VI »NUR AUS VERNICHTUNGEN KOMMT DAS NEUE«

 
1

22. 4. 1916, an Albert Ehrenstein, Traum, S. 25.

2

Die Reise, SW III 49.

Säuglingsheime, Reden, Prinzessinnen

 
3

Vgl. 19. 12. 1915, an Waldemar Rösler, Christian Lenz, Max Beckmann Archiv, S. 124.

4

Wie Miss Cavell erschossen wurde, SW III 180.

5

Überreicht von Gouverneur Generalfeldmarschall Freiherr von der Goltz, der noch im November durch Generaloberst Moritz von Bissing ersetzt wurde.

6

24. 4. 1942, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 312f.

7

Ebd.

8

1956, SW VI 245.

9

Wie Miss Cavell erschossen wurde, SW III 182f.

10

Gustav Mayer, Erinnerungen, S. 229.

11

Nico Rost schrieb in seinen »Begegnungen mit Gottfried Benn«, Carl Einstein habe ihm berichtet, »daß Benn fast nie ins Offizierskasino kam, weil er da ausschließlich Gerede über Frauen oder Bordellbesuche zu hören bekam, und das interessierte ihn überhaupt nicht, denn er beschäftigte sich mit ganz anderen Dingen: … Mit seinen Offizierskollegen hatte er also auch absolut keinen Kontakt. Ihre Welt war in seinen Augen … sinnlos und leer, und den Worten, die sie miteinander wechselten, fehlte für ihn jegliche Bedeutung.« (Traum, S. 39).

12

Etappe, SW VII/1 25.

13

Etappe erschien erstmals 1919 im Verlag der Wochenschrift die Aktion. Neben Etappe verfasste Benn in seinem ersten Brüsseler Jahr den Prosatext Die Eroberung und das spätsommerliche Gedicht Karyatide (SW I 38).

14

Etappe, SW VII/1 34.

15

Diesterweg, SW III 80.

16

Expressionismus, SW IV 80f.

17

Die Eroberung erschien erstmals im Augustheft von 1915 der Weißen Blätter; vgl. SW III 35–41 (dort auch die folgenden Zitate).

18

19. 12. 1915, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 125.

19

Laut Taufbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden-Klotzsche, Jg. 1915, S. 34.

20

11. 9. 1946, an Nele, ABr, S. 105.

21

Wie Miss Cavell erschossen wurde, SW III 185.

22

Mein Vater, S. 16.

23

27. 4. 1949, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

24

Taufbuch.

25

Die Taufe fand erst im nächsten Sommer statt, am 14. Juli in der Alten Kirche in Klotzsche. Über die Teilnahme des Vaters ist nichts bekannt. Auszuschließen ist sie natürlich nicht. Als Taufpaten listet das Taufbuch auf: »1. Pfarrer Gustav Benn, Mohrin / 2. Frau Geheimrat Osterloh, Dresden [Mutter Ediths] / 3. Frau Dr. Stübel [Ada, Schwester Ediths] / 4. Frau Regierungsrat Rühe, Berlin [Ruth, Schwester Gottfrieds] / 5. Herr Günther von Otto, Namur / 6. Ernst Viktor Benn, Primaner, Templin«.

26

19. 12. 1915, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 123f.

27

Gustav Mayer, Erinnerungen, S. 245.

28

3. 2. 1917, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 9.

29

Vgl. Nico Rost, »Meine Begegnungen mit Gottfried Benn«, Traum, S. 52.

30

Wie Miss Cavell erschossen wurde, SW III 180ff. Kaum zwei Jahre später erschien Liesbet Dills, Ehefrau des neuen Gouvernementarztes Wilhelm von Drigalski, Roman Die Spionin. Er erzählt das Schicksal der gebürtigen Lothringerin Généreuse Cailleux, die aus Patriotismus in Brüssel zur Spionin wird, verhaftet, verurteilt und genau wie ihr reales Vorbild Edith Cavell – mit bis ins Detail reichenden Entsprechungen – erschossen wird: »In diesem Augenblick teilten sich die grauen, ziehenden Wolken plötzlich und die Sonne ging auf … Blutrot, strahlend erhellte sie den grauen, grossen, weiten Platz mit den bunten Gruppen der Uniformen, die flammte in den vielen Fenstern des Gebäudes wider und schimmerte auf dem blonden Haar der Sterbenden, die, leise atmend, noch einmal die Augen aufschlug. Der Arzt kniete neben ihr und befühlte ihr Handgelenk; während die erschreckten Vögel auf die Mauer flogen, sich setzen und wieder aufflatterten, stellte er den eingetretenen Tod fest … Die Soldaten brachten einen schmalen, einfachen Holzsarg, legten Généreuses Körper hinein und trugen ihn zu dem kleinen Kirchhof, wo zwei frischaufgeworfene Gräber sie erwarteten.« (Liesbet Dill, Die Spionin, S. 115)

31

1. 11. 1936, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 153f. Dem im Januar 1934 erstmals veröffentlichten Gedicht In Memoriam Höhe 317 (SW I 163) fügte Benn in einer handschriftlichen Fassung die Widmung bei: »in Erinnerung an einen armseligen kleinen gefallenen Bruder von mir, der als kommuner Fusssoldat in einem Massengrab auf den galizischen Höhenzügen liegt.« (SW I 425).

32

Lutz Sauerteig, Krankheit, Sexualität, Gesellschaft, S. 298.

33

Drigalski konnte u. a. die Militärgeistlichen dazu bewegen, ihre Vorbehalte gegen den Einsatz von Präservativen aufzugeben. Zusätzlich ordnete er an, »dass jeder sich möglichst unmittelbar nach vollzogenem Beischlaf auf der Revierstube zu melden und sich nachträglich desinfizieren zu lassen habe … und dass bei einer Erkrankung ohne vorherige derartige Meldung Bestrafung eintrete« (Wilhelm von Drigalski, »Geschlechtskrankheiten«, in: Otto v. Schjerning [Hg.], Handbuch der ärztlichen Erfahrungen im Weltkriege 1914 /1918, S. 590).

34

Vgl. 25. 2. 1916, an Paul Zech: »Sehr angefreundet hatte ich mich mit W. Rösler, der lange zur Besetzung Br.[üssels] gehörte; leider ist er jetzt wieder in der Front u. zwar sehr kritisch.« (ABr 13) Nach seiner Versetzung nach Ostpreußen nahm sich Rösler im Dezember 1916 das Leben.

35

Lenz, Beckmann Archiv, S. 123ff.

36

Lebensweg eines Intellektualisten, SW IV 163.

