»LEBEN IST
BRÜCKENSCHLAGEN«1
(1927 – 1932)
»Man lebt vor sich hin sein Leben, das Leben der Banalitäten
und Ermüdbarkeiten, in einem Land reich an kühlen und
schattenvollen Stunden, chronologisch in einer Denkepoche,
die ihr flaches mythenentleertes Milieu induktiv peripheriert,
in einem Beruf kapitalistisch-opportunistischen Kalibers,
man lebt zwischen Antennen, Chloriden, Dieselmotoren,
man lebt in Berlin.«2