»Aufstieg in Wort u. Rhythmus legen, nicht in die Gesinnung«3

 
 

Mit dem Erscheinen der Gesammelten Gedichte im Mai 1927 setzte eine Entwicklung ein, die Gottfried Benn erstmals als etablierten Autor erscheinen ließ und ihn binnen fünf Jahren kontinuierlich an die Spitze der deutschen Literatur führte. 1927 war keineswegs nur das Jahr, in dem er vergeblich versuchte, eine städtische Arztstelle zu bekommen, »wo man vormittags arbeitet, festes Gehalt bekommt, eine Grundlage seiner Existenz hat«,4 sondern es sollte ein Jahr werden, in dem er sich nach vielen Richtungen hin öffnete, gewissermaßen Brücken in Richtung Öffentlichkeit schlug. So ließ er den bekannten Bildhauer Gustav H. Wolff zwei »Kolossalbüsten« in gebranntem Ton modellieren. Sein Exemplar verkaufte Wolff 1929 an das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg, das zweite blieb im Besitz Gottfried Benns: »halb Kaligula, halb japanischer Ringer … Mir kein angenehmer Anblick.«5 Dem notorischen Einzelgänger gelangen Schritte, die das Außenseitertum des »unentwegten Maniaken«6 und den Stempel des »halluzinativen Egoisten«7 nicht nur relativieren, sondern möglicherweise sogar korrigieren sollten.

Was Benn vorschwebte, war gewissermaßen die Abkehr von der zerstörenden und realitätsverleugnenden Sicht Rönnes, der seinen Dienst im Winter 1923 eingestellt hatte – Rönne, der »Schwelltyp mit der Simultan-Vision, der Halluzinatorische mit dem schiefen Blick«.8 Was gelingen müsste, wäre so etwas wie die Möglichkeit, einerseits an den Geld und Beachtung versprechenden öffentlichen Institutionen teilzuhaben, wie sie etwa seit ein paar Jahren der Rundfunk bot, und andererseits auf seiner Position des Kunstapostels zu verharren, der verkündet, aber nicht diskutiert: eben »halb Kaligula, halb japanischer Ringer«. Teilweise ist dies auch gelungen, nimmt man Benns rapiden Aufstieg in den Blick: Im Januar 1932 wurde er Mitglied in der renommierten Preußischen Akademie der Künste, Sektion Dichtkunst, und in der Neuen Rundschau konnte er zu Goethes 100. Todestag seinen später berühmten Aufsatz Goethe und die Naturwissenschaften veröffentlichen.

Leben war »verschiedenes ›Brückenschlagen‹ zu verschiedenen andern Dingen«, wie Benn es einmal ironisierend in einem Brief an Carl Werckshagen formuliert hatte. Hierzu war Benn nun bedingt bereit, denn: »Alles Öffentliche ist unerträglich; einzig das Anonyme u. Lautlose ist modern.«9 Dass er im Lauf der nächsten Jahre zu Stellungnahmen gezwungen würde, zu Auseinandersetzungen genötigt und provozierenden Äußerungen verführt, war nur allzu folgerichtig.

 

Seit Februar 1927 hatte Benn eine neue Freundin, doch die Beziehung endete tragisch: Keine zwei Monate nachdem er der arbeitslosen Schauspielerin Lili Breda, »der Frau, die meine Launen trägt«,10 der »unverändert tief geliebten Freundin«, ein Exemplar der im November 1928 erschienenen Gesammelten Prosa gewidmet hatte, ist sie

 

am 1. II [1929] freiwillig aus dem Leben geschieden. Auf grauenvolle Art. Sie stürzte sich hier von ihrer Wohnung im 5. Stock auf die Strasse u. kam tot dort an. Sie rief mich an, dass sie es tun würde. Ich jagte im Auto hin, aber sie lag schon zerschmettert unten u. die Feuerwehr hob den gebrochenen Körper auf. Am 7. II habe ich sie hier feierlich beigesetzt. Alle meine wenigen Bekannten haben mich begleitet. Ich habe sie wie meine Frau beerdigt, auch in der B.Z. es mit meinem Namen angezeigt. Warum sie es tat, wird in Vielem immer dunkel bleiben. Sie war seit November wieder hier. Ich versuchte mit ihr zu leben wie früher. Es ging, es ging auch nicht. Es war viel zwischen uns, aber immer wieder liebten wir uns sehr sanft und alles verzeihend. Natürlich starb sie an oder durch mich, wie man sagt. Sie war mir nicht gewachsen als Ganzes oder vielmehr: sie wollte mir in Dingen u. an Stellen gewachsen oder über sein, wo sie es nicht konnte u. als Frau nicht zu sein brauchte. Aber das verstand sie nicht. Sie hing an mir wie ein Kind, ich war eben alles für sie, u. das ist so unüberwindlich schmerzlich für mich, dass sie so an mir hing u. garnichts ausser mir mehr hatte u ich sie doch nicht retten u. ihr ihre Verzweiflung lindern konnte.