»Ich habe hier absolut nichts zu suchen«

 
37

Der Vermessungsdirigent, SW VII/1 37; das »erkenntnistheoretische Drama« erschien, obgleich bereits im April und im Mai 1916 in der Aktion angekündigt, erstmals 1919 als Band 9 der »Aktionsbücher der Aeternisten« im Verlag der Wochenschrift die Aktion.

38

»Lebenslauf« v. 19. 8. 1921, DLA, A: Dresdner Verlag.

39

17. 1. 1916, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 126; vgl. auch die wörtliche Übernahme des ersten Teil des Zitats in Der Vermessungsdirigent, SW VII/1 40.

40

25. 2. 1916, an Paul Zech, ABr, S. 13.

41

8. 3. 1916, an Gustav Mayer, Gustav Mayer Papers, International Institute of Social History, Amsterdam.

42

22. 4. 1916, an Albert Ehrenstein, Traum, S. 25.

43

Die Insel, SW III 69f.; mit Bezug auf Semi Meyers Probleme des Geistes, Leipzig 1913.

44

Das moderne Ich, SW III 99.

45

»Probleme der Entwicklung des Geistes. Die Geistesformen, von Semi Meyer«, Neurologisches Centralblatt 33 (1914), S. 67–68.

46

Marcus Hahn, »Assoziation und Autorschaft: Gottfried Benns Rönne- und Pameelen-Texte und die Psychologie Theodor Ziehens und Semi Meyers«, DVjs 80 (2006), H. 2, Juni, S. 301.

47

Das moderne Ich, SW III 100.

48

Die Insel, SW III 70.

49

11. 4. 1942, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 311.

50

8. 3. 1916, an Gustav Mayer, Gustav Mayer Papers, International Institute of Social History, Amsterdam.

51

»Lebenslauf« v. 19. 8. 1921.

52

Vgl. 19. 11. 1951, Jünger, S. 31.

53

SW VII/1 42.

54

SW VII/1 73.

55

Die Reise, SW III 44.

56

Der Geburtstag, SW III 51.

57

5. 8. 1916, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 126f.

58

Vgl. Benns am 10. 1. 1947 ausgefüllten »Fragebogen für Fachärzte« des Gesundheitsamts Groß-Berlin, Landesarchiv Berlin.

59

Die einleitende redaktionelle Bemerkung in der Zeitschrift für Urologie (Bd. XII, 1918) lautet: »aus einem Kriegslazarett eines Generalgouvernements. Leitender Arzt; Stabsarzt Prof. Dr. K. Z i e l e r«.

60

SW VII/1 404.

61

5. 8. 1916, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 126.

62

6. 1. 1917, an Verlag Kurt Wolff, Traum, S. 27.

63

5. 8. 1916, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 126f.

64

11. 4. 1942, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 310.

65

28. 4. 1935, an Elinor Büller, Briefe V, S. 45.

66

Die Stimme hinter dem Vorhang, SW VII/1 132.

»Ganz jung ist vorbei!«

 
67

Vgl. das Gedicht Dunkler Sommer (SW II 49), das nur einmal erschien, und zwar im Juli 1917 in den Weißen Blättern 4, H. 7, S. 81.

68

Sternheim, S. 7.

69

5. 8. 1916, an Waldemar Rösler, Lenz, Beckmann Archiv, S. 127.

70

Die Sackgassen, SW VI 63.

71

Diesterweg, SW III 80.

72

Die Novelle wurde erstmals 1917 unter Carl Sternheims Namen in dem Band Mädchen (Kurt Wolff Verlag, Leipzig) veröffentlicht, später wurde »Anna« Grundlage von Thea Sternheims Roman Sackgassen, der 1952 durch Gottfried Benns Vermittlung im Wiesbadener Limes Verlag erschien.

73

Hermann Kasack, »Jahrgang 1896. Rückblick auf mein Leben« (1966), S. 33f.

74

3. 2. 1917, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 8.

75

21. 5. 1917, ebd., S. 11.

76

Ebd., S. 369.

77

Paul Raabe, Expressionismus. Literatur und Kunst, S. 195.

78

Im Geburtstag hatte Benn geschrieben: »Vielleicht sei schon die Metapher ein Fluchtversuch, eine Art Vision und ein Mangel an Treue.« (SW III 51) Die Kritik erschien erstmals in der Abend-Ausgabe des Berliner Tageblatts 46, Nr. 368 v. 21. 7. 1917, S. 2 (dort auch das folgende Zitat).

VII »ICH SELBST BIN DER MANN OHNE GEDÄCHTNIS«

 
1

18. 4. 1954, an Fritz Werner, Jürgen P. Wallmann, Gottfried Benn, S. 21: »… ich selbst bin der Mann ohne Gedächtnis, behalte nichts von meinen Sachen, würde jeden Eid schwören, daß manches nicht von mir stammt, das ich zitiert lese.«

2

Das moderne Ich, SW III 94.

»Meine Hand ernährt mich und das Licht beginnt«

 
3

Diesterweg, SW III 81.

4

Die Reise, SW III 45.

5

Diesterweg, SW III 80.

6

Das Land, in dem ich leben möchte, SW III 385.

7

Der Garten von Arles, SW III 116.

8

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 134.

9

Mein Vater, S. 28.

10

So die Beschreibung Dorothea (oder Doris) Hahns, eine Freundin Benns, die er wohl noch 1917 kennenlernte (Paul Raabe, Mein expressionistisches Jahrzehnt, S. 161).

11

Ebd., S. 160f.

12

Tilly Wedekind in ihren »Erinnerungen«, Traum, S. 82.

13

Urgesicht, SW III 203f.

14

Als Benn einzog, betrieb es ein Herr Bock, der es 1920 an die Gastwirtin Elsner übergab, ehe ab 1921 Emil Giese die »Likörstube« dauerhaft führte.

15

Diesterweg, SW III 80.

16

Edmund Lesser starb im Juni 1918. Sein Nachfolger in der Hautklinik der Charité wurde Georg Arndt. Über Status und Dauer von Benns Angestelltenverhältnis an der Charité ist nichts bekannt.

17

Diesterweg, SW III 80.

18

Alfred Döblins Einleitung zu einer Lesung Benns im April 1932, Katalog, S. 156f.

»Don Juan aller Laster«

 
19

12. 8. 1918, an Antonina Vallentin (eigentlich Antonina Silberstein), Autographen J. A. Stargardt, Katalog 682 (2005), S. 146.

