Wehrmacht geflüchtet, bei ihr den ihm sonst versagten Rückhalt und Schutz gefunden.« (Wir leben immer mehrere Leben, S. 208)

27

11. 4. 1946, von K. H. Henssel, DLA, A: Benn.

28

Vgl. 16. 3. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 71: »Rowohlt ist oder war hier u. hat es zu zahlreichen Zeitungsnotizen darüber gebracht. Mir recht widerlich. Ich teile Ihre günstige Meinung über ihn nicht, teilte sie nie. Mir trat immer das Laute u. Charlatanhafte an ihm zu stark entgegen u. ich konnte nie Fühlung mit ihm gewinnen. Bei mir hat er sich bisher nicht gemeldet, ich vermisse es auch nicht, – alle diese Lizenzträger sind nicht mein Fall. Ausserdem habe ich auch gar keinen Alcohol für ihn, das Einzige was ihn wohl wirklich interessiert. –«

29

11. 4. 1946, ebd., S. 24f.

30

Vgl. 23. 11. 1946, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

31

11. 4. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 24.

32

14. 4. 1946, ebd., S. 26.

33

24. 1. 1947, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

34

2. 5. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 28.

35

10. 5. 1946, an Carl Werckshagen, AdK, Carl Werckshagen-Archiv.

36

14. 1. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 18.

37

Vgl. Jürgen Schröders Ausführungen zum »Paria«-Motiv in Poesie und Sozialisation, S. 36–46, sowie Christian Schärfs Der Unberührbare, S. 53ff. und 321ff.

38

22. 4. 1946, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 45.

39

Eine der ersten Stimmen, die danach verlangten, kam von Peter Schmid aus der Zürcher Weltwoche (9. 5. 1947, »Hinweis auf Gottfried Benn«).

40

23. 11. 1947, an Peter Schifferli, in: Gottfried Benn, Statische Gedichte. Hg. v. P. Raabe. Zürich 1983, S. 86.

41

24. 11. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 99.

42

Benn erhielt im April 1948 von Schifferli die Nachricht, dass er die Erlaubnis habe, eine Lizenzausgabe der Statischen Gedichte in Deutschland zu machen und dass dies eventuell durch die Münchner Nymphenburger Verlagshandlung geschehen werde. Diese Ausgabe erschien schließlich leicht verändert, ergänzt um die Gedichte Acheron und Gewisse Lebensabende, im März 1949 im Wiesbadener Limes Verlag.

43

14. 1. 1948, an Peter Schifferli, Statische Gedichte, S. 90.

44

Im Juli 1948 fügte Benn noch das Gedicht Sommers in das Umbruchexemplar ein.

45

22. 7. 1948, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 145.

46

Hierfür sprach Benn Erhard Hürsch in dessen Widmungsexemplar seinen Dank aus.

»Wieder eine neue Verwandlung des Chamäläon«

 
47

13. 12. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 62.

48

3. 10. 1946, ebd., S. 50.

49

27. 7. 1946, Kalender, Ah 11a, DLA, A: Benn.

50

27. 7. 1946, an Nele, Mein Vater, S. 65.

51

7. 1. 1947, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 46.

52

18. 7. 1953, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 176.

53

Ilse Benn, »Erinnerungen an Gottfried Benn«, GB 100, S. 144f.

54

Vgl. 31. 8. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 46.

55

13. 12. 1946, ebd., S. 60f.

56

23. 11. 1946, an Ilse Benn, Leben in Bildern, S. 210.

57

10. 1. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 66.

58

Ilse Benn, »Mein Mann Gottfried Benn«, die waage, S. 208.

59

18. 12. 1946, an Kauls, DLA, A: Benn.

60

Doppelleben, SW V 175.

61

Ilse Benn, »Mein Mann Gottfried Benn«, die waage, S. 210.

62

Nachlaß, SW VII/2 141.

63

14. 1. 1949, Ilse Benn an Gertrud Zenzes, unveröff., DLA, A: Benn.

64

25. 1. 1949, an Erich Reiss, ABr, S. 133f.

65

2. 7. 1947, Ilse Benn an Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

66

»Mein Mann Gottfried Benn«, die waage, S. 210f.

67

31. 7. 1946, an Frank Maraun, ABr, S. 102.

68

Vgl. Frank Marauns Artikel im Schwäbischen Tageblatt v. 28. 10. 1947 »Ein unerlaubter Autor«. Darin heißt es: »Der in Berlin erscheinende Ulenspiegel wandte sich kürzlich an eine Reihe von Buchverlegern mit der Rundfrage, welche von den unerlaubten Autoren sie gerne herausbrächten. Einigen erschien diese Frage als eine unzeitgemäße Eulenspiegelei. Rowohlt beispielsweise erwiderte mit dem Stoßseufzer: ›Einen unerlaubten Autor? Aber um Gotteswillen – keinen!‹ Andere zögerten nicht, Werte hervorzuheben, für die sie einstehen möchten. Hamsun wurde genannt, auch deutsche Autoren von internationalem Rufe fehlten nicht: Suhrkamp bekannte sich zu Ernst Jünger, Dr. Claassen vom Goverts-Verlag, Hamburg, zu Gottfried Benn.«

69

28. 2. 1947, von Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

70

30. 3. 1947, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 109f.

71

Der Ptolemäer, SW V 8.

72

10. 1. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 65.

»Ein Winter in der Besatzungszeit!«

 
73

Der Ptolemäer, SW V 8.

74

Der Ptolemäer, SW V 13.

75

Der Ptolemäer, SW V 53.

76

23. 1. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 173.

77

Der Ptolemäer, SW V 10.

78

12. 4. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 75.

79

29. 4. 1947, ebd., S. 76.

80

9. 11. 1947, an Erich Reiss, DLA, A: Reiss.

81

Vgl. Der Ptolemäer, SW V 27.

82

Vgl. Der Ptolemäer, SW V 25.

83

Vgl. Der Ptolemäer, SW V 42.

84

Der Ptolemäer, SW V 54.

85

7. 11. 1947, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 97f.

86

29. 4. 1947, ebd., S. 76

87

Vgl. Nachlaß, SW VII/2 153.

88

Paul Lüth, »›Der Nächste, bitte‹, sagte Dr. Benn«, Begegnungen, S. 57.

89

22. 7. 1948, von Max Niedermayer, Briefe VIII [CD-Rom], S. 7.

90

26. 9. 1949, an Erich Reiss, DLA, A: Reiss.

91

10. 12. 1964, Albrecht Fabri an Max Niedermayer, Briefe an einen Verleger, Wiesbaden 1965, S. V.

92

4. 10. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 249.

93

Max Niedermayer, Pariser Hof, S. 57.

94

25. 9. 1949, Kalender, Ah 14n, DLA, A: Benn.

XIII »AUGENBLICK AN AUGENBLICK – DAS IST DIE WELT«

 
1

Drei alte Männer, SW VII/1 102.

2

22. 11. 1948, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 164.

Der große Aufstieg

 
3

19. 12. 1948, an Erich Reiss, ABr, S. 131.

4

18. 7. 1948, an Hans Paeschke, Briefe VII, S. 14.

5

17. 4. 1949, an Frank Maraun, ABr, S. 148; die Stuttgarter Ausgabe weist allein 28 verschiedene Vorarbeiten aus (vgl. SW V 384–396).

6
Gottfried Benn - der Mann ohne Gedächtnis: Eine Biographie
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