Ich war aufs Tiefste getroffen. Ich bin es noch. Während ich an Sie schreibe, habe ich Tränen in den Augen. Sie fehlt mir so sehr und nie kann ich vergessen, wie sie bei jenem letzten Telefongespräch, mit dem sie Abschied nahm, so schluchzte, so unendlich schluchzte, das war das Letzte, was ich von ihr hörte.11

 

Wilhelmine Frieda Krimig war 41 Jahre alt, als sie ihrem Leben ein Ende setzte. Seit ihrem zwanzigsten Lebensjahr hatte die »bildhübsche, schlanke und blonde«12 Lili, wie sie sich nannte, Engagements in Halle, München, Leipzig, Prag und Wien, wo sie 1917 den Schauspieler und Stummfilmregisseur Friedrich Fehér (eigentlich Weiß) heiratete. Seit 1917 sah man sie vornehmlich in Filmen ihres Mannes. Als Bühnendarstellerin arbeitete sie nur noch sporadisch. »Eine kleine Rolle als Zarin Katharina im ersten Teil des 1927 gedrehten historischen Stummfilms ›Der Alte Fritz‹ mit Otto Gebühr in der Titelrolle unter der Regie von Gerhard Lamprecht ist ihr Abgesang.«13 Als sich Gottfried Benn und Lili Breda trafen, war sie im Grunde bereits arbeitslos. Er versuchte zu helfen, fragte Carl Werckshagen, der gerade Dramaturg am Oldenburger Landestheater geworden war, ob er »nicht die hübsche Lili von mir für ein paar Monate als Salondame dort engagieren«14 könne. Vergeblich – und so mussten sie ihre Launen gegenseitig ertragen, trennten sich, kamen wieder zusammen und trennten sich wieder, denn Lili hatte ein Engagement in Aussicht. Benn fuhr mit ihr nach Leipzig, »wo der weitere Abtransport nach Wien vor sich geht. Dann wieder einsam u. verdrossen.«15 Doch »nach 3 Monaten eines Nachmittags tauchte sie wieder auf mit einer Salami u. einem Blumenstrauss u es sollte wieder weitergehn. 3 Monate später nahm sie sich das Leben«.16 Für Benn war die Beziehung definitiv beendet, als Lili Breda (wohl bereits im September 1928) plötzlich wieder vor seiner Tür stand.17 Und ohne Zweifel hat er das auch zum Ausdruck gebracht. Die letzten Monate müssen voller Demütigungen, Eifersuchtsszenen und Streitereien gewesen sein. Benn fühlte sich von ihr verfolgt:

 

Besuchte ich meine Tochter Nele, schrie sie mich an: »du willst doch nur anderweitig herumhuren!« Niemand durfte ich sehen. In ihrer Erregung wurde sie wie eine Abortfrau. Sie können sich die Ausdrücke, mit denen sie mich traktierte, nicht vorstellen. Aber sie hat mich maasslos geliebt. Ihr Tod war eine Demonstration gegen mich. An alle Bekannte hat sie Briefe geschrieben, in denen sie mich als Scheusal brandmarkte, während ich doch nur ihr Bestes wollte.18

 

Nach dem Sturz aus dem Fenster wurde sie schwer verletzt ins nahe gelegene Städtische Krankenhaus in Wilmersdorf gebracht, wo jedoch nur noch ihr Tod festgestellt werden konnte.19 Am 7. Februar wurde ihr in Anwesenheit von etwa zwanzig Trauergästen auf dem Friedhof in Stahnsdorf bei Potsdam »ein ehrenvolles Begräbnis gemacht. Den Pfarrer bestochen, der sie nicht kirchlich beerdigen wollte.«20

 