20

[Vor 1921], an Dorothea Hahn, ABr, S. 13; offensichtlich handelt es sich bei ihren Briefen um Auszüge. Der sarkastische Ton des letzten Briefes legt nahe, dass im März 1921 sich das Verhältnis abkühlte. In die Zeit der Verbindung fiel auch Benns Sommerurlaub 1920 auf der Nordseeinsel Borkum: »… solo, allerdings wohl im August. Es war schlecht Wetter u. ich mag die Nordsee ja nicht sehr. Ich erinnere mich nur an die Tour, weil auf der Rückreise im Coupée II Klasse eine Bankiersgattin, völlig verzweifelt u. ausgehungert, mich bat, mit ihr in Bremen auszusteigen u. im Hotel Hillmann zu übernachten, bevor sie wieder zu ihrem unerträglich langweiligen Mann nach Weissenfels in Thüringen zurück musste, aber die Sache kam mit nicht ganz geheuer vor u ich tat es nicht.« (23. 5. 1954, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 205).

21

[September 1917], an Dorothea Hahn, ABr, S. 13; die Datierung ist unsicher; es könnte auch eine Widmung sein; dann stammt sie möglicherweise aus der Veröffentlichung von Das letzte Ich (1921). Hier zitierte Benn erstmals (SW III 121) den »Traum (s)eines Meisters« Heinrich Mann, später noch einmal in Über die Rolle des Schriftstellers in seiner Zeit (SW III 224).

22

Paul Raabe, Mein expressionistisches Jahrzehnt, S. 160f.

23

[Vor 1921], an Dorothea Hahn, ABr, S. 13.

24

[März 1921], ebd., S. 14

25

Vgl. 16. 12. 1917, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 12. Es erschien jedoch nur die »Erste Seite« im Verlag der Wochenschrift die Aktion in der Reihe »Der rote Hahn« (Bd. 12; 1918).

26

[Juni 1923], Carl Einstein an Tony Simon Wolfskehl, Nachlass Carl Einstein, Stiftung AdK, Berlin (Inv. Nr. 409).

27

22. 2. 1936, an Elinor Büller, Briefe V, S. 145f.

28

Jg. 20 (1918), S. 937.

29

20. 11. 1949, Briefe der Expressionisten, hg. v. Kasimir Edschmid, S. 164.

30

Nur wenige Wochen vorher warb die »Werkstatt für Porträt-Photographie«, ansässig in Pfemferts Privatwohnung in der Nassauischen Straße 17, in der Aktion u. a. damit, ein Porträt von Benn gemacht zu haben. Aus Thea Sternheims Tagebuch erfährt man schließlich noch, dass sie im Oktober 1929 abends in dem kleinen, mit Büchern und Zeitschriften vollgestopften Zimmer der Pfemferts gewesen sei, wo man sich abfällig über Benns Beitrag in der Neuen Bücherschau »Über die Rolle des Schriftstellers in dieser Zeit« geäußert habe.

31

Vgl. Franz Jung, Der Weg nach unten, S. 145f.

32

Vgl. seinen beeindruckenden Bericht »Erlebnisse vom 7. bis 20. März 1919 bei den Berliner Ordnungstruppen«, in: Schutzhaft (Ende März 1919).

33

Walter Mehring, Berlin. Dada, S. 69f.

34

20. 2. 1923, an George Grosz, Leben in Bildern, S. 98.

35

Ebd.; so Benns Kommentar unter dem ausgerissenen und auf die Postkarte geklebten Zitat Max Krells aus dessen Rezension von Benns Gesammelten Schriften, die kurz zuvor in Das Tagebuch 4, S. 233f., erschienen war.

36

Erwin Blumenfeld, Durch tausendjährige Zeit, S. 229.

37

[Um 1921], an George Grosz, Leben in Bildern, S. 95.

38

AdK, Georg Grosz-Archiv, Nr. 382.

39

Lothar Fischer, »George Grosz. ›der traurigste Mensch in Europa‹«, die waage 5, S. 189.

40

Interessanterweise erwähnte George Grosz Benn in seiner 1946 in New York erschienenen Autobiographie A Little Yes and a Big No mit keinem Wort, was möglicherweise dazu führte, dass das Verhältnis der beiden in der Sekundärliteratur weitgehend unbeachtet blieb.

41

27. 6. 1951, an Ilse Benn, DLA, D: Benn / Hartmann.

42

25. 6. 1954, ebd.

43

»Abends mit George Grosz u Eva u Ulrich Becher Dramburg. 8–1130 h« (Kalender, Ah 19d, DLA, A: Benn).

 

»Die Biographie des Ich ist nicht geschrieben«

 
44

Das moderne Ich, SW III 103.

45

12. 8. 1918, an Antonina Vallentin, Leben in Bildern, S. 92.

46

Von Else Lasker-Schüler, KA 7, S. 1050.

47

Querschnitt, SW III, 88; erstmals unter dem Titel »Die Phimose«, in: Die weißen Blätter 3. Berlin, H. 3 (September 1918), S. 139–154; vgl. auch in den »Mitteilungen des Verlages und des Herausgebers« der Zeitschrift Die Dichtung, Folge 1, Buch 4, den Hinweis Wolf Przygodes: »Die Novelle von Gottfried Benn: ›Querschnitt‹ ist die gültige Fassung gegenüber einer ohne Wissen des Autors nach Vergebung des Erstdrucks an die ›Dichtung‹ anderweitig (unter anderem Titel) erschienenen.«

48

20. 1. 1920, an Hermann Kasack, DLA, A: Kasack.

49

21. 6. 1920, an Max Krell, Katalog, S. 87.

50

31. 3. 1920, an Ernestine Costa, DLA, A: Costa.

51

21. 6. 1920, an Max Krell, Katalog, S. 87.

52

Der Garten von Arles, SW III 110.

53

In den Jahren 1919 bis 1922 erschienen insgesamt 29 Hefte mit »Essays, Aufrufen und Texten zur expressionistischen Literatur«.

54

Hans Egon Holthusen, Leben, Werk, Widerspruch, S. 296.

55

Das moderne Ich, SW III 102f.

56

Das moderne Ich, SW III 96.

57

Das moderne Ich, SW III 101.

58

Schöpferische Konfession, SW III 109.

59

Das moderne Ich, SW III 104.

60

Das moderne Ich, SW III 107.

61

Der Garten von Arles, SW III 111.

62

Rede auf Heinrich Mann, SW III 320.

Belanglos

 
63

Gottfried Benns im Herbst 1919 verfasster »Lebenslauf« in: Menschheitsdämmerung. Hg. v. Kurt Pinthus. S. 291 (SW III 93).

64

Kleine Aster, Der junge Hebbel, Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke, D-Zug, Karyatide, O Nacht, Gesänge, Synthese (SW I 11, 20, 16, 24, 38, 46, 23, 50).

65

27. 4. 1949, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

66

29. 6. 1938, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 195.

67

14. 5. 1936, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 187.

68

Mein Vater, S. 23.

69

Die Entfaltung. Novellen an die Zeit. Hg. v. Max Krell. Rowohlt Verlag: Berlin 1921.

70

29. 12. 1921, an Getrud Zenzes, ABr, S. 15f.

71

Epilog (zit. nach den Gesammelten Schriften [1921]).

72

Hans Adolf Halbey, »Der Erich Reiss Verlag 1908–1936«, Sp. 1128f.

73

Vgl. den »Lebenslauf« v. 19. 8. 1921: »Bei Erich Reis [sic!] erscheinen in diesem Herbst meine gesammelten Werke, ein Band, 200 Seiten, sehr wenig, man müsste sich schämen, wenn man noch am Leben wäre.«

74

11. 10. 1921, an Max Krell, Traum, S. 33.

75

Annonce im Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel v. 22. 5. 1922, Traum, S. 35

76

Die ebenfalls im bei Wolff gedruckte Novelle Die Eroberung war genauso wie Diesterweg von Benn für die Gesammelten Schriften unberücksichtigt geblieben.

 

»Ich fange mühsam an, mich geistig umzubauen«

 
77

31. 12. 1922, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 21.

78

19. 11. 1947, an Nele, ABr, S. 121.

79

21. 2. 1936, an Elinor Büller, Briefe V, S. 143.

80

Vgl. 19. 11. 1952, Kalender, Ah 17e, DLA, A: Benn.

81

24. 3. 1957, Gertrud Zenzes an Max Niedermayer: »In Zeiten, wo unsere Correspondenz nachliess, hat er mir oft Veroeffentlichungen von sich oder Zeitschriften mit Beitraegen von sich geschickt mit ein paar Worten, so: ›Gertrud Zenzes, der einzigen Freundin in der Alten und der Neuen Welt‹ …« (DLA, A: Benn).

82

22. 5. 1947, von Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

83

»Die Hirschberger Kaufmanns-Sozietät (von 1648–1740). Zur Geschichte der Weberei im Riesengebirge im Rahmen der österreichischen Merkantilpolitik in Schlesien«.

84

29. 12. 1921, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 15.

85

[Anfang 1922], ebd., S. 16.

86

Ebd., S. 17.

87

Ebd., S. 16f.

88

29. 12. 1921, ebd., S. 16.

89

Ebd.

90

[1922], ebd., S. 19.

91

3. 5. 1922, ebd., S. 19.

92

29. 12. 1921, ebd., S. 15.

93

15. 4. 1922, ebd., S. 18.

94

31. 7. 1922, an Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

95

9. 8. 1922, ebd.

96

Wann Benn den Tag mit Ehefrau Edith in Bozen »auf unserer letzten Reise im Sommer 1922« (14. 7. 1954, an Nele, AdK, Gottfried Benn-Archiv) verbracht hat, ist nicht bekannt.

97

8. 9. 1948, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 156.

98

18. 9. 1922, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 20f.

VIII »ICH MUSS TAUCHEN U VERGESSEN«

 
1

8. 1. 1925, an Egmont Seyerlen, Seyerlen, S. 10.

2

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 137.

»Kinder werden groß u. kosten viel Geld«

 
3

30. 7. 1924, an Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

4

Max Krell, »Gottfried Benn. Die Gesammelten Schriften«, Das Tagebuch 4, S. 233f. (WW, S. 102).

5

Oskar Loerke, »Die gesammelten Schriften«, Berliner Börsen-Courier, Nr. 267 v. 10. 6. 1923 (O. Loerke, Der Bücherkarren, S. 72).

6

Heinrich E. Jacob (Hg.), Verse der Lebenden. Berlin 19272, S. 15ff.

7

Max Krell, »Expressionismus der Prosa«, Weltliteratur der Gegenwart. hg. v. L. Marcuse, S. 26.

8

Ebd., S. 54

9

Mein Vater, S. 35.

10

SW I 99ff.

11

SW I 102f.

12

6. 4. 1923, Seyerlen, S. 7.

13

14. 7. 1925, an Elsa Wagner, Leben in Bildern, S. 114.

14

10. 10. 1946, an Nele, ebd., S. 109.

15

Mein Vater, S. 40.

16

12. 7. 1924, an Peter Paul Fleischmann, Leben in Bildern, S. 110.

17

7. 7. 1924, an Bertha Schiratzki, ebd.

18

3. 7. 1923, Seyerlen, S. 7.

19

Vgl. 23. 9. 1925, an Gerhart Bauer: »Wenn Sie mal durch Eberbach kommen, schicken Sie von mir einen Gruss in ein bestimmtes Hotel: da habe ich vor Jahren eine sehr glückliche Woche verlebt, im Sommer, als der Fingerhut blühte u. die Walderdbeeren kamen.« (DLA, A: Benn)

20

Einzelheiten, SW I 98.

21

Antwort Benns auf die Rundfrage Paul A. Ottes vom Berliner Tageblatt »Bücher für die Reise«, wohin er im Sommer 1929 fahre (SW III 213).

22

24. 12. 1923, an Illo Winter, Seyerlen, S. 9.

23

11. 9. 1950, an F. W. Oelze, Briefe II/2, S. 65.

»Die Schläfen werden grau«

 
24

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 134.

25

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 135.

26

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 135.

27

Vgl. Hubert Roland, Die deutsche literarische »Kriegskolonie« in Belgien 1914–1918.

28

Vgl. Wilmont Haacke, »Längsschnitt des Querschnitt«, Der Querschnitt. Hg. v. Wilmont Haacke und Alexander von Baeyer, S. XVI.

29

Vgl. Anm. 24 zu Kap. 7.

30

SW I 80.

31

Erschien später unter dem Titel Finale (SW I 84).

32

Vgl. Summa Summarum, SW III 162.

33

Wieder abgedruckt in der FAZ vom 27. 4. 2007, S. 37.

34

Vgl. Ottfried Dascher, »Flechtheim und die Riess«, Die Riess. Hg. v. Marion Beckers und Elisabeth Moortgat, S. 101.

35

24. 12. 1923, an Illo Winter, Seyerlen, S. 9.

36

Als Benns Band Gesammelte Prosa erschien, widmete er »Der gütigen Spenderin des Mouchoir de Monsieur (S. 115), der immer liebenswürdigen Freundin, Frau Leonie [sic] Riess / von / Gottfried Benn. / 31. XII 28.«

37

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 134f.