Ich möchte diesen Gang allein gehen, um mich ganz dem Erlebnis hinzugeben, dass hier jemand für mich gestorben ist oder wenigstens an mir oder jedenfalls aus innerer und äusserer Armut und Verlassenheit, aus der er keinen Ausweg mehr sah.21

 

Einer der Trauergäste schrieb später über diesen Gang: »An dem offenen Grab sprach niemand. Es hatte auch keine Totenfeier in der Halle stattgefunden. Es war, als ob über diesen Tod hinaus ein Geheimnis gewahrt bleiben sollte. Die ganze Zeremonie vollzog sich lautlos. Als sie beendet war, setzte Benn seinen Hut auf und ging langsam in Richtung des Bahnhofs zurück. Es fiel ihm offenbar schwer, zu gehen. Aber er wünschte keine Begleitung; einen älteren Herren, der ihm die Hand reichte, ließ er stehen.«22

 

Doch zurück ins Jahr 1927. Im April erhielt Benn von der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands die Zulassung zur Kassenpraxis als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, die er acht Jahre später aus gegebenem Anlass freiwillig wieder aufgeben wird. Im Mai erschienen nach vier Jahren ohne Buchveröffentlichung im Verlag »Die Schmiede« Benns Gesammelte Gedichte, was unmittelbar zu einer auffälligen Steigerung des Interesses an seiner Person und seinem Werk führte: Bereits im März trat Benn in einer öffentlichen Lesung auf, die auf das in Kürze erscheinende Buch aufmerksam machen sollte, und im Juni feierte er sein Debüt im Radio als Sprecher seiner eigenen Gedichte. Im Sommer verreiste er mit seiner neuen Freundin nach Dänemark und Schweden, war im Oktober in Mannheim zu einer Lesung eingeladen, fuhr aber nicht hin, da ihm die Reisekosten nicht ersetzt und keine Spesen bezahlt werden sollten. Im November schloss er erneut die Praxis und reiste, eingeladen von einem befreundeten Galeristen, nach Paris, wo er Eugène Jolas traf, den Herausgeber der Literaturzeitschrift transition. Dort waren im August neben Arbeiten von Ernest Hemingway, James Joyce, Pablo Picasso, André Breton und Else Lasker-Schüler ein Porträt Benns von Jolas und die Übersetzung der Rönne-Novelle Die Insel erschienen.

Ende 1925 hatte Emil Stumpp, der bedeutendste Pressezeichner der Weimarer Republik, noch vergeblich versucht, Gottfried Benn zu sich einzuladen, nun – fünfzehn Monate später – erreichte ihn die Nachricht: »Endlich kann ich Ihnen was bieten! Aber fragt sich sehr, ob es Ihnen gefallen wird. Wenn nicht, dann verlassen Sie lautprotestierend das Lokal, das wird mir ebensoviel Spass machen, als wenn Sie klatschen!«23 Eine Woche später saß der gleichaltrige Stumpp in der Kleiststraße 20 bei dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag im Rahmen der dort regelmäßig veranstalteten »Literarischen Abende« mit Block und Bleistift in der Hand und erwartete den Auftritt eines mittlerweile beleibten »Lyrischen Ich«, das sich zu Beginn der Veranstaltung mit dem gleichnamigen Essay – »halb medizinisches Kolleg, halb mystischer Dithyrambus«24 –, also standesgemäß mit einer ars poetica, und im Anschluss daran mit einer Reihe neuer Gedichte auf der literarischen Bühne zurückmeldete:

 

Einige Jahre später. Neue Arbeiten, neue Versuche des lyrischen Ich. Digestive Prozesse, heuristische Kongestionen, transitorische monistische Hypertonieen zur Entstehung des Gedichts. Ein Ich, mythen-monoman, religiös faszinär: Gott ein ungünstiges Stilprinzip, aber Götter im zweiten Vers etwas anderes wie Götter im letzten Vers – ein neues ICH, das die Götter erlebt: substantivistisch suggestiv.25

 

Es folgte Benns berühmt gewordene »Flimmerhaartheorie«, in der er Flimmerhaare als die Beziehung an sich zur Umwelt des Meeres beschrieb und nun diese Vorstellung auf den Lyriker anwendete, dessen Beziehung an sich zum »gedruckten Bild, der schwarzen Letter, ihr allein«26 bestehe. Wie man sich diese Beziehung genau vorstellen könne, darüber gab er ebenfalls Aufschluss:

 

Bei der Lektüre eines, nein zahlloser Bücher durcheinander, Verwirrungen von Ären, Mischung von Stoffen und Aspekten, Eröffnung weiter typologischer Schichten: entrückter, strömender Beginn. Nun eine Müdigkeit aus schweren Nächten, Nachgiebigkeit des Strukturellen oft von Nutzen, für die große Stunde unbedingt. Nun nähern sich vielleicht schon Worte, Worte durcheinander, dem Klaren noch nicht bemerkbar, aber die Flimmerhaare tasten es heran.27

 

Wo Benn den »Sound der Enzyklopädien«28 entwickelte, wo »das wunderbare Flackern von einem Buch zum andern«29 ihn »die Stunden vergessen ließ«,30 ob an seinem angestammten Tisch im Reichskanzler, wo er fast jeden Abend saß, ob am Tisch zu Hause oder an den Tischen im großen Kuppellesesaal der Staatsbibliothek Unter den Linden, spielt dabei keine Rolle: Hauptsache, das Gehirn wächst, das Bewusstsein schmerzt, die Gräber sind offen und die Trance lockt. Immer ist der Prozess der Entstehung eines Gedichts geprägt von der Wechselwirkung zwischen der Beschreibung der Bedingungen dieses Prozesses und den »Worte[n] durcheinander«. Oder lyrisch gesprochen:

 

wenn Vergang der Zeiten,

wenn die Stunde stockt,

weil im Satz der Seiten

eine Silbe lockt,

die den Zweckgewalten,

reinem Lustgewinn

rauscht in Sturzgestalten

löwenhaft den Sinn –:31

 

 

Lesungen in Buchhandlungen wie bei Ferdinand Ostertag waren ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit beim Erscheinen eines neuen Buches, doch seit wenigen Jahren gab es ein neues Medium, das sich mit Literatur, seiner Verbreitung und dem literarischen Leben im Allgemeinen beschäftigte: der Rundfunk. Die Zahl der Hörer war mit geschätzten zwei Millionen Radioapparaten für damalige Vorstellungen ins Unermessliche gewachsen, und es waren vor allem die zeitgenössischen Schriftsteller, die hiervon profitieren konnten. Hauptverantwortlich für diese große Chance war der Schriftsteller Hermann Kasack, den Benn bereits aus Brüssel kannte. Kasack rief 1925 die Stunde der Lebenden ins Leben und war der Erfinder zahlreicher anderer Literatur-Sendeformate, ehe er 1933 seine Aktivitäten einstellen musste. Benn gehörte jedoch keineswegs zu den ersten Profiteuren, dauerte es doch immerhin bis zum frühen Nachmittag des 18. April 1926, ehe ihn Hermann Kasack zusammen mit Stefan George unter dem Titel »Zeit in ihren Gegensätzen« in der Stunde der Lebenden vorstellte. Wahrscheinlich zum ersten Mal gelesen wurden Benns Gedichte, u. a. neben Gedichten Oskar Loerkes und Franz Werfels, in der Sendung Lyrik der Gegenwart, die am Abend des 2. Juli 1925 in der Berliner Funk-Stunde in der Potsdamer Straße 4 ausgestrahlt worden war. Nachdem das Gedichtbändchen Spaltung erschienen war, aus dem die Schauspielerin Gerda Müller mit »ihrer brüchig-faszinierenden Stimme«32 vorgetragen hatte, widmete er ihr den Band »mit aufrichtigem Dank für Ihr Sprechen meiner Verse im Radio und in Bewunderung ihrer unvergleichlichen Kunst«.33

Nun, nach Erscheinen der Schmiede-Sammlung, durfte Benn seine Gedichte zum ersten Mal selbst im Rundfunk lesen. Oskar Loerke, der Benns Bücher bereits des Öfteren besprochen hatte, seinem Lyrikerkollegen allerdings bis dahin persönlich noch nicht begegnet war, verbrachte den Abend am Radiogerät seines Nachbarn Ludwig Kropff und notierte tags darauf: »Manches schien zu schwierig; nicht leicht, sich genügend zu konzentrieren. Benn las Gedichte, bedachtsam akzentuierend, etwas prosaisch, unerhoben im Ausdruck, aber klar gliedernd.«34

Gottfried Benn - der Mann ohne Gedächtnis: Eine Biographie
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