38

Erstmals abgedruckt in Ludwig Marcuses Weltliteratur der Gegenwart.

39

Vgl. 5. 4. 1957, Thea Sternheim an Max Niedermayer, Briefe an einen Verleger, S. 178.

40

Marion Beckers und Elisabeth Moortgat, »Kunst mit Objektiv und Gummiball«, Die Riess, S. 130.

41

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 136.

42

Sternheim, S. 102.

Chaos

43

SW I 78.

44

27. 12. 1924, an Bertha Schiratzki, DLA, A: Benn; die heute in Vergessenheit geratene Schauspielerin Margarete Anton wirkte Anfang der 20er Jahre im Leipziger Kabarett »Die Retorte« mit und spielte in Brechts Baal-Inszenierung im Dezember 1923 in Leipzig eine Hauptrolle.

45

Widmung, SW I 118.

46

8. 1. 1925, Seyerlen, S. 10.

47

www.schwulencity.de/Sexus_Paragraph_267.html (29. 11. 10).

48

Paris, SW III 139.

49

März 1925, Seyerlen, S. 11.

50

23. 3. 1925, an Elsa Fleischmann, DLA, A: Benn.

51

»Ich werde Ihnen schicken einen kleinen Aufsatz«, heißt es in einem Brief an Ernstine Costa v. 23. 7. 1925, »den ich grade über Paris fabriziert habe. D. h. im März geschrieben, jetzt gedruckt.« (DLA, A: Costa)

52

Faust. Eine Monatsschrift für Kunst, Literatur und Musik. Hg. v. Paul Landau. H. 11 /12, Juni 1925, 3. Jg. (1924 /25), S. 1–5.

53

Paris, SW III 141f.

54

Vgl. 18. 5. 1925, an Bertha Schiratzki, DLA, A: Benn, und an Carl Werckshagen, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

55

Carl Werckshagen, »Junge Lyrik«, Vossische Zeitung (Literarische Umschau) v. 26. 10. 1924, S. 17f. (Über GB I, S. 33)

56

Eine Widmung an Carl Werckshagen und seine beiden älteren Schwestern Traute und Hilde (als Faksimile abgedruckt in Vergilbte Blätter, Remagen-Rolandseck 1983) legt nahe, dass Benn zumindest die Schwestern, die ebenfalls im Freundeskreis von Klabund und Arnolt Bronnen zu finden waren, bereits seit 1918 kannte (»long, long ago … / 1918–26. XI. 47«).

»Zwei Seiten einer Münze«

 
57

Vgl. Alfred Andersch, »[Die Stunde Gottfried Benns] Die Gedichte«, Frankfurter Hefte 5 ( 1950), WW, S. 249.

58

Summa Summarum, SW III 162.

59

Summa Summarum, SW III 164

60

4. 5. 1928, Sternheim, S. 43.

61

28. 8. 1925, an Ernestine Costa, DLA, A: Costa.

62

Vgl. Arnolt Bronnen, Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll, S. 114: Bronnen erinnert sich an die Zeit vor Februar 1924. Er »lernte einen jungen Menschen kennen, Carl Werckshagen, durch ihn seine zwei Schwestern. Die jüngere, Hildegard, war mit dem Arzt und Dichter Gottfried Benn befreundet, die ältere mit Klabund. Überdies stand Hildegard knapp vor einer Heirat mit einem Rechtsanwalt aus Petersburg …«

63

Eta Harich-Schneider, Charaktere und Katastrophen, S. 47.

64

15. 7. 1925, an Elsa Wagner, AdK, Elsa Wagner-Archiv.

65

30. 9. 1925, an Ernestine Costa, DLA, A: Costa. Ein Vierteljahrhundert später schrieb Benn ein letztes Mal an die Schauspielerin, die in Berlin ein Gastspiel gab und Benn gern wiedergesehen hätte: »Ich bin immer noch der Sonderling aus der Bellealliancestrasse und spreche nicht viel, sehe nicht gern ins Grüne und sitze nur ungern auf fremden Stühlen. Überlassen Sie mich meinen Bizarrerien und Mürrischkeiten, bitte. Da Sie ja aber hoffentlich mit Berlin wieder mehr verbunden sein werden in der Zukunft u. vielleicht hier auftreten, werden wir uns doch vielleicht im Leben noch mal sehn.« (7. 6. 1951, DLA, A: Costa)

66

Des andern Werk kannten sie mit Sicherheit kaum, Briefe aneinander existieren nicht, die Brecht-Chronik führt gerade einmal sechs Einträge des ungeliebten Kollegen auf.

67

24. 8. 1940, Bertolt Brecht, Arbeitsjournal 1949, GBA, Bd. 26, S. 418.

68

Lyrik, SW IV 356.

69

Vgl. Alfred Andersch, »[Die Stunde Gottfried Benns] Die Gedichte«, Frankfurter Hefte 5 (1950) (WW, S. 249).

70

11. 9. 1929, an Nino Frank, in: Merkur 35 (1981), H. 7, S. 722.

71

SW VII/1 186.

72

24. 4. 1932, an Siegfried Kracauer, Katalog, S. 137.

73

Notizen zu Gottfried Benn, Bertolt Brecht, GBA, Bd. 22, S. 8f.

74

Aus Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, GBA, Bd. 14, S. 15f.

75

Vorbemerkung zu »Geliebte Verse«, SW V 195.

76

3. 8. 1950, Helene Weigel an Benn, DLA, A: Benn. Vgl. auch an Marguerite Schlüter vom selben Tag: »Ferner sende ich Ihnen anliegend das Gedicht von Brecht, diese Abschrift gehört Frau Sintenis, die, wie sie mir sagte, auch diese Terzinen genannt hat. Merkwürdigerweise ist das Gedicht in der Fassung, die mir Frau Brecht übersandte, einiges anders und die letzten Strophen sind ganz fortgelassen (ich vermute aus Versehn), aber gerade diese letzten Reihen sind von besonderer Schönheit.« (Briefe VIII, S. 292)

77

Faksimile in Katalog, S. 367.

78

Summa Summarum, SW III 165.

79

Vgl. das gleichnamige Gedicht (SW I 317f.).

80

Lebensweg eines Intellektualisten, SW IV 166.

81

SW VI 10.

Undurchsichtig aus Prinzip

 
82

Vgl. 19. 5. 1926, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 22.

83

Im April 1932 verließ Thea Sternheim Berlin und emigrierte nach Paris. Im Sommer 1949 suchte sie erneut den Kontakt zu Benn, der seinerseits bereits 1946 Erhard Hürsch auf dessen Parisreise Grüße ausrichten ließ. Hoch erfreut über die Wiederaufnahme der Beziehungen erfuhr Benn, dass Thea Sternheim ihren Roman Die Sackgassen fertiggestellt habe, woraufhin er sie mit seinem Verleger Max Niedermayer bekanntmachte und ihn davon überzeugen konnte, das Buch zu verlegen. Zur Vorstellung des Buches bei den Berliner Festwochen sahen sich Benn und die Freundin das einzige und letzte Mal nach dem Krieg.

84

Widmung in Spaltung; vgl. Sternheim, S. 15.

85

Möglicherweise ist Benn auch Klaus, dem gemeinsamen Sohn mit Carl Sternheim, oder Agnes, der gemeinsamen Tochter aus erster Ehe mit Arthur Löwenstein, bei der Ausstellungseröffnung der Fotografien von Frieda Riess in der Galerie Flechtheim begegnet. »Benn sucht der Kinder Gesellschaft«, notierte Thea. »Sein im Fehmemord verwickelter Bruder wurde zum Tod verurteilt. Vielleicht bringt die Gesellschaft meiner Kinder ihn über die schreckliche Vorstellung hinweg.« (12. 2. 1926, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 17) Er lud Klaus zum Abendessen ein und ging mit Thea, als sie zu Besuch kam, in ein italienisches Restaurant und ins Theater.

86

Mit Fleischmann, der 1912 an der Charité Professor für Innere Medizin wurde, dürfte Benn seit jener Zeit, als er selbst dort Assistent war, bekannt gewesen sein. 1913 veröffentlichte Fleischmann zwei Arbeiten zusammen mit Alfred Döblin; vgl. hierzu Norbert Klause, »Medizinsch-wissenschaftliche Apperzeption. Betrachtungen zu Alfred Döblins Œuvre«. In: Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Emmendingen 2007, S. 55–67. Für Fleischmanns Frau Elsa (1888–1976) und deren Zeitschrift Die Schwester verfasste Benn im Sommer 1921 den Aufsatz »Die Ansteckung mit Syphilis in der Krankenpflege« (SW VII/1 417–422), und da Fleischmanns und Benns in etwa gleich alte Kinder hatten, sah man sich ab und an.

87

6. 5. 1926, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 46.

88

27. 3. 1926, an Bertha Schiratzki, DLA, A: Benn.

89

23. 2. 1926, an Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

90

27. 2. 1926, an Alice Schuster, ABr, S. 21.

91

O. Loerke im Berliner Börsen-Courier v. 21. 2. 1926 (WW, S. 118).

92

19. 5. 1926, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 22.

93

Ebd.

94

5. 7. 1926, Tagebuch Mopsa Sternheim, ebd., S. 29f.

95

25. 5. 1926, Tagebuch Thea Sternheim, ebd., S. 24.

96

Vgl. 11. 8. 1926, Tagebuch Thea Sternheim, ebd., S. 34.

97

Sternheim, Anm. zu Th. Sternheim v. 11. 8. 1926, ebd., S. 375.

98

6. 9. 1926, Tagebuch Thea Sternheim, ebd., S. 39.

99

4. 9. 1926, ABr, S. 23f. (zit. nach dem im DLA befindlichen Original); interessant in diesem Zusammenhang ist die Formulierung Mopsa Sternheims in ihrem erwähnten Romanentwurf: »Benn, Dr. Goll, pumpt ihr den Magen aus, und es ekelt ihn der Aufwand an Impuls der es fertig bringt sich das Leben zu nehmen.« (Sternheim, S. 376)

100

14. 12. 1932, Mopsa an Thea Sternheim, Leben in Bildern, S. 115.

101

23. 11. 1926, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 24.

102

Stunden, Ströme, SW I 125.

103

10. 12. 1926, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 47.

104

Jena, SW I 119, und Annonce, SW I 93f.

105

Fürst Kraft, SW I 88f.

106

Stunden, Ströme, SW I 125.

107

4. 1. 1927, an Herbert Ihering, AdK, Herbert Ihering-Archiv.

108

L. L. Matthias, »Erinnerungen an Gottfried Benn«, LPBD, S. 324.

109

23. 11. 1925, an Emil Stumpp, DLA, A: Benn / Kopien.

IX »LEBEN IST BRÜCKENSCHLAGEN«

 
1

Verszeile aus Schleierkraut (SW I 109).

2

Epilog und Lyrisches Ich, SW III 131.

»Aufstieg in Wort u. Rhythmus legen, nicht in die Gesinnung«

 
3

4. 1. 1927, an Carl Werckshagen, AdK, Gottfried Benn-Archiv.

4

Kunst und Staat, SW III 171.

5

22. 1. 1948, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 112.

6

Vgl. Walter Petry, »Gottfried Benn«, Die neue Bücherschau V (1927) (WW, S. 119).

7

Vgl. Carl Einstein, »Gottfried Benns ›Gesammelte Gedichte‹«, Die neue Rundschau 38 (1927) (WW, S. 122).

8

Alexanderzüge mittels Wallungen, SW III 138.

9

8. 5. 1925, Tag nach der Eröffnung des Deutschen Museums in München, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 45.

10

8. 12. 1928, Widmung in Gesammelte Prosa (1928), Wilhelm L. Kristl, »Eine Buchwidmung und ein Drama«, Sammeln und Bewahren, S. 99.

11

24. 2. 1929, an Sophia Wasmuth, ABr, S. 32.

12

Tilly Wedekind, Lulu – die Rolle meines Lebens, S. 238.

13

Helmut Heintel, Der Dichter und die Schauspielerin, S. 10.

14

18. 8. 1927, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 48.

15

22. 8. 1928, an Gertrud Zenzes, DLA, A: Benn.

16

29. 6. 1938, an F. W. Oelze, Briefe I, S. 194.

17

Tilly Wedekinds Erinnerung, dass Lili Breda eines Abends in ihrer Garderobe im neu eröffneten Theater in der Behrenstraße (der heutigen Komischen Oper) stand und erzählte, »sie sei mit Benn im Theater, sie sei mit ihm liiert« (»Meine Erinnerungen an Gottfried Benn«, Traum, S. 80), wobei sie sich an die Aufführung von Sternheims Potpourri von Hose und Snob erinnert, legt die Vermutung nahe, dass es sich um den Abend des 16. September 1928 handelte.

18

9. 3. 1929, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 49.

19

Vgl. Helmut Heintels Recherche in Der Dichter und die Schauspielerin, S. 13.

20

9. 3. 1929, Tagebuch Thea Sternheim, S. 50.

21

3. 2. 1929, an Elsa Fleischmann, ABr, S. 29.

22

L. L. Matthias, »Erinnerungen an Gottfried Benn«, LBPD, S. 325.

23

25. 2. 1927, an Emil Stumpp, DLA, A: Benn/ Kopien.

24

So der Rezensent der Literarischen Welt wenige Tage nach der Veranstaltung (Leben in Bildern, S. 120).

25

Epilog und Lyrisches Ich, SW III 131.

26

Epilog und Lyrisches Ich, SW III 131.

27

Epilog und Lyrisches Ich, SW III 132.

28

Vgl. die Kapitelüberschrift in Helmut Lethens Der Sound der Väter, S. 83.

29

24. 8. 1953, an Joachim Moras, Briefe VII, S. 91.

30

Vgl. 5. 6. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 213.

31

Staatsbibliothek, SW I 85.

32

Arnolt Bronnen, Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll, S. 94.

33

24. 11. 1925, Leben in Bildern, S. 122.

34

Oskar Loerke, Tagebücher, S. 162.

»… c’est un poète, un poète et un poète …«

 
35

So in einer kurzen Notiz in Heft 1 der Literaturzeitschrift Bifur (Ludwig Völker, »Gottfried Benn berät eine Zeitschrift«, Merkur 35, S. 718).

36

Aus der Zeit zwischen 1926 und 1930 sind gemeinsame Reisen seiner Schwester, der Bildhauerin Ellen Bernkopf, und seiner Ehefrau Mara sowie der Malerin Gerda Rotermund nach Paris und in die Provence verbürgt.

37

18. 8. 1927, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 48.

38

14. 10. 1927, DLA, A: Costa. Vgl. auch die Widmung in den Gesammelten Gedichte an Frau Dr. Silberstein, Frau des Chirurgen Adolf Silberstein, v. 25. 7. 1927, »deren Gatten ärztlicher Kunst ich es verdanke, dass ich am 7.6. d. J. aus diesem Buch im Rundfunk vorlesen konnte.« (Leben in Bildern, S. 123)

39

Leben in Bildern, S. 127.

40

SW V 173f. Bei der hier beschriebenen Reise handelt es sich um eine Fahrt mit Franz Zatzenstein im August und September 1929.

41

Frankreich und wir, SW III 225.

42

Ludwig Völker, »Gottfried Benn berät eine Zeitschrift« (darin: »Nino Franks Bericht über seinen Besuch bei Benn«), Merkur 35, S. 727.

43

Einmal hatte Köppen wegen schmerzender Hände Benn in dessen Praxis aufgesucht und seiner Frau berichtet: »Er ist zu nett.« (Brief v. 5. 7. 1927, Jutta Vinzent, Edlef Köppen – Schriftsteller zwischen den Fronten, S. 49)

44

1. 5. 1928, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 26.

45

10. 5. 1929, an Sophia Wasmuth, ebd., S. 34.

46

19. 12. 1930, an Thea Sternheim, Sternheim, S. 65.

47

11. 9. 1929, an Nino Frank, Merkur 35, S. 722. Benn bat seine nach Paris ausgewanderte Freundin Thea Sternheim, der Redaktion einen Besuch abzustatten, um vorzufühlen, ob man an seiner Mitarbeit, nachdem Nino Frank entlassen worden war, noch Interesse habe.

48

16. 10. 1929, an Nino Frank, ebd., S. 723

49

25. 2. 1929, an Hermann Kasack, DLA, A: Kasack.

50

28. 1. 1928, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 49.

51

Vgl. 5. 2. 1928, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 41.

52

Die hyperämischen Reiche, SW I 120f. Benn widmete dieses Gedicht Flechtheim zu dessen fünfzigstem Geburtstag am 1. April (Der Querschnitt 8, 1928, H. 3, S. 194).

53

Können Dichter die Welt ändern?, SW VII/1 173.

54

Wie Miss Cavell erschossen wurden, SW III 182.

55

10. 7. 1929, an Nino Frank, Merkur 35, S. 722.

56

1. 5. 1928, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 26; Benn saß – so muss man annehmen – an seinem Essay Der Aufbau der Persönlichkeit, der dann im November 1930 in der Neuen Rundschau erschien.

57

Urgesicht, SW III 202.

58

Urgesicht, SW III 204f. und 211f.

59

Urgesicht, SW III 202.

60

22. 12. 1928, an Bertha Schiratzki, DLA, A: Benn.

»Wenn ich dies Alles überwinde, wird irgendein neuer Mensch aus mir«
oder: »Da ist eine Dame im Grunewald« oder: »Der Titan versunken in einen schmerzlichen Traum«

 
61

24. 2. 1929, an Gertrud Zenzes, ABr, S. 32.

62

9. 3. 1929, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 50.

63

Können Dichter die Welt ändern?, SW VII/1 181.

64

10. 1. 1929, an Bernard von Brentano, ABr, S. 29.

65

Vgl. Benns im August 1929 in der Literarischen Welt erschienenes Gedicht Du mußt dir alles geben, SW I 127.

66

17. 2. 1929, an Carl Werckshagen, Limes-Lesebuch, S. 50.

67

21. 2. 1929, an Sophia und Ewald Wasmuth, ABr, S. 30.

68

6. 3. 1930, an Elinor Büller, Briefe V, S. 5; mit Bezug auf die von Otto Kümmel eingerichtete Ausstellung für Ostasiatische Kunst in der Akademie der Künste am Pariser Platz.

69

9. 3. 1929, Tagebuch Thea Sternheim, Sternheim, S. 50.

70

10. 5. 1929, an Sophia Wasmuth, ABr, S. 33f.

71

Leben in Bildern, S. 130; warum die Ehe nicht zustande kam, liegt im Dunkeln.

72

16. 7. 1929, an Hermann Kasack, DLA, A: Kasack.

73

WW, S. 128f.

74

Ebd., S. 128.

75

Ebd., S. 134.

76

Ebd., S. 136.

77

Über die Rolle des Schriftstellers in dieser Zeit, SW III 218f.

78

27. 1. 1930, an Nino Frank, Merkur 35, S. 724.

79

7. 3. 1930, an Thea Sternheim, Sternheim, S. 60.

80

Ebd., S. 59f.

81

Vgl. die Mitteilung auf einem Rezeptblock an Benns Nachbarn und Kinderarzt Dr. Gerhard Meyerstein, »dem reizenden Kollegen Meyerstein, dem anregenden Nachbar, mit dem mich zu unterhalten mir immer ein grosser Genuss ist!« (Widmung im Aprilheft 1930 der Neuen Rundschau, Heintel, S. 15) v. 7. 3. 1930, Helmut Heintel, Gottfried Benn. Belle-Alliance-Straße 12, S. 17.

82

27. 1. 1930, an Nino Frank, Merkur 35, S. 724.

83

SW III 232.

84

SW III 233.

85

SW III 241.

86

SW III 241.

87

SW III 233.

88

SW III 242.

89

SW III 242.

90

Verfasser des Artikels war der unter dem Pseudonym Harry Schreck veröffentlichende Helmut Rosenthal; Leben in Bildern, S. 135.

91

Tilly Wedekind, »Gottfried Benn«, Jahrbuch (2), S. 47.

92

Dabei hätte Benn sie durchaus sehen können: Sie spielte zu dieser Zeit die Fürstin Bismarck im gleichnamigen dokumentarischen Schauspiel Frank Wedekinds im Deutschen Volkstheater in der Jebensstraße.

93

Tilly Wedekind, »Gottfried Benn«, Jahrbuch (2), S. 49.

94

Ebd., S. 52f.

95

20. 8. 1935, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 60.

96

Mai 1930, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 6.

97

22. 5. 1930, an Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 13.

»Kanzel des Ruhms«

 
98

19. 8. 1930, an Paul Hindemith, Briefe III, S. 18.

99

22. 5. 1930, an Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 14.

100

Ebd.

101

8. 7. 1930, an Paul und Gertrud Hindemith, ebd., S. 16.

102

Ebd.

103

Vgl. 24. 12. 1923, an Illo Winter, Seyerlen, S. 9.

104

Anfangsverse des Unaufhörlichen, SW VII/1 190.

105

29. 7. 1930, an Paul und Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 16.

106

21. 9. 1930, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 12.

107

26. 9. 1930, ebd.

108

26. 8. 1930, an Nino Frank, Merkur 35, S. 726.

109

19. 1. 1949, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 171; die Pfändung Benns, die ihn bereits im August 1931 bedroht hatte, fand am Freitag, den 13. Mai 1932 statt, Tag der Ausstrahlung des Unaufhörlichen in der Berliner Funkstunde, zeitgleich ausgestrahlt vom SFS Breslau.

110

18. 8. 1931, an Thea Sternheim, Sternheim, S. 76.

111

13. 7. 1931, an Elinor Büller, Leben in Bildern (Faksimile), S. 131.

112

15. 8. 1931, an Gertrud und Paul Hindemith, Briefe III, S. 44.

113

»Einführende Worte« zu Das Unaufhörliche, anlässlich einer Rundfunksendung, ausgestrahlt am 13. Mai 1932, SW VII/1 213.

114

Unter Hermann von Schmeidel.

115

Unter Wilhelm Sieben.

116

30. 8. 1931, an Paul und Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 48b.

117

20. 9. 1931, ebd., S. 50f.

118

29. 5. 1932, an Paul Hindemith, ebd., S. 58f.

119

15. 9. 1932, ebd., S. 67

120

Klaus Mann, »Gottfried Benns Prosa« (WW, S. 140).

121

Klaus Mann, Auf der Suche nach einem Weg (WW, S. 150).

122

Ebd., S. 151f.

123

Vgl. Christian Schärf, Der Unberührbare, S. 182f.

124

13. 3. 1931, Widmung Klaus Manns für Gottfried Benn in Auf der Suche nach einem Weg, Katalog, S. 197.

125

Rede auf Heinrich Mann, SW III 321.

126

Werner Hegemann, »Heinrich Mann? Hitler? Gottfried Benn? oder Goethe?« (WW, S. 145)

127

Christian Schärf, Der Unberührbare, S. 190.

128

25. 4. 1931, von Heinrich Mann, Katalog, S. 135.

129

Der, wie aus einem Brief an Thea Sternheim v. 16. 4. 1932 hervorgeht, noch am Vortag bei Gottfried Benn zu Besuch war.

130

Leben in Bildern, S. 139.

131

Bis auf Klaus Mann und Ludwig Marcuse, der im Tagebuch in seinem Artikel v. 7. 3. 1931 »Der Reaktionär in Anführungsstrichen« die Position Benns verteidigt hatte.

132

17. 12. 1931, Traum, S. 74.

133

Untergang des Privatlebens?, SW III 339.

134

Dichterglaube, SW III 338.

135

Dichterglaube, SW III 338.

136

28. 12. 1931, an Marthe Loyson, Stargard-Katalog (687) v. 26./27. 6. 2007.

137

Werner Mittenzwei, Der Untergang einer Akademie, S. 143.

»Einzelgänger ohne Parteisicherung«

 
138

Die Vossische Zeitung begrüßte die Wahl Gottfried Benns in die »Dichterakademie« am 31. 1. 1932 mit den Worten: »Der Ruhm dieses grausamsten aller Lyriker ist so groß wie schmal. Benn – Arzt wie Döblin – hat bewiesen, dass man ein zum Zerreißen gespannter Intellekt und doch ein Dichter sein kann. Dieser ›Gehirnlyriker‹ macht keine Konzession, er ist ein Einzelgänger ohne Parteisicherung.«

139

30. 1. 1932, Tagebuch Oskar Loerke, Tagebücher 1903–1939, S. 240.

140

Werner Mittenzwei, Der Untergang einer Akademie, S. 71.

141

18. 12. 1931, Ricarda Huch an Oskar Loerke, zit. nach Mittenzwei, S. 146.

142

Heinz Ullstein, Spielplatz des Lebens, S. 327.

143

Alfred Döblin, Schriften zu Leben und Werk, S. 369.

144

8. 6. 1932, an Paul und Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 60.

145

24. 12. 1932, an Erna Döblin, Katalog, S. 160.

146

Akademie-Rede, SW III 388.

147

3. 10. 1946, an F. W. Oelze, Briefe II/1, S. 51.

148

Erich Kleinschmidt, »Alfred Döblin und Gottfried Benn«. DVjs 62 (1988), H. 1, S. 143.

149

Ebd., S. 145

150

Ebd.

151

Das Genieproblem, SW III 286.

152

Kunst und Staat, SW III 173.

153

13. 3. 1932, an Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 55.

154

Akademie-Rede, SW III 387.

155

Akademie-Rede, SW III 389.

156

Akademie-Rede, SW III 392.

157

Akademie-Rede, SW III 392.

158

Akademie-Rede, SW III 392.

159

Akademie-Rede, SW III 393.

160

5. 4. 1932, an Paul und Gertrud Hindemith, Briefe III, S. 56.

161

23. 11. 1932, an Tilly Wedekind, Briefe IV, S. 28.

Gottfried Benn - der Mann ohne Gedächtnis: Eine Biographie